AirJon Geschrieben 15. Juni 2020 Geschrieben 15. Juni 2020 32 minutes ago, Dierk said: Seitdem es flybywire gibt und der Computer das Stallrisiko in Abhängigkeit von Geschwindigkeit, AoA und Flughöhe berechnet? Die Stallwarning im Airbus basiert auf AoA-Sensoren und das auch im Normal Law. Und nicht auf Geschwindigkeit und/oder Flughoehe. Jonas 1 Zitieren
Dierk Geschrieben 15. Juni 2020 Geschrieben 15. Juni 2020 vor 2 Stunden schrieb AirJon: Die Stallwarning im Airbus basiert auf AoA-Sensoren und das auch im Normal Law. Und nicht auf Geschwindigkeit und/oder Flughoehe. Jonas Ist das so? Der Unfallbericht sagt was anderes. Zitat En lois alternate ou directe, les protections en incidence de la loi normale ne sont plus disponibles mais l’alarme de décrochage fonctionne. Elle se manifeste sous la forme d’une annonce « STALL, STALL », suivie d’un son caractéristique (cricket) et de l’illumination du voyant Master Warning. Elle est déclenchée par le FWC lorsque et tant que la plus élevée des valeurs d’incidence valides dépasse le seuil établi pour les conditions de vol du moment. Si les mesures de CAS des trois ADR sont inférieures à 60 kt, les valeurs d’incidence des trois ADR sont invalides et l’alarme de décrochage est alors inopérante. Ce fonctionnement est le résultat d’une logique qui considère que l’alimentation en air des sondes d’incidence doit être suffisante pour que la mesure soit fiable, notamment afin d’éviter de fausses alarmes. Sur certains types d’avions (Airbus A320 par exemple), compte tenu des caractéristiques aérodynamiques à l’approche du décrochage, le seuil de l’alarme est souvent indépendant du Mach et déterminé pour les basses altitudes. Sur l’A330 comme sur d’autres avions, le seuil de l’alarme de décrochage varie avec le Mach, si bien qu’elle se déclenche - en lois alternate ou directe - avant l’apparition du buffet. Note : la plus élevée des valeurs de Mach valides des trois ADR est utilisée pour établir le seuil de l’alarme. Si aucun Mach n’est valide, le seuil de l’alarme pour les valeurs de Mach inférieures à 0,3 est utilisé. De manière schématique, le seuil est stable en dessous d’un Mach de l’ordre de 0,3 puis diminue quasi-linéairement jusqu’à un Mach de l’ordre de 0,75, après quoi il diminue plus fortement lorsque le Mach augmente jusqu’à Mach 0,82: Folgt eine Grafik, welche den Schwellenwert des AoA in Abhängigkeit der Geschwindigkeit zeigt (Kapitel 1.11.16). Zitat 2.3.3 Alarme de décrochage (fonctionnement et identification)En loi alternate ou directe, le seuil d’activation de l’alarme de décrochage dépend du Mach Zitieren
AirJon Geschrieben 15. Juni 2020 Geschrieben 15. Juni 2020 23 minutes ago, Dierk said: Ist das so? Ja. Unter 60 kt findet keine Warnung mehr statt weil unter dieser Schwelle das System nicht arbeitet. Das heisst aber nicht, das zum generieren der Warning die Geschwindigkeit beruecksichtigt wird. Ansonsten weiss ich nicht was Du da gepostet hast. Ist die falsche Sprache. Jonas 1 Zitieren
FalconJockey Geschrieben 15. Juni 2020 Geschrieben 15. Juni 2020 Zitat In alternate or direct laws, the impact protections of normal law are only no longer available but the stall warning is working. It manifests under the form of a "STALL, STALL" announcement, followed by a characteristic sound (cricket) and the illumination of the Master Warning light. It is triggered by the FWC when and as long as the highest of the valid incidence values exceeds the threshold established for current flight conditions. If the CAS measures of the three ADRs are less than 60 kt, the incidence values of the three ADRs are invalid and the stall warning is then inoperative. This operation is the result of a logic which considers that the air supply to the incidence sensors must be sufficient for the measurement is reliable, in particular in order to avoid false alarms. On certain types of aircraft (Airbus A320 for example), taking into account aerodynamic characteristics when approaching a stall, the alarm threshold is often independent of Mach and determined for low altitudes. On the A330 as on other planes, the stall warning threshold varies with the Mach, if although it is triggered - in alternate or direct laws - before the appearance of the buffet. Note: the highest of the valid Mach values of the three ADRs is used to establish the the alarm. If no Mach is valid, the alarm threshold for Mach values less than 0.3 is used. Schematically, the threshold is stable below a Mach of the order of 0.3 then decreases almost linearly to a Mach of the order of 0.75, after which it decreases more strongly when the Mach increases to Mach 0.82: Zitat 2.3.3 Stall warning (operation and identification) In alternate or direct law, the activation threshold for the stall warning depends from Mach 1 Zitieren
AirJon Geschrieben 15. Juni 2020 Geschrieben 15. Juni 2020 Aha, ok, danke. Wieder was gelernt. Jonas Zitieren
FalconJockey Geschrieben 15. Juni 2020 Geschrieben 15. Juni 2020 Ich habe nur den Google Translator genutzt. 1 1 Zitieren
Frank Holly Lake Geschrieben 15. Juni 2020 Geschrieben 15. Juni 2020 (bearbeitet) vor 6 Stunden schrieb FalconJockey: Trotzdem wird die Stall-Warnung vom gemessenen AOA ausgelöst. So ist es. Trotzdem löste es Verwirrung bei den Piloten aus. Beim Nase "heben" wurden die Pitotrohre schlecht angeströmt, höherer AOA, die Stallwarnung verstummte. Beim Nase "senken" wurden die Pitotrohre wieder mehr angeströmt und der Stall Alarm wurde ausgelöst bei diesem AOA. Das ergab für die Piloten keinen Sinn, Nase runter gibt Stall Alarm . Also lieber nicht Nase runter.... Das verwirrte zusammen mit dem falsch funktionieren Flight Director die Piloten. Grüße Frank Bearbeitet 15. Juni 2020 von Frank Holly Lake Zitieren
cosy Geschrieben 15. Juni 2020 Geschrieben 15. Juni 2020 7 hours ago, AirJon said: Ja. Unter 60 kt findet keine Warnung mehr statt weil unter dieser Schwelle das System nicht arbeitet. Das heisst aber nicht, das zum generieren der Warning die Geschwindigkeit beruecksichtigt wird. Ansonsten weiss ich nicht was Du da gepostet hast. Ist die falsche Sprache. Jonas .. Ist immerhin anerkannte Landessprache*, die Jeder hier gelernt hat, der die obligatorische Schulzeit überstand. * ganz im Ggs. Zu English.. Frag Doch, wenn einer rasch eine Passage übersetzen soll.. Zitieren
cosy Geschrieben 15. Juni 2020 Geschrieben 15. Juni 2020 7 hours ago, Dierk said: (fonctionnement et identification) Google hat das falsch mit 'operation' (en service) übersetzt. Ich mei e es müsste 'function oder logic behavior' heissen. Zitieren
Olindaguy Geschrieben 1. Juli 2020 Geschrieben 1. Juli 2020 Am 15.6.2020 um 23:49 schrieb cosy: Google hat das falsch mit 'operation' (en service) übersetzt. Ich mei e es müsste 'function oder logic behavior' heissen. Hallo lieber Cosy, Ich würde sagen "Fonctionnement" mit "Operation" zu übersetzen ist gar nicht so schlecht. Natürlich nicht "Operation" im Sinne von "en service", sondern Fonctionnement mit den Wörtern Funktionsweise, Betreibung, Funktionieren.... Vor allem das Wort Betreibung (einer Maschine/eines Vehikels) ist durchaus mit "operation" zu übersetzen und kann so auch verstanden werden... LG Chris Zitieren
cosy Geschrieben 3. Juli 2020 Geschrieben 3. Juli 2020 On 6/15/2020 at 4:45 PM, FalconJockey said: This operation is the result of a logic which considers that the air supply to the incidence sensors must be sufficient for the measurement is reliable, in particular in order to avoid false alarms. On 6/15/2020 at 4:07 PM, Dierk said: Ce fonctionnement est le résultat d’une logique qui considère que l’alimentation en air des sondes d’incidence doit être suffisante pour que la mesure soit fiable, notamment afin d’éviter de fausses alarmes. Auf deutsch: Diese Funktion ist das Ergebnis einerLogik, welche einzig die Luftströmung an den Anstellwinkelsonden prüft ob sie ausreichend ist um eine vertrauenswürdige Messung zu erzeugen, insbesondere um Fehlalarme zu vermeiden. Zitieren
FalconJockey Geschrieben 3. Juli 2020 Geschrieben 3. Juli 2020 Verstehe Deinen Beitrag nicht. Zitieren
Lars J. Geschrieben 3. Juli 2020 Geschrieben 3. Juli 2020 vor 3 Stunden schrieb FalconJockey: Verstehe Deinen Beitrag nicht. Ich, leider auch ned Zitieren
reverser Geschrieben 3. Juli 2020 Geschrieben 3. Juli 2020 Verstehe es auch nur beschränkt:-) Aber ich entnehme hier: Fehlalarme, und deren Vermeidung, sind ein Thema für sich. Wie viele Ingenieure haben sich darüber schon den Kopf zerbrochen? Gruß Richard Zitieren
FalconJockey Geschrieben 3. Juli 2020 Geschrieben 3. Juli 2020 Ja, aber das ist bei allen mir bekannten Flugzeugen so: Wird eine bestimmte Geschwindigkeit unterschritten, gibt es mangels zuverlässiger Daten keine oder nur noch eingeschränkte Warnungen. Zitieren
Frank Holly Lake Geschrieben 12. Mai 2021 Geschrieben 12. Mai 2021 (bearbeitet) Klage: Wiederaufnahme beantragt gegen Airbus und Air France. Fraglich blieb aber, ob die Piloten jemals für Situationen wie bei dem Todesflug AF447 über dem Atlantik geschult worden waren - und die Technik ein Überziehen nicht hätte verhindern können. Die Untersuchungsrichter waren 2019 der Ansicht, dass der Unfall auf eine Kombination von Elementen zurückzuführen war, die noch nie vorgekommen sei. Die Untersuchungen hätten nicht zur Feststellung eines schuldhaften Versagens von Airbus oder Air France geführt - sie stellten damals das Verfahren ein Das Pariser Berufungsgericht ordnete am Mittwoch Wiederaufnahme des Prozesses wegen fahrlässiger Tötung an, wie das Gericht in Paris bestätigte. Die Entscheidung des Pariser Berufungsgerichts vom Mai 2021 bedeutet noch nicht definitiv, dass es auch zu einem Prozess kommt - die Betroffenen können sie nämlich vor Gericht anfechten. Die Anwälte von Airbus und Air France wiesen der französischen Nachrichtenagentur AFP jegliche Verantwortung der Unternehmen für den Absturz zurück. Grüße Frank https://www.aero.de/news-39619/Air-France-und-Airbus-auf-Anklagebank.html Bearbeitet 12. Mai 2021 von Frank Holly Lake Zitieren
kruser Geschrieben 12. Mai 2021 Geschrieben 12. Mai 2021 ". ..Die Anwälte von Airbus und Air France wiesen der französischen Nachrichtenagentur AFP jegliche Verantwortung der Unternehmen für den Absturz zurück.. ." Finde diese Haltung reichlich schäbig um mich höflich auzudrücken. Wenn Airbus als auch AirFrance jegliche Haftung verneinen, strickte ablehnen dann sind am ende die 228 Toten wohl noch selber schuld?? Ich weiss, ich weiss: Das Wetter, die Situatione, alles wurde nie geschult usw. usf.. . Die RA's bringen derart viele Ausführungen, Entschuldigungen, Ausflüchte und Verdrehungen vor bis Privatkläger die Segel streichen (müssen!). Nebenbei: - Ein Brasilianisches Gericht aber sprach Hinterbliebenen 840'000 EU gut, - ein Französisches (!) Gericht den franz. Hinterbliebenen deren 20'000EU. Der ganze Unfall bis hin zur Aufarbeitung hat ein übles "Geschmäckle" sorry.. Jens Zitieren
simones Geschrieben 12. Mai 2021 Geschrieben 12. Mai 2021 vor 2 Stunden schrieb Frank Holly Lake: Klage: Wiederaufnahme beantragt gegen Airbus und Air France. Fraglich blieb aber, ob die Piloten jemals für Situationen wie bei dem Todesflug AF447 über dem Atlantik geschult worden waren - und die Technik ein Überziehen nicht hätte verhindern können. Grüße Frank Die Technik hat doch ein Überziehen verhindert. Nach Überziehen kommt der Stall, der ja nie eingetreten ist. lg Micha 1 Zitieren
LS-DUS Geschrieben 12. Mai 2021 Geschrieben 12. Mai 2021 Solche Firmen müssen ja leider jegliche Schuld von sich weisen, alleine wegen dem Versicherungsschutz. Das ursächliche Problem waren doch die fehlerhaften Pitots. Zitieren
kruser Geschrieben 12. Mai 2021 Geschrieben 12. Mai 2021 vor 8 Minuten schrieb LS-DUS: Solche Firmen müssen ja leider jegliche Schuld von sich weisen, alleine wegen dem Versicherungsschutz. Das ursächliche Problem waren doch die fehlerhaften Pitots. "Versicherungsschutz".. Versicherungen vermutlich da um Airbus/AirFrance zu "schützen".. - Verkehrte Welt in der wir sind. "fehlerhafte Pitots" Eben, genau! Die waren nicht nur fehlerhaft, nein, die Problematik war vor Unglück auch noch bekannt! Ich bleib dabei sorry, die ganze Geschichte hat ein übles Geschmäckle, oder anders ausgedrückt: Airbus ist in der "GrandNation" sooo heilig, unantastbar, dass auch 228 Tote nichts daran ändern (können). jens Zitieren
DaMane Geschrieben 13. Mai 2021 Geschrieben 13. Mai 2021 vor 21 Stunden schrieb simones: Die Technik hat doch ein Überziehen verhindert. Nach Überziehen kommt der Stall, der ja nie eingetreten ist. lg Micha Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 13. Mai 2021 Geschrieben 13. Mai 2021 (bearbeitet) Meins Erachtens kann man AF durchaus was anlasten. Der FO mit mehr Seniorität (und somit dem Kommando, solange der Cpt im Bunk war) hätte, wenn er nicht mental/kognitiv "ge-frozen" wäre und Führungsqualitäten an den Tag gelegt hätte, ggf. verhindern können, dass es zu diesem deep stall kommt, oder? Stattdessen zogen/drückten sie an ihren Sidesticks und es gab keine Kommunikation im Sinne einer Evaluierung und Problemlösung (wenn ich mich recht erinnere). Als "der Alte" ins Flightdeck kam, war der Ofen eigentlich schon aus... Prinzipiell missfällt mir dennoch diese Klags-Mentalität. Früher akzeptierte man eher, dass im Leben alle möglichen Unwägbarkeiten sowie auch Unglücke entstehen können. In einem anderen Thread geht es um den Absturz der Lancair Legacy, wo auch darüber diskutiert wurde, ob der Mitfliegende dies denn wußte, dass der Hobel seine Eigenarten hat. Was soll man denn machen - in Zukunft jeden PAX und Mitfliegenden unterschreiben lassen, so wie im Spital vor einer Operation oder einer potentiell schädlichen Untersuchungsmethode??? Irgendwann muß Schluß sein mit diesen Suche nach Schuldigen und Verantwortlichen! Wenn offensichtlich grob fahrlässig gehandelt wurde dann ja - dann muss man das natürlich juristisch angehen, aber manchmal hat man wirklich Pech im Leben - etwa wenn etwas durch mehrere Löcher im Schweizerkäse geht. Dann wollen natürlich viele - das ist dann die m. E. verquere Logik - all jene, die an den jeweiligen "Löchern" zu schaffen hatten, verklagen... Was AF447 angeht, so ist das m. E. noch nicht so ganz ausgecheckt, sodass ein Verfahren dies hoffentlich nachhaltig zu klären vermag. Ich hab aber - wie gesagt - keinen Bock, zukünftig bei jedem Shit eine Haftungsausschlußerklärung und so zu unterschreiben, oder mit einer App zu confirmen. In so manchem skandinavischen Land gibt es z.B. schon eine App, wo man nach einer durchgetanzten Nacht und bei einem one night stand dann sich gegenseitig Einverständnis gibt, dass man Sex haben will. Als Mann muss man das fast schon machen, damit man nachher ned einfach so verklagt wird..., sonst geht es einem mitunter wie Julian Assange. Was für ein unglaublicher Abtörner, da würde ich vorher asexuell... Ich kann nur erneut sagen: Imperium Romanum - zunehmende Dekadenz - zunehmende Bürokratie - Schwächung des Imperiums - Einfall der Vandalen - Ende des Imperiums... Gruß Johannes Bearbeitet 13. Mai 2021 von Phoenix 2.0 5 2 Zitieren
Maxrpm Geschrieben 13. Mai 2021 Geschrieben 13. Mai 2021 Also der Airbus wurde seit damals nicht verändert. Das Procedure lautet. PF callout: Unreliable airspeed! PF order: Autopilot off, Flight Director off, Auto Thrust off PF: Thrust lever in CLB, Pitch 5 Das wars schon. Das Flugzeug ist damit bei jedem Gewicht und in jeder Höhe (oberhalb 10.000feet) erst einmal stabl. weiter gehts mit Checklisten PF: QRH for unreliable airspeed. PM: sucht aus QRH die power pitch daten für das jeweilige Gewicht, die jeweilige Höhe und den gewünschen Flight Path (Level, climb oder decend) später dann die Daten für approach. Ob Air France das trainiert hat weiss ich nicht aber wirklich schwer ist das nicht. Wolfgang 4 1 Zitieren
teetwoten Geschrieben 13. Mai 2021 Geschrieben 13. Mai 2021 Ich hätte schon gerne mal von Airbus erfahren wie voll der Trimmtank und wo genau der Schwerpunkt war. Die waren ja (zum Überfliegen einer Schlechtwetterzone) weiter gestiegen, als was das AFM normalerweise hergab. Die brauchten hierbei noch nicht in einen Stall geraten sein; es reicht wenn sie wegen mangelnder Leistung allmählich zu sinken begannen. Nimmt die Sinkrate stetig zu so nimmt auch der Anstellwinkel zu auch wenn die Attitude gleich bleibt, was schliesslich zum Sackflug (parachute stall) führt. Ich frage mich ob Airbus die Piloten instruiert hat, wie aus einem Sackflug herauszukommen ist, falls das bei dem Typ überhaupt möglich ist. Es kommt ja nicht von ungefähr, dass die Trimmtanks bei Start und Landung nicht verwendet werden sollen.... Stefan Zitieren
FalconJockey Geschrieben 13. Mai 2021 Geschrieben 13. Mai 2021 vor einer Stunde schrieb Maxrpm: Ob Air France das trainiert hat weiss ich nicht aber wirklich schwer ist das nicht. Garantiert. Aber die Typen haben Panik bekommen und alles falsch gemacht was man falsch machen kann. 1 2 Zitieren
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