Hallo31 Geschrieben 8. Juni 2009 Geschrieben 8. Juni 2009 Hallo, zunächst einmal ein "Hallo" an alle Forenteilnehmer. Ich bin neu hier und benötige einmal ein paar Erfahrungswerte von Euch. Ich habe gestern meine erste Flugstunde auf einem Motorsegler gehabt. Leider wurde mir dann doch leider ein wenig übel. Musste mich aber nicht übergeben. Heute, ein Tag danach ist mir immer noch "dösig" im Kopf und ich fühle mich ein wenig unwohl, sowie etwas schwindel, wenn ich meinen Kopf hin und her bewege. Könnt ihr mir sagen, ob das normal ist am Anfang? Vergeht das, oder sollte ich lieber von der Fliegerei die Finger lassen? Ich wäre über Tipps und Erfahrungswerten Eurerseits dankbar! Gruß Fabian Zitieren
louis81 Geschrieben 8. Juni 2009 Geschrieben 8. Juni 2009 nur fleissig weiterfliegen ;-) dein koerper wird sich schon bald daran gewoehnen und manoever wo es dir jetzt noch schlecht wird werden dir schon bald gefallen... Zitieren
Stefan Burri Geschrieben 8. Juni 2009 Geschrieben 8. Juni 2009 Hallo Zusammen Ich kann nicht aus Erfahrung sprechen, da ich bis jetzt noch nie unter Übelkeit beim Fliegen gelitten habe. Ich gebe euch aber einen Link an, darin findet man verschiedene interessante Beiträge: http://www.dg-flugzeugbau.de/uebelkeit-d.html Den Inhalt möchte ich nicht genauer kommentieren, mich interessieren aber insbesondere die Tipps zur geeigneten Nahrung, um Passagiere vorgängig instruieren zu können. Gruss Stefan Zitieren
Hallo31 Geschrieben 8. Juni 2009 Autor Geschrieben 8. Juni 2009 Danke dir für deine Einschätzung! Wenn ich genau überlege habe ich auch noch Reste einer Erkältung in mir. Vielleicht hängt das ja zusammen. Und insbesondere die leichten Motorsegler sind ja recht Wind empfindlich?! Ich habe in der Zwischenzeit noch andere Threads hier im Forum gefunden. Dort berichtet jemand das ihm nach 20 Flugstunden immer noch übel wird. Will ja nicht hoffen das es mir genau so ergeht. Gruß Fabian Zitieren
G115B Geschrieben 8. Juni 2009 Geschrieben 8. Juni 2009 Hallo Hallo Es war dein erster Flug? Die Nervosität spielt da ganz sicher mit... Allerdings finde ich es nicht normal, dass am nächsten Tag immernoch folgen verspürt hast. Ich Tippe darauf, dass sonst etwas im Anmarsch war. Durch die Belastung der Nervosität beim Flug dann ausgelöst. Das nächste mal wirds besser - würd ich prognostizieren... Ohne Probleme am nächsten Tag. Zitieren
Hallo31 Geschrieben 8. Juni 2009 Autor Geschrieben 8. Juni 2009 Hallo, ja, das ist natürlich möglich. Ichhabe heute Abend wieder eine Flugstunde. Dann sollte ich die besser verschieben bis sich alles Symptome der Erkältung erledigt haben. Sonst bringts ja nix.... EDIT: Mein erster Flug war das nicht. Ich hatte mal einen "Erlebnisflug" gebucht über MyDays. Bei diesem Flug wurde einmal kräftige Gas gegeben und dann wieder runter. Also schon ein wenig an den "G´s" gekratzt". Danach war mir recht übel, hatte sich erst nach einigen Stunden gelegt. In der Nacht und am Folgetag hatte ich dann eine Art 2 Tages Grippe mit Übergeben, heftigem Schwindel. Gruß Fabian Zitieren
G115B Geschrieben 8. Juni 2009 Geschrieben 8. Juni 2009 Hallo, ja, das ist natürlich möglich. Ichhabe heute Abend wieder eine Flugstunde. Dann sollte ich die besser verschieben bis sich alles Symptome der Erkältung erledigt haben. Ja, das wär sicher auch net gegenüber dem FI so auf engem Raum ;) Zitieren
huskymartin Geschrieben 8. Juni 2009 Geschrieben 8. Juni 2009 Hallo, Wer von euch sagt's ihm? :005: Gruss MARTIN Zitieren
G115B Geschrieben 8. Juni 2009 Geschrieben 8. Juni 2009 Hallo Hallo, Martin will sagen Fliegen ist nicht dein Ding :009: *duckundweg* Zitieren
sirdir Geschrieben 8. Juni 2009 Geschrieben 8. Juni 2009 In meiner ersten Flugstunde wurd's mir auch 'komisch'. Da war's ziemlich bockig und im Cockpit des Bravo (der mir eh nicht sympatisch war) hat's nach Benzin gestunken blöd. Danach wurde es mir eigentlich nie mehr übel - aber: Das gilt nur, solange ich fliege. Kürzlich war ich hier in Spanien mit FI unterwegs und er hat übernommen, weil ich ein paar Fotos machen wollte.. Gut, er flog auch nicht so 'sanft' wie ich(dafür teilweise mit Geschwindigkeiten und Querlagen, die ich allenfalls als Aufhänger für einen Unfallbericht erwartet hätte), aber wie auch immer, danach war's mir ne Weile flau im Magen. Ich bin aber auch im Auto ein schlechter Beifahrer, bei einer Pässefahrt im Hummer wurde mir auch hundeelend ;) Zitieren
huskymartin Geschrieben 8. Juni 2009 Geschrieben 8. Juni 2009 "Hallo Hallo, Martin will sagen Fliegen ist nicht dein Ding *duckundweg*" Nein, nur dass man mit Vornamen unterschreibt. Hab mich gewundert, dass von euch nichts kam. Gruss Martin Zitieren
Hallo31 Geschrieben 8. Juni 2009 Autor Geschrieben 8. Juni 2009 Hallo, Wer von euch sagt's ihm? :005: Gruss MARTIN Jetzt bin ich ein wenig irritiert. Der eine sagt, es geht nach ner Weile weg. Du sagst jetzt, fliegen ist nicht mein Ding. Hoffentlich hast du nicht recht. Wäre schade. Gruß Fabian Zitieren
G115B Geschrieben 8. Juni 2009 Geschrieben 8. Juni 2009 "Hallo Hallo, Martin will sagen Fliegen ist nicht dein Ding *duckundweg*" Nein, nur dass man mit Vornamen unterschreibt. Hab mich gewundert, dass von euch nichts kam. Gruss Martin Ups :D Daran hab ich nicht gedacht - Hab mich schon an Hallo Hallo gewöhnt :D Zitieren
G115B Geschrieben 8. Juni 2009 Geschrieben 8. Juni 2009 Jetzt bin ich ein wenig irritiert. @Hallo, in erster Linie musst Du selber wissen was für dich richtig und falsch ist! Nicht alles glauben ;) ! Zitieren
huskymartin Geschrieben 8. Juni 2009 Geschrieben 8. Juni 2009 "Der eine sagt, es geht nach ner Weile weg. Du sagst jetzt, fliegen ist nicht mein Ding." Sorry für den Wirbel, ich hab nicht gesagt, Fliegen ist nicht Dein Ding, das geht mich nichts an, Du wirst es selbst rausfinden. "Wer sagt es ihm" bezog sich auf den freundlichen Hinweis, dass man in diesem Forum seine Beiträge mit dem wirklichen Vornamen unterschreiben sollte (daher war mein Vorname in Grossbuchstaben). Normalerweise erfolgt dieser Hinweis sogleich nach dem ersten Posting eines Novizen, und ich hatte mich gewundert, weil noch niemand darauf hingewiesen hatte. Gruss und gute Flüge Martin Zitieren
G115B Geschrieben 8. Juni 2009 Geschrieben 8. Juni 2009 Sorry Martin, Mein Stift der Verwirrung! Zitieren
Hallo31 Geschrieben 8. Juni 2009 Autor Geschrieben 8. Juni 2009 Hallo, dann ist ja alles gut :) MfG Fabian Zitieren
huskymartin Geschrieben 8. Juni 2009 Geschrieben 8. Juni 2009 "Sorry Martin, Mein Stift der Verwirrung!" Kein Problem, ich hätte ja auch schweigen können. Ich kenne übrigens selber einige, denen anfänglich beim Fliegen schlecht wurde, das sollte sich mit der Zeit geben. Wenn man gerne fliegt, sollte man nicht aufgeben. Gruss Martin Zitieren
Hallo31 Geschrieben 8. Juni 2009 Autor Geschrieben 8. Juni 2009 "Sorry Martin, Mein Stift der Verwirrung!" Kein Problem, ich hätte ja auch schweigen können. Ich kenne übrigens selber einige, denen anfänglich beim Fliegen schlecht wurde, das sollte sich mit der Zeit geben. Wenn man gerne fliegt, sollte man nicht aufgeben. Gruss Martin Ich träume davon schon viele Jahre. Insbesondere dann, wenns mit dem Urlaubsflieger irgendwo hin geht. Da hatte ich eigentlich nie Probleme. Der letztliche Auslöser, mich in der Flugschule anzumelden, war der Probeflug in einem UL. Ich werde nun zum Doc gehen und meine Nasennebenhöhlen in den Griff kriegen. Will hoffen das es nur daran lag. Gruß Fabian Zitieren
Andi_S Geschrieben 8. Juni 2009 Geschrieben 8. Juni 2009 Hallo Fabian! Hab meine Ausbildung ebenfalls auf einem MoSe begonnen (Scheibe Falke) und kann Dir sagen, dass ich zuvor mehrere Stunden mit div. Helis mitgeflogen bin bei manchmal gar nicht so passagierfreundlichen Manövern und mir eigentlich nie schlecht wurde. Auch beim Mitfliegen in Flächenfliegern gab´s nur ganz selten troubles. Als ich dann allerdings zum ersten Mal Steilkurven und Überziehübungen mit dem MoSe machen "durfte" war´s nach 10min üben vorbei: ich hätte fast gek****! Da sind vor allem drei Faktoren "Schuld" dran gesesen: nicht ausgeschlafen, angespannt / nervös und nix gefrühstückt! Seit ich vor dem Fliegen immer mindestens zwei Bananen oder sonst was leichtes esse, etwas trinke und auch versuche, wirklich ausgeschlafen zu sein, ist´s schon wesentlich besser. Nur, wenn der Knüppel bei halbwegs Thermik von weißen Fingergelenken gequetscht wird, kommt noch manchmal so ein leichter Anflug von Übelkeit. Wird aber immer besser und selbst bei meinem letzten Mitflug als lebender Ballast in einer C182 und ein paar Steilkurven- / "rauf-runter" Übungen bei turbulenter Luft war nichts mehr. Ich denke, einerseits kann man sich durchaus auch an solche Situationen gewöhnen und andererseits kann man oft durch einfache Mittel (gib Deinem Magen was zu arbeiten, achte darauf, genug zu trinken und eben das Problem der Müdigkeit / Nervosität) das Übelkeitssymptom gar nicht erst aufkommen zu lassen. Ach ja: noch ein´s hab ich nach meinem ersten Übelkeitserlebnis getan: ich hab jetzt immer ein Speibsackerl (Spucktüte) neben mir positioniert und jetzt, da es da ist und ich im Fall der Fälle nicht den Flieger putzen müßte, brauch ich´s auch nimmer! Murphy halt! :005: Zitieren
Hallo31 Geschrieben 8. Juni 2009 Autor Geschrieben 8. Juni 2009 Ja, jetzt wo ich überlege. Schweisshände und trockener Mund.... das sind Nervositätssachen... Hoffe das vergeht! Zitieren
Christian Thomann Geschrieben 8. Juni 2009 Geschrieben 8. Juni 2009 Hallo Fabian Nun bin ich ja auch noch da! Aus dem Segelflug-Corner heisse ich dich erstmals recht herzlich willkommen. Voller Respekt hast du deinen Eintrag ja in der genau richtigen Spalte gesetzt, denn das geht ja Motor- und Segelflieger was an. Das mit der Regel des Namens hast du ja mittlerweile auch erschnuppert. Setzte noch besser gleich in deinem Kontrollzentrum (oben links) dein "Schlusswort" in die Signatur. Das ist clever. Mir ging es seinerseits etwas ähnlich, nur dass ich keine Veränderung der Gesichtsfarbe hinnehmen musste. Ich fand dies gleich sofort absolut geil und meldete mich sofort zur SF-Ausbildung an. Nun, das leidige Thema des Unwohlseins ist nicht ein Problem des "Körpers", sondern ein Resultat aus den Bewegungsempfindungen des Innenohrs. Dort hat es ja die entsprechenden halbkreisförmigen Röhrchens, in welchen eine Flüssigkeit von Sensorhärchen als Beschleunigung oder Bremsung empfunden wird. Vergleiche das sich Drehen lassen auf einem Bürostuhl bei geschlossenen Augen oder Herumrennen um einen Pfosten im Garten während man sich an diesem Pfosten festhält. Diese Empfindungen sind nicht gerade als ideale Sensorik oder Steuerung für den Menschen für derartige Bewegungsmuster gedacht. Dementsprechend wirft es dich nach anschliessendem Erreichen des Normalzustandes, also wieder stehend in Ruhe, gleich aus dem Geleise, weil die Flüssigkeit im Innenohr immer noch hinten nach blubbert. Du meinst, dich immer noch zu drehen und willst dem entgegen wirken. Du fällst, obwohl du eigentlich in Ruhe stehen könntest. Das funktioniert bei Tieren übrigens genau gleich. Ferner sind diese ungewohnten Bewegungsformen von wellenförmigem mehr oder weniger weichen Auf- und Abbewegungen, Schlingern und Gieren ganz einfach nicht bekannt. Die Unsicherheit der ungewohnten Bewegung erzeugt nun im Unterbewusstsein des Gehirnes einen Selbstschutz, indem mehr oder weniger Adrenalin produziert wird. Dieses selbst erzeugte Lähmungsgift kann vom Scheintod (Bewusstlosigkeit) bis zur Verstärkung der Wahrnehmungsfähigkeit führen, je nach Dosis. Ich kenne dies im positiven Sinne aus dem Feuerwehrwesen bei Einsatzleitungen. Solche Lähmungen oder Bremsungen der Leistungsfähigkeit können ausgelöst werden durch Schrecken, Angst, Unsicherheit, starke Schmerzen bei Verletzungen, Vergiftungen, elektrische Schocks und vieles mehr. Der Mensch wurde seinerzeit als Fussgänger konzipiert. Alle Bewegungen auf dem Wasser oder in der Luft gehören nicht zum Programm! Was nun als unangenehme Begleiterscheinungen dieses Lähmungsefektes zwecks Lebenserhaltung ist, ist die fühlbare, unkontrollierbare Antwort des vegetativen Nervensystems, das unkontrollierbar darauf reagiert. Deine Magenmuskeln verkrampfen sich; du musst dich übergeben. Das Herz erhöht dem Puls, um dein Gehirn besser zu versorgen, damit du vor der Lebensbedrohung (der Bär, der dich fressen will!) besser flüchten kannst. Auch die Muskeln brauchen mehr Power. Totes Fleisch ist für den Bären uninteressant, deshalb Bewusstlosigkeit! Ebenso unangenehm ist die Fähigkeit deines Körpers ist, dieses Adrenalin zusammen mit der akuten Belastung des Nervensystems in für uns zu erwartende Zeit wieder abzubauen, sprich zu beruhigen oder festzustellen, dass der böse Bär ja gar nicht mehr da ist. Jä, woher weisst du denn jetzt, dass du das Problem erstens nicht mehr hast, weil dir das niemand beigebracht hat, wie das zweitens dazu kommen kann und drittens selbst zu steuern sei und viertens ja überhaupt kein Problems sei..... Hat dich jemand darauf eingwiesen? Aus diesem Grunde kannst du das auch nicht steuern. FDas kann auch bis morgen anhalten! Dies sei bitte nicht als Vorwurf zu verstehen! Ums Himmels Willen! In meiner nicht kleinen Erfahrung als Fluglehrer habe ich aber sehr viele verschiedene Menschen, Gefühlstypen, Schwarz- und Blondhaarige etc. als Paxe oder Pilotenanwärter kennen gelernt und kann bis heute noch kein abschliessendes Rezept oder eine Regel heraus kristallisieren, wie das geht. Sonst hätte ich schon ein grosses buch darüber geschrieben. ;-) Ich selbst erinnere mich immer noch an meine ersten Flüge und Stunden auch auf der Falke. Ich habe immer noch die Kommentare der FL vor Augen "unbewusstes Ziehen am Stick" sprich Bodenschiss. Auch ich habe das überwunden! Mein Fazit für dich! Glaube bloss nicht, dass du der Erste seiest, der nach dem ersten Unwohlsein nicht Desto-Trotz einfach weiterfährst! Die Fliegerei ist ein Virus H99N99! Ich liebe ihn. Wenn du es richtig machst, ist er ungefährlich! Mach weiter und bleib dran! Dazu wünsche ich dir viel Spass! Zitieren
huskymartin Geschrieben 9. Juni 2009 Geschrieben 9. Juni 2009 Ehm, *räusper*, Chregel, der, den Du ansprechen willst, heisst Fabian. Gruss Martin (dem beim Fliegen zum Glück nicht schlecht wurde) Zitieren
Hallo31 Geschrieben 9. Juni 2009 Autor Geschrieben 9. Juni 2009 Mein Fazit für dich! Glaube bloss nicht, dass du der Erste seiest, der nach dem ersten Unwohlsein nicht Desto-Trotz einfach weiterfährst! Die Fliegerei ist ein Virus H99N99! Ich liebe ihn. Wenn du es richtig machst, ist er ungefährlich! Mach weiter und bleib dran! Dazu wünsche ich dir viel Spass! Zunächst einmal möchte ich mich bei allen Schreiber/innen hier im Thread bedanken das sie sich Zeit für mein Anliegen genommen haben! Schön, dass es so ein Forum gibt und man nicht allein mit seinen Sorgen bleibt :) @Christian Vielen Dank für dein ausführliches Statement zu diesem Thema und für dein Mut machen! Ich vergleiche es einfach mal mit meinen Kindertagen. Da wurde mir schlecht bei längeren Autofahrten. Heute noch bin ich ein schlechter Beifahrer. Also muss ich nur lange genug fliegen. Dann vergeht das auch. Ich werde diesem Forum meine weiteren Erfahrungen berichten... :) Gruß Fabian Zitieren
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