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Qatar Airways- Übergepäckabzoke am Check-in


firefix

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Hi,

Um das Problem zu entschärfen bietet die Industrie bereits Lösungen an:

 

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Sollte in grösseren Travel Accessories stores erhältlich sein, lässt eine mehr oder weniger genaue Messung vor dem Check-In zu und bewahrt einen vor unangenehmen Umpackorgien in der Queue und langen Diskussionen über Kulanz und Qualitätsairlines vs. Billigcarriers...

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Ich kann Felix verstehen. Er hat ein Problem mit dem Zuschlag von USD 55.-/kg was jeder normale Mensch nachvollziehen sollte oder will mir jemand weiss machen, dass 1 Kg auf 11 Stunden ca. 20l Jet-Fuel verbraucht? :001:

 

Man könnte solche Situationen auch ganz normal lösen. (von mir aus wie im Autoverkehr)

 

20 Kg frei + 2 Kg Toleranz macht noch 3 Kg Übergewicht. -> 3 x USD 10.- = USD 30.- und alles wäre Friede, Freude, Eierkuchen.

 

Aber komm Felix...die meisten Schweizer nehmen es halt immer zu genau mit Regeln. Oh, ich bin vorhin innerorts auf der Hauptstrasse mit 65 km/h gefahren...ins Gefängnis mit mir! Das ich mit meinen Keramik-Bremsen wahrscheinlich einen um 80% kürzen Bremsweg habe als ein 20 Jahre alter VW Polo lassen wir mal aussen vor... :007:

hui, da muss ich aber noch den Reaktionsweg mit einberechnen.

 

Sry OT, aber ich wollte auch mal so lustige Vergleiche bringen.

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Hallo zusammen

 

Letzten Dezember bin ich mit Air China von München nach Peking geflogen und das Ticket hat 99 Euro exkl. Taxen gekostet und Freigepäck war 30 Kg. Nun musste ich aber noch einen Flug von Zürich nach München haben also schnell bei Swiss gebucht Preis 399 Franken Freigepäck 20 Kg. Da ich in München wieder neu einchecken musste sah ich auch wie schwer mein Gepäck war und die Differenz betrug 1 Kg obwohl ich nichts raus oder zusätlich hinein getan hatte.

Meine Frage nun , warum gibt es keine einheitlichen Freigepäckmengen unter den Airlines? Da hat man 30 Kg von Peking nach München, aber in München müsstest du deine Souviniers am Flughafen zurücklassen oder viel Geld bezahlen, weil dann nur noch 20 Kg erlaubt sind.

Ich bin jetzt schon öffters nach Peking geflogen mit verschiedenen Fluggesellschaften und musste noch nie für Uebergewicht bezahlen ( höchste war 7 Kg war ich selber überrascht ).

Ich versuche mich immer ans Limit zu halten, aber wie schnell hast du mal 2 Kg zuviel im Gepäck.

 

Wünsche noch einen schönen Tag

 

Gruss Michi

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Das Problem ist einfach, wenn die Airlines sagen, man könne 20 kg mitnehmen und man habe aber auch 2 kg Toleranz. Dann werden alle Passagiere mit 22 kg auftauchen. Man hat es ja "zu gut"!!

Ich persönlich stelle meine Koffer immer zu Hause auf die Waage und schaue, dass ich mindestens 2 kg zu wenig habe, falls meine Waage zu Hause nicht so gut geeicht ist.

 

Manche Airlines erlauben auf Langstrecken mehr Gepäck, da sie davon ausgehen, dass du über längere Zeit unterwegs sein wirst.

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Man muss immer auch betrachten, wieviel Probleme die Airline auf dem betreffenden Flug mit Übergewicht hat. Wenn der Dispatcher sowieso schon die MTOW limits "kreativ interpretiert" indem die Passagiergewichte nur geschätzt werden, dann bedeutet Übergepäck bei den ersten Passagieren, dass u.U. das Gepäck der zuletzt eincheckenden schlicht am Boden bleiben muß und nachgeliefert wird (hatte ich auch schon mal in einer Saab 2000). Man bestraft dann diejenigen die brav mit einem 18kg Koffer einchecken, und belohnt die, die etwas früher mit 25 kg eingecheckt haben. Von daher sind die 55 €/kg (die ganz klar von den Betriebskosten her unverhältnismäßig sind) eben auch eine Strafzahlung, damit der Kunde beim nächsten mal vielleicht doch beachtet, was auf dem Ticket steht und nicht für jede Tante und jeden Onkel noch ein Souvenier mitbringt.

Es gibt Regeln, die sind bekannt, wer sie bricht zahlt. Ganz einfach.

 

In der Regel ist das check-in Personal aber relativ kulant, zierliche Frau mit 5 kg Übergepäck wird ohne Kommentar eingecheckt, Füllige Dame mit 5 kg Übergepäck wird abkassiert. So habe ich es bei Qantas jedenfalls erlebt, die Frau vor uns musste zahlen, meine Freundin ist problemlos eingecheckt worden.

 

Völlig ungerecht finde ich es allerdings, wenn auf dem Hinflug andere Regeln gelten, als auf dem Rückflug. z.B. LH Flug FRA-SIN-SID und zurück operiert von Singapore, als FTL habe ich 40kg Freigepäck, das Handgepäck ist in Europa generell auf 8 kg begrenzt, und ich kann in Frankfurt problemlos mit 24 kg + 8 kg einchecken. Auf dem Rückflug gelten 7 kg fürs Handgepäck und Silberne Lufthansa-Karten interessieren Singapore nicht, also 5 kg Übergepäck und nebenbei ein Problem, da das Handgepäck allein mit Bordtrolley und Laptop schon 7,2 kg bringt, und die Dame es absolut genau nimmt. Also bei 35°C in Sydney die Wanderschuhe angezogen, den Wollpulli, die Winterjacke (Kamera, Handy, Batterien, Ladegerät etc. aus dem Handgepäck in die Taschen gestopft) etc. Die Batterie vom Laptop mit eingecheckt (mit blanken Kontakten, ein echter Sicherheitsgewinn...), und schon ist alles OK. Das ist völlige Willkür und hilft niemandem. Ist aber wie gesagt in meinen Augen eine Ausnahme, meist ist das Check-In Personal kulanter, und akzeptiert bei zierlichen oder leicht bekleideten Personen das Mehrgewicht der Winterklamotten im Koffer.

 

Gruß

Ralf

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Hallo zusammen,

 

Grundsätzlich dumm gelaufen würde ich sagen. Sich auf Kulanz zu verlassen geht aber einfach nicht! Seit 9/11 geht’s abwärts und jetzt in der Krise müssen alle sehen wo sie bleiben. Man denke nur an die Flut von Zusatzgebühren bei den sog. Billigfliegern.:002:

 

Jetzt ist Qatar (QR) sicher nicht in eine Reihe mit Ryanair und Co zu stellen, aber ich gehe schon davon aus dass der QR – Flug die günstigste Option war, besonders im Vergleich zu Star, oder?!?

 

Und wenn man sich als Airline „traut“ günstiger zu sein als die Konkurrenz ist die allererste „Gegenmaßnahme“ die Regeln konsequent umzusetzen da die grundsätzliche Kalkulation eh schon knapp ist. Sollte eigentlich für jeden nachvollziehbar sein, oder.

 

Klar erscheint 55$ auf den ersten Blick viel. ABER, auch Kleinvieh macht Mist und da ist man beim Großraumjet schnell im Tonnenbereich (wie schon erwähnt wurde)

 

Passagiergewicht auf den Flugpreis umzurechnen wie es Gabriel Kus gemacht hat geht meiner Ansicht nach nicht. Weil in Zweifel ja Fracht ausgeladen würde anstatt Pax-Koffer und dann müssen auch Äpfel mit Äpfeln verglichen werden – nämlich die Frachtraten.

 

Ist zwar schon einige Zeit her aber ich meine mich erinnern zu können, dass auf dem Nordatlantik das Kilo Fracht zwischen 45-50€Cent pro 100km liegt/lag (was wegen des enormen Verkehrsaufkommens die günstigsten Raten sind)

 

Hier also mein Rechenbeispiel::008:

 

Strecke ZRH-DPS rund 6000nm * 1,8 = 10800km

10800 / 100 * 0,45 =

 

48,60€ pro Kilo (und das immer zugunsten des Pax AB-gerundet)

 

Wie gesagt ist dumm gelaufen:( , und sicher auch ärgerlich wenn der Flug „unerwartet“ deutlich teurer wird. Aber für die Airline sinnvoll/nötig/logisch und ob dem „günstigen“ Flugpreis schlicht zwingend.

 

Gruß Marco

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Man muss sich auch immer über alles aufregen. Sogar die eigenen Fehler können die Kunden heutzutage nicht mehr akzeptieren. Eigentlich ist so ne Story gar keinen Thread wert.

 

Das Wort Abzocke bedeutet für mich Betrug. Wo ist in diesem Fall ein Betrug geschehen? Der einzige Betrug dürfte darin liegen, dass sich die Passagierin nicht über die Bestimmungen informiert hat getreu dem Motto: "Ach, wird schon. Und sonst gibts ja noch den Kassensturz".

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Danke für die tel. Nummer Tis. Leider nützt das nix.

 

@ Peter Guth:

Bitte vergleich doch nicht Birnen mit Äpfel (50 km/h Tempolimit und so)

 

Wurde des reale Gewicht daheim geprüft?

Hat es eine Waage in den Hotels wo du absteigst?

 

War ausgedruckt, das Übergewicht Geld kostet?

Nein

 

War Übergepäck (z.B. kostenfrei) angemeldet? Wir reden hier von einer Frau

die einfach von A nach B fliegen will.

 

Hat man also mangels Info die Arschkarte gezogen?

Man hat hat die Arschkarte gezogen weil man vor aufgeblasenen, korrupten

Handlingagenten steht die Fantasiepreise aufrufen die man zu bezahlen hat oder sonst stehengelassen wird.

 

Nochmals, für die Blinden und die Tauben: 1 (ein) Kilo Übergepäck = 55 US Dollar

 

Wenn ich Deine Art der Kommunikation lese verstehe ich diesen Satz umso mehr:

 

Das QR Office in ZRH will nichts von Rückzahlung des Geldes wissen.

 

:005:

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Ich frage mich, wo hier das Problem liegt... Wenn man Übergepäck hat, ist man selber Schuld. Wo liegt denn sonst die Toleranzgrenze? Bei 22 kg, dann ist der mit 23 kg auch sauer. Dass es Kulanz gibt, finde ich auch nicht schlecht (z.B. wenn der Flug nicht 100% ausgelastet ist etc.), man sollte aber dabei nicht meinen, dass das einfach normal ist.

 

Nochmals, für die Blinden und die Tauben: 1 (ein) Kilo Übergepäck = 55 US Dollar

 

Bei Singapore zahlt man auch soviel, die haben die Tarife auf ihrer HP veröffentlicht. Weltweiter IATA-Standard ist übrigens, pro kg Übergepäck 1,5% des höchsten Economy-Class-Tarifs.

 

Aber das passt in die heutige Zeit, Geiz ist geil, und die anderen sind Schuld wenn man die klar definierten Regeln nicht eingehalten hat :001:

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Ist zwar schon einige Zeit her aber ich meine mich erinnern zu können, dass auf dem Nordatlantik das Kilo Fracht zwischen 45-50€Cent pro 100km liegt/lag (was wegen des enormen Verkehrsaufkommens die günstigsten Raten sind)

 

Hier also mein Rechenbeispiel::008:

 

Strecke ZRH-DPS rund 6000nm * 1,8 = 10800km

10800 / 100 * 0,45 =

 

48,60€ pro Kilo (und das immer zugunsten des Pax AB-gerundet)

 

Ich kann mich nicht erinnern für ein 2 Kg Paket nach San Francisco per Luftpost jemals mehr als CHF 50.- gezahlt zu haben! Und ich wette mit dir, dass die Post viel mehr Leistung und viel mehr Ausgaben hat, bei der Beförderung dieses Pakets, als die lustige Airline für einen Koffer, der eh an Board gegangen wäre!!!

 

USD 55.- pro Kg Übergepäck ist eine Verarschung und nicht akzeptabel!

Das ist keine Kostendeckung, sondern Gewinnmaximierung!

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Andere Frage, was sind üblicherweise die CargoPreise auf ein Kg? zB Eines Kombies (PAX/Cargo)? Marcos Rechnung?

 

Zu den Limits: Limits sind die Vorschrift und dabei gibts noch eine Toleranz zB bei SQ (777), diese liegt meines Wissens bei 5KG. Also schaufeln diejenigen die dies wissen die Koffer entsprechend voll und nutzen sofort die 25.1KG ;-)

 

Ich glaube es ist klar was ich sagen will... ;)

 

Andererseits wird der PAX nicht gewogen, sondern es wird jenachdem ob Sommer oder Winter ein Durchschnitt angenommen... 177lb oder sowas. In dem Falle zahlt ein 110lb schmaler Wurf unfairerweise gegenüber dem 220lb schweren und 160cm kleinen Fresssack das doppelte an Kerosinpreis.

Ist das i.O.? PAXE sollten auch auf die Waage. Was wenn mal ein 100-Köpfiger Hamburgerwettkampffressklub in den Flieger steigt in den hinteren Plätzen? TOM voll daneben, V1 im Acker und VR und Trim haben die Arschkarte (Tailstrikekarte).

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Flug mit der Lufthansa A340 von München nach Shanghai, durfte auch €30/kg berappen

 

becenten :D

 

Und da ist natürlich auch der Gewinn drin. A340 vergleichbar mit A330. QR hat A330er UND A340er?

 

Dann ist 55€ Kosten+Gewinn+Busse :009:

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Das ist keine Kostendeckung, sondern Gewinnmaximierung!

 

Sind denn 99 EUR Tickets nach New York kostendeckend?

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Betrachtet doch diese Übergepäckgebühr als Lerngeld. Diese Schule ist sehr effektiv. Nachher weiss der Unbedarfteste, dass 20 Kg nicht 22Kg wiegen. Wer nicht lesen will/kann, muss halt zahlen.

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sovereign kutscher

Hallo,

muss mich hier jetzt auch einmal zu Wort melden.

Wie kann man sich darüber aufregen wenn eine Airline Geld dafür verlangt um übergepäck zu transportieren. Wenn man selber zu blöd ist um den Koffer zu packen, dann muss man auch mit den Konsequenzen leben können.

Und dieser Preis ist auf alle Fälle im Rahmen dessen was auch andere Airlines verlangen.

Und dann noch zu der Toleranz.

Man sollte doch froh sein wenn einem hin und wieder erlaubt wird ein wenig mehr Gepäck mit zu nehmen.

Dies wird aber von den Kollegen am Checkin von Fall zu Fall entschieden und hängt natürlich auch von der Situation ab, zb ist der Flieger voll, viel Fracht oder dergleichen.

Dies ist aber immer eine Ausnahme, wie kann man da auf die Idee kommen dass das immer so sein muss und dann dies auch noch lautstark kritisieren.

In den Beförderungsbedingungen steht ganz klar die Freigepäckmenge, entscheidet man sich nun für eine bestimmte Airline dann akzeptiert man auch diese Regeln, und braucht dann somit auch nicht meckern wenn man bei einer anderen Airline mehr mitnehmen darf. Dass dann aber diese Tickets teurer sind wird dann auch gleich wieder vergessen.:001:

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Warum aber nicht auf kundenfreundlicher Basis?

 

- keine "geiz ist geil" und Gebühren-Masche Tickets

- wieder guter Service an Board

- Zusatzgebühren mit einer marktüblichen Marge.

-> z.B. USD 10.-/Kg bei diesem Preis würde wohl auch ein Gewinn übrig bleiben!

 

Klar, kann man solche Sachen in den "Geiz ist geil"-Länder nicht durchbringen, aber die Schweiz ist da wohl die Ausnahme. Hier gilt noch für die meisten Menschen Qualität.

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Wenn ich, mit zusätzlichem Gepäck zurück gen Heimat fliege (Einkäufe, etc.) und wirklich vor Anfahrt zum Airport an keine Waage mehr komme (bislang sehr selten), dann wandle ich vor dem wirklichen Anstellen am Check-in schnell an einen unbenutzen aber besetzten Schalter, wo ich schnell mal eben abwiegen kann.

Wenn ich vorher spüre, daß es knapp werden könnte, dann organisiere ich das Gepäck eben so, daß ich schnell was "dumpen" kann, oder ins Handgepäck rochiere - falls dies denn im hierfür zulässigen Rahmen bleibt. Die angeranzten Sandalen verbleiben halt dann im Airport-Mülleimer, um z.B. guatemaltekischem Hochland-Bohnenkaffee zu weichen ;)

 

Es gilt ohnehin: Less luggage is more comfort :005:

Persönlicher Rekord: 6 Monate Backpacking mit einem 9 Liter Rucksack...und es hat an nichts gefehlt...

 

Fazit: Viel Lärm um nichts, denn von nix kommt nix! Der Beförderungsvertrag ist quasi in Stein gemeisselt...kann auch keinen Spirituskocher und den Leatherman im Handgepäck mitnehmen. Das mit dem Übergepäck wird gleich behandelt. 20 = 20!! Ende der Fahnenstange und der Diskussion!

Und zum Thema Kulanz: Schön, wenn sie einem Zuteil wird,...aber man hat keinen Anspruch drauf. Und ein Gegenüber, welches dann mal auf die Regeln besteht, darf nicht automatisch ein A.....ch sein...sonst geh' ma bald alle zu Fuss...oder man schiebt, wie in einer Bananenrepublik, unauffällig paar persönlich an das Gegenüber adressierte Scheine rüber. Was dann passiert, kennen wir u.A. insbesondere aus Afrika, wenn der Vogel kurz nach dem Abheben ins Wasser fällt...

 

Gruß

Johannes

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Klasse! Der Thread hat ja richtig Fahrt bekommen.

 

@Dennys: Das Teil kannte ich nicht. :007:

 

@Touni: You're the man! :008:

 

@Volume: Genau diese Willkür ist es sowie immer schlechter geschultes Personal. Wie bereits erwähnt habe ich oft ein paar Kilo drüber und bin auf der Langstrecke in 20 Jahren noch nie bzgl. Übergepäckgebühren zur Kasse gebeten worden. Wahrscheinlich fliegen hier viele vorallem zu Hause am PC und plappern 20=20 nach.

Interessant auch deine Beobachtung der Unterscheidung zwischen dünnen und dicken Menschen am Check-in.

 

@Marco Burger: Exzellenter post der verständliche Zahlen und Fakten auf den Tisch bringt ohne Oberstudienratmentalität.

 

Es sollten doch nun auch die Regelpolizisten und Schulmeister welche ein

Lehrgeld in der Bezahlung der Gebühr sehen, gemerkt haben das man dem Goodwill jener Person ausgesetzt ist welche hinter dem Tresen hockt und

20=20 eben nicht 20 ist.

 

Brandaktuell: http://www.emirates.com/ch/german/about/news/news_detail.aspx?article=437058&offset=1

 

Das nimmt dann wohl auch Leuten den Wind aus den Segel die glauben der Vogel sein plötzlich zu schwer und geht in Afrika baden. :rolleyes:

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@Jolinar: Der Vergleich mit dem Fleisch in der Migros hält nicht. Zuweit hergeholt.

 

Hallo Felix

 

Ich kann dein Ärger verstehen, meiner Meinung nach verschliesst du aber etwas die Augen vor der Realität. In Fact ist es eben genau das Migros Beispiel.

 

Wenn ich 1 kg Fleisch kaufe ist da genau 1kg drin. Ich habe KEIN Anrecht auf zusätzliche 200g. Ich kann mich an den Migros Kundendienst wenden, an ein Internetforum, an den Konsumentenschutz, an den Kassensturz: Überall würde ich abgewiesen weil ich genau erhalten habe was ich wollte und dies auch wusste.

 

Du, resp. deien Freundin, hatten ein Ticket mit 20kg Freigepäck. Du hast Anrecht auf genau 20kg, nicht 20.5 und nicht 23. Du kannst deinem Ärger natürlich Luft verschaffen, denn geteiltes Leid ist halbes Leid. Den Reaktionen hier im Forum musst du aber entnehmen, dass das EInhalten der Regeln durchaus begrüsst wird.

 

Vergiss die Sache und wenn du in ein paar Wochen zurück schaust, wirst du feststellen, dass das Migros Beispiel die Situation treffend beschreibt.

 

Stell dir mal vor, die Regel wäre 20 plus 3kg Toleranz. Das wäre ja nichts anderes als ein Limit von 23kg. Deine Freundin geht dann zum Check-In und müsste 2kg bezahlen. Und iweder würdest du argumentieren, dass 2kg doch in der Toleranz liegen. Dann wäre das Limit 25 und du würdest mit 27 kommen....

Grenzen müssen hart gezogen werden, sonst können sie gestrichen werden.

 

Ich rate euch, nicht weiter darüber nachzudenken und das nächste mal die Regeln einzuhalten, über die man im vornhinein Bescheid wusste. War sicher ärgerlich, aber sich weiter über den eigenen Fehler aufzuregen bringtd och auch nichts. Oder?

 

In diesem Sinne einen schönen Abend und viel Spass beim nächsten Flug

 

Fabian

 

PS: Bei allem Ärger finde ich "weil man vor aufgeblasenen, korrupten Handlingagenten" nicht fair. Leute die sich an die Regeln halten sind nicht zu beschimpfen, und schjn gar nicht unter der Gürtellinie. Das bringt dir doch auch nichts....

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Zudem sollte man auch nicht vergessen, warum oft diese 2-3 Kilo Toleranz verwendet werden... Die Waagen sind nämlich ungenau. Ich durfte das auf einer Reise mit mehreren Umsteigeaktionen, wo ich jeweils das Gepäck neu einchecken durfte auch sehen. Mein Rucksack war zwischen 16 und 19 Kilo schwer.

Wenn jemand mehr Freigepäck will, gibts ja auch Optionen... Business Class fliegen oder Vielflieger werden :005:

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Bei 25% mehr Gewicht überhaupt auf Kulanz zu hoffen oder in Deinem Fall darauf zu bestehen ist sowieso jenseits von Gut und Böse.

 

150 km/h statt 120...

2 1/2 Jahre statt der 2 Jahre Garantie auf nem Elektrogerät...

 

was die Leute teilweise erwarten ist abenteurlich und zugleich lächerlich.

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Walter Fischer

Vielleicht könnte es ja auch sein, dass der Vorgesetzte der strengen Dame am Schalter diese ermahnt hat, weil sie gem. interner Kontrolle der Computerdaten in der Vergangenheit im Schnitt 37,5% über demjenigen ihrer Schalterkollegen gelegen hat.

 

Und bei den 30 Kilo der EK möchte ich den ersten sehen, welcher einen Aufstand macht, weil er seine 2 Kg Mehrgewicht bezahlen muss.

 

Gruss Walti

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Anscheinend wird hier ja auch geglaubt, ein Recht auf Kulanz seitens einer Airline zu haben - diese wird einem gewährt, verlangen kann man sie gewiss nicht. Vergleiche die man auch solche gelten lassen kann, werden aus fadenscheinigen Gründen "nicht akzeptiert". Wer einen Flug bucht, akzeptiert die Beförderungsbedingungen, die Freigepäcksgrenze steht auch auf dem Ticket bzw. E-Ticket Ausdruck.

 

Es gibt solche Regeln damit sie eingehalten werden. Wer sie nicht akzeptieren will, kann sich ja eine andere Airline suchen, mit dem Zug fahren oder zu Fuß gehen (und den überflüssigen Müll den manche mit sich herumschleppen einfach wegwerfen..)

 

Aber nach der hier vertretenen Auffassung werde ich morgen zu meiner Bank marschieren, mal probehalber €100,- abheben wollen, aber darauf bestehen, dass mir nur €50,- vom Konto abgebucht werden...

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