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01.06.2009 | Air France A330-200 | Atlantik | Absturz aus Reiseflug


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

He! Ich hab wegen dem Radarsystem vorhin gefragt! OK? Es hat keiner Antwort gegeben. Ich hab nach Radar ATC in Wiki geschaut (EXTRA), da war nix von Sekundär und Primär. Für mich war's 1. Transponder sendet, 2. Radar reflektiert.

 

Wenn man was nicht weiss, muss man WISSEN dass man was falsch gespeichert hat. Und wenn man so freundlich auf seine eigene Idiotie aufmerksam gemacht wird wie von Scratch, dann muss man sich schon verdammt zusammenreissen um nicht einen Forenausschluss zu riskieren. Zudem ist es ein Zeichen von Schwäche virtuell frech zu werden und hinter der sicheren Tastatur loszuballern.

 

OK...

 

Also, die Chancen stehen somit wieder "besser" für die A330... Dank Sekundärradar bezogen auf Elektrikprobleme. Es ist schon eine Zumutung den Flug beinah abzuschreiben. Solange die Menschen nicht gefunden werden, würde ich hoffen, stark hoffen... besonders wenn jemand drin ist den ich kenne. Und das ist momentan bei jedem von uns möglich.

 

Bei einer Wasserung gibts praktisch immer überlebende... und wenn's nur zehn sind!

Geschrieben

Also, die Chancen stehen somit wieder "besser" für die A330... Dank Sekundärradar bezogen auf Elektrikprobleme. Es ist schon eine Zumutung den Flug beinah abzuschreiben. Solange die Menschen nicht gefunden werden, würde ich hoffen, stark hoffen... besonders wenn jemand drin ist den ich kenne. Und das ist momentan bei jedem von uns möglich.

 

Bei einer Wasserung gibts praktisch immer überlebende... und wenn's nur zehn sind!

 

Naja- "immer" halte ich für übertrieben- aber bei dem anderen kann ich durchaus zustimmen.

 

Ansonsten halte ich es wie D-EPIB:

Und während ich jetzt auf Fakten zum Thema warte, wünsche ich euch allen einen schönen Start in die neue, diesmal verkürzte Woche.
Geschrieben

nun beruig dich Roy, wir verstehen dich ja. und wenn Scratch ein rückgrad hat, wird er sich bei dir so öffentlich endschuldigen, wie er dich an den pranger gestellt hat.

aber vertiefen wir uns wieder auf das thema. sicher ist es möglich eine wasserung oder ein unglück zu überleben, aber wenn ja niemand weiss, wo sucehn, sinken die chancen erheblich. und das ist ja anscheinend hir so. aber wie schon gesagt, ne wasserung im dunklen meer, bei, wie wir nun wissen, schlechtem wetter?' ich weiss nicht...

gruss rudi

Geschrieben

Blick muss natürlich gleich losrennen und die wartenden Angehörigen in Paris filmen. :001: Das ist doch pervers und der Berichterstattung ist es auch nicht dienlich! :confused:

Geschrieben

Ich hoffe, das eine Konsequenz aus der ganzen Suche ist, das die Radarüberwachung über den Ozeanen verbessert bzw. endlich mal komplett hergestellt wird. Es kann doch im 21. Jh. nicht sein, dass die Piloten über dem Ozean immer noch wie zur Steinzeit navigieren müssen, und es dann so gut wie unmöglich wird, ein vermisstes Flugzeug zu orten. Ich hab da kein Verständnis für:001:

 

Gruß Christian

Geschrieben
Blick muss natürlich gleich losrennen und die wartenden Angehörigen in Paris filmen. :001: Das ist doch pervers und der Berichterstattung ist es auch nicht dienlich! :confused:

 

Finde es auch äusserst pietätslos, wenn CNN die Leute beim Reinlaufen ins Krisencenter zeigt!:001:

Etwas Respekt gegenüber den Leuten in dieser schwierigen Situation sollte man doch wahren können?!

 

Gruss

 

Lukas

Geschrieben
Blick muss natürlich gleich losrennen und die wartenden Angehörigen in Paris filmen.

 

Die Bilder sind auch auf BBC zu sehen. Ist wohl nicht Blick, sondern ein ganz generelles Medienproblem.

 

**

 

> Der Airbus A330-200 mit der Flugnummer AF447 sei mit grosser Wahrscheinlichkeit nach über dem Atlantik abgestürzt, sagte Air France soeben an einer Pressekonferenz. Das Flugzeug sei um 4 Uhr MEZ in eine «schwere Gewitterzone» geraten. Das Flugzeug habe daraufhin einen Notruf ausgesandt: Es meldete einen elektrischen Kurzschluss, vermutlich ausgelöst durch einen Blitzschlag.

Geschrieben
Ist wohl nicht Blick, sondern ein ganz generelles Medienproblem.

 

Nein, es ist ein Problem der Menschen, die gierig nach solch direkter, in die Intimsphäre von Opfern und Angehörigen eindringender Berichterstattung sind. Die Medien sind nur die Büttel, die die Neugier des Plebs befriedigen. Ohne Nachfrage kein Markt.

 

Gruss,

Thomas

Geschrieben

Ist wohl eher die Frage nach dem, was zuerst war, das "Angebot" oder die "Nachfrage", etwa so wie beim Huhn und dem Ei :005:

 

Gruss

Andy :rolleyes:

Geschrieben
Es kann doch im 21. Jh. nicht sein, dass die Piloten über dem Ozean immer noch wie zur Steinzeit navigieren müssen...

 

Gruß Christian

 

Man navigiert mit GPS Systemen und bordeigenen Laserplattformen, extrem genau und mehrfach redundant.

 

Gruss

Andreas Stiller
Geschrieben
Ich hoffe, das eine Konsequenz aus der ganzen Suche ist, das die Radarüberwachung über den Ozeanen verbessert bzw. endlich mal komplett hergestellt wird. Es kann doch im 21. Jh. nicht sein, dass die Piloten über dem Ozean immer noch wie zur Steinzeit navigieren müssen, und es dann so gut wie unmöglich wird, ein vermisstes Flugzeug zu orten. Ich hab da kein Verständnis für:001:

 

Gruß Christian

 

 

Die Reichweite von Radaranlagen ist schlicht physikalisch begrenzt.

Mit "Steinzeit-Navigation" hat das nichts zu tun.

 

Die ATC-Arbeit mit Position-Reports und geschätzter Überflugzeit des nächsten Wegpunkts ist mit Hilfe von deutlich größerer Separation in diesen Gegenden kein wirkliches Problem.

Geschrieben

Hallo zusammen,

 

als ich die Meldung eben im Radio gehört habe, hat es mich sehr erschreckt. Das so etwas einfach so passieren kann, ist wirklich schrecklich, da nicht nur das Leben der Passagiere vernichtet worden sind, sondern auch die der Angehörigen.

 

Web.de meint auch, dass es sich um einen Blitzschlag gehandelt habe, da die Maschine zuvor in ein Unwetter geflogen ist. Jedoch passieren Blitzschläge auf Flugzeuge "öfters", sodass sie resistent dagegen sind. Haben doch auch einen Blitzableiter, oder? Außerdem (Spekulation) kann da nicht so viel passieren, da die Maschine nicht mit dem Boden verbunden ist. Dennoch seien die Systeme mehr oder weniger ausgefallen. Warum?

Eine weitere Antwort auf das plötzliche Abstürzen sei natürlich auch ein Terroranschlag, wobei ich das eigentlich nicht glauben kann. Südamerika-Frankreich. Da gibt es doch keine politischen Spannungen.

 

Das alles erinnert mich auch immer wieder an das Bermuda-Dreieck. Sehr mystisch und abstoßend zugleich...

Andreas Stiller
Geschrieben
Roy, so wie ich es verstehe sind Flugzeuge über dem Meer über lange Zeit nicht lokalisiert, nicht über Radar. Sie melden sich an einer Küstenstation ab und melden sich, vielleicht 4 Stunden später, über einer Insel wieder an.

 

Hallo Hans !

 

Stimmt so nicht ganz. Ein Verkehrs-Flugzeug ist niemals ohne jeglichen Kontakt zu einer Flugsicherungsstelle. Das kein Radrakontakt vorhanden ist, heißt nicht, das es keine Verbindung zu ATC gibt !

 

Man ist in Verbindung via VHF, HF oder CPDLC, und gibt in gewissen Abständen Positionsmeldungen und geschätzte Überflugzeiten des nächsten im Flugplan aufgegebenen Wegpunkts an.

Andreas Stiller
Geschrieben
Das Flugzeug habe daraufhin einen Notruf ausgesandt: Es meldete einen elektrischen Kurzschluss, vermutlich ausgelöst durch einen Blitzschlag.

 

Wollen wir mal weiter mit falschen Erkenntnissen aufräumen.

 

In der letzten Meldung von Air France ist keineswegs von einem Notruf die Rede, sondern von einer automatischen Meldung (mit Sicherheit über ACARS), die einen Kurzschluß in einem System berichtet. Dies ist kein Notruf, sondern lediglich eine Information an die Maintenance der Airline.

 

So werden z.B. auch regelmäßig Triebwerksdaten während des Fluges an die Technik geschickt, um kleinste Unregelmäßigkeiten frühzeitig erkennen zu können, und damit die Zuverlässigkeit der Antriebe zu erhöhen

 

Es wäre schön, wenn jeder möglichst vorher darüber nachdenken könnte, was er schreibt. Dann würde sich auch der provokative Protest der "Profis" mehr in Grenzen halten.

 

Das ein "automatisches System" keine Luftnotlage erklären kann, sollte eigentlich jedem bekannt sein.....

Geschrieben
Stimmt so nicht ganz. ...

Hallo und danke, Andreas.

Meine Gedanken sind ja dahingehend, dass doch irgendjemand soviele Informationen haben müsste um zu sagen: In diesem Umkreis müsste das Flugzeug sein. Falls Brasilien vor seiner Küste sucht, nun dann stimmt etwas wohl mit der Zeitangabe nicht. (4 Stunden bis Paris) Egal, die medialen Geier kreisen, Thomas Klein hat es sehr gut ausgedrückt. Hat nichts mit den Medien zu tun, nur mit uns.

Hans

Geschrieben

Da gebe ich Dir recht. Vor allem war die Zeit der Meldung massgeblich. 4.14 Uhr. Die Maschine verschwand aber ca. 6.00 MESZ. Also war es sicher nicht in einer Notlage. Sonst wäre die Crew sicher wieder zum Festland geflogen.

Pit

Geschrieben
Es wäre schön, wenn jeder möglichst vorher darüber nachdenken könnte, was er schreibt. Dann würde sich auch der provokative Protest der "Profis" mehr in Grenzen halten.

 

Ja, da muss ich mich selbst an die Nase fassen. War der Meinung, dass es möglich sein muss das Geschriebene zu glauben, wenn steht, dass AF dies so an der Pressekonferenz bestätigt hätte. Aber ich wurde mal wieder Besseres belehrt.

Geschrieben

90 Posts innert 3 Std von "Fachleuten" über einen Zwischenfall, von dem eigentlich nicht viel mehr bekannt ist, als dass ein Flugzeug vermisst wird, ist schon erstaunlich. Das erreicht nicht einmal der Tagesanzeiger. :009:

Geschrieben
.....Ich hab wegen dem Radarsystem vorhin gefragt! .... Es hat keiner Antwort gegeben. Ich hab nach Radar ATC in Wiki geschaut (EXTRA), da war nix von Sekundär und Primär. Für mich war's 1. Transponder sendet, 2. Radar reflektiert.

 

Wenn man was nicht weiss, muss man WISSEN dass man was falsch gespeichert hat.

 

Es wäre schön, wenn jeder möglichst vorher darüber nachdenken könnte, was er schreibt. Dann würde sich auch der provokative Protest der "Profis" mehr in Grenzen halten.

 

Nun Andreas, Du hast ja auch schön Danke geklickt bei "Scratchs" Comment, obwohl Du siehst dass es provokativ ist.

 

Sagt mir eins, wenn man sich irrt - woher sollte man wissen, dass man sich irrt? Würde ich wissen, dass ich mich irre, würdet kein Experte hier merken dass ich mich geirrt habe.

 

Logisch nicht?

 

Sorry, ich registrierte jede weitere kleinste Bemerkung die auf Fritzs Experten-Kommentar hinweist.

 

Ich überlasse jetzt den Herren Experten und geh an die frische Luft.

Andreas Stiller
Geschrieben
Meine Gedanken sind ja dahingehend, dass doch irgendjemand soviele Informationen haben müsste um zu sagen: In diesem Umkreis müsste das Flugzeug sein. Falls Brasilien vor seiner Küste sucht, nun dann stimmt etwas wohl mit der Zeitangabe nicht. (4 Stunden bis Paris)

 

Hans, hier wird höchstwahrscheinlich jemand schlicht lokale brasilianische Ostküstenzeit und MESZ durcheinander gebracht haben.

 

Letzter Kontakt soll ja wohl ungefähr um 02:00 UTC stattgefunden haben, also um 23:00 Uhr LT Brasilien. Das paßt in etwa zu einer Position hinter Fernando de Noronha, wenn man von einem Takeoff so gegen 19:30 Uhr LT ausgeht.

 

Nun ging aber jemand daher, und hat aus 02:00 UTC vielleicht 02:00 LT Brasilien gemacht. Darauf die Zeitdifferenz von 5 Stunden ergibt 07:00 MESZ, also 4 Stunden vor Landung in CDG.

 

So KÖNNTE es zu den unterschiedlichen Zeitangaben gekommen sein. Die Such- und Rettungskräfte vor Ort werden aber mit Sicherheit wissen, wo sie ungefähr zu suchen haben. Allerdings weiß aber natürlich kein Mensch, ob nach einem möglichen Verlust der Stromversorgung zwar der Transponder ausfiel, aber die Maschine nicht noch eine gewisse Strecke weitergeflogen ist, bis es dann durch weitere Umstände zum Absturz gekommen ist. Deshalb wird wohl auch vom Senegal aus viel weiter nördlich gesucht.

 

Wenn Ihr mich fragt, gibt es eine gewisse Wahrscheinlichkeit, daß man wenig bis gar nichts von dem Vogel finden wird.....

Geschrieben

Vermisster Jet erreichte nicht Marokko

 

News von 16:23 Uhr

 

Die im Atlantik vermisste Air-France-Maschine hat nicht den marokkanischen Luftraum erreicht. „Die Maschine nahm keinen Kontakt mit den marokkanischen Fluglotsen auf“, so der marokkanische Verkehrsminister. „Die Maschine muss daher außerhalb des marokkanischen Luftraumes verschwunden sein.“ Nach Angaben des Ministers hätte der Airbus A330-200 mit 228 Menschen an Bord auf seiner Route von Rio de Janeiro nach Paris normalerweise den marokkanischen Luftraum durchqueren müssen.

 

Quelle: Bild.de

Geschrieben
Web.de meint auch, dass es sich um einen Blitzschlag gehandelt habe, da die Maschine zuvor in ein Unwetter geflogen ist. Jedoch passieren Blitzschläge auf Flugzeuge "öfters", sodass sie resistent dagegen sind. Haben doch auch einen Blitzableiter, oder? Außerdem (Spekulation) kann da nicht so viel passieren, da die Maschine nicht mit dem Boden verbunden ist. Dennoch seien die Systeme mehr oder weniger ausgefallen. Warum?

Ein Flugzeug ist ein Faradaykäfig, die elektrische Ladung eines Blitzes wird an der Aussenhülle entlang abgeleitet - da sollte m.W. also nichts passieren!?

Ich könnte mir aber vorstellen, dass für die Avionik die dabei entstehenden Magnetfelder und elektrostatische Aufladungen ein Problem ist.

Ist aber auch mehr Spekulation als Wissen...

 

Gruss pitsch

Geschrieben

Quelle CNN:

 

Letzter Radarkontakt soll um 01:50 UTC bei Fernando de Noronha gewsen sein, als die AF447 (planmässig) die Radarschirme verliess. Was jedoch nicht planmässig war, ist, dass sie 02:30 UTC in Dakar (auf dem Radar) nicht wieder aufgetaucht ist.

 

Daraufhin hat es, laut CNN, drei Stunden gedauert, bis sich die brasilianische Luftwaffe auf die Suche gemacht hat.

Geschrieben
.... Die Such- und Rettungskräfte vor Ort werden aber mit Sicherheit wissen, wo sie ungefähr zu suchen haben. Allerdings weiß aber natürlich kein Mensch, ob nach einem möglichen Verlust der Stromversorgung zwar der Transponder ausfiel, aber die Maschine nicht noch eine gewisse Strecke weitergeflogen ist, bis es dann durch weitere Umstände zum Absturz gekommen ist. Deshalb wird wohl auch vom Senegal aus viel weiter nördlich gesucht.

 

Wenn Ihr mich fragt, gibt es eine gewisse Wahrscheinlichkeit, daß man wenig bis gar nichts von dem Vogel finden wird.....

 

Laut aktuellen Medienberichten wissen die Behörden wohl nicht so genau wo sie suchen sollen.

Ist ja auch irgendwie eine Suche nach der Nadel im Heuhaufen....Kommt noch hoher Wellengang und Sturm dazu werden schwimmfähige Trümmerteile weit auseinandergetrieben...

 

Mein Beileid den Angehjörigen, denen jetzt eine wirklich schwere Zeit bevorsteht....:(

Geschrieben

kleine Zusammenfassung von 20min:

Chronik Flug AF 447

 

Rund vier Stunden nach dem Start in Rio de Janeiro ist ein Airbus der französischen Fluggesellschaft Air France am Montag mit 228 Menschen an Bord über dem Atlantik verschollen. Im Folgenden eine Chronologie des Flugs AF 447 nach Informationen von Air France; alle Angaben beziehen sich auf die mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ):

 

00.19 Uhr: Der Airbus A330-200 verlässt mit 216 Passagieren und zwölf Besatzungsmitgliedern an Bord den Flughafen Tom Jobim in Rio de Janeiro mit Ziel Charles de Gaulle in Paris.

 

03.30 Uhr: Letzter Funkkontakt zwischen der brasilianischen Luftraumüberwachung und dem Cockpit der Air France-Maschine.

 

04.00 Uhr: Die Maschine fliegt in ein Gebiet mit heftigen Turbulenzen, Stürmen und Gewittern.

 

04.14 Uhr: Air France erhält von dem Airbus mehrere automatische Nachrichten, die auf einen Ausfall mehrerer Komponenten schliessen lassen, darunter der elektrische Kreislauf an Bord der Maschine.

 

Die brasilianische Luftwaffe erklärte später, das Flugzeug sei etwa zu diesem Zeitpunkt rund 1500 Kilometer nordöstlich von Rio de Janeiro über dem Meer verschwunden.

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