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Lufthansa landet in Genf nach schweren Turbulenzen


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Mir ist aufgefallen, dass dieses "Klacken" beim Erlöschen der Anschnallzeichen auf Europaflügen überwiegend von ganz vorne kommt, sprich, Business.

 

Natuerlich hat Deine scharfsinnige Untersuchung wiedereinmal eindeutig die ach so boesen Business-Fluggaeste als die ganz ungehorsamen, ungehobelten identifiziert... :cool::006:

 

 

 

Vom Wortlaut der Ansage, die ich täglich mache, lässt sich zumindest keine "Unverbindlichkeit" herleiten, auch in der Demo heisst es, dass man die Sitzgurte besser auch geschlossen hält, wenn man sitzt. "

 

Hi Jolinar,

 

Wenn ich mich nicht irre ist ist die Lufthansa-Ansage noch eindeutiger formuliert als bei Swiss:

 

"Da waehrend des Fluges unerwartet Turbulenzen auftreten koennen, sind Sie aus Sicherheitsgruenden verpflichtet waehrend des ganzen Fluges angeschnallt zu bleiben".

 

D.h. auf dem hier diskutierten LH-Flug sollte das voellig unmissverstaendlich kommuniziert worden sein.

 

Gruss

Markus

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Wenn ich mich nicht irre ist ist die Lufthansa-Ansage noch eindeutiger formuliert als bei Swiss:

 

"Da waehrend des Fluges unerwartet Turbulenzen auftreten koennen, sind Sie aus Sicherheitsgruenden verpflichtet waehrend des ganzen Fluges angeschnallt zu bleiben".

 

Hallo Markus,

 

"Da unerwartet Turbulenzen auftreten können, sind Sie verpflichtet sich anzuschnallen, wenn immer Sie Ihren Sitzplatz eingenommen haben."

 

Vorlage 1:1 - Safetyansagen mache ich immer wortwörtlich nach Buch, aber ich kann nur für mich sprechen. Hört sich etwas anders an aber wie ich finde nicht undeutlicher als die LH-Ansage

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"Da waehrend des Fluges unerwartet Turbulenzen auftreten koennen, sind Sie aus Sicherheitsgruenden verpflichtet waehrend des ganzen Fluges angeschnallt zu bleiben".

 

D.h. auf dem hier diskutierten LH-Flug sollte das voellig unmissverstaendlich kommuniziert worden sein.

 

Das ist aber auch ne doofe Aussage. Dann kann man die 'Anschnallzeichen' auch gleich ausbauen - zusammen mit dem Bordtoiletten. Da man ja offensichtlich nie mehr aufstehen darf.

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Natuerlich hat Deine scharfsinnige Untersuchung wiedereinmal eindeutig die ach so boesen Business-Fluggaeste als die ganz ungehorsamen, ungehobelten identifiziert... :cool::006:

Getroffene Hunde bellen. Ich habe nur geschrieben, was ich auf zahlreichen Flügen feststellen musste. Ich sitze nicht selten in der Reihe direkt hinter der Abgrenzung zur Business und da kann man schon ein wenig was raushören.

 

Wenn du dich damit angegriffen fühlst, dann kann ich nichts dagegen machen. Meiner Beobachtung sollte zumindest so viel Platz bleiben, diese niederzuschreiben.

 

Die Ansage habe ich bei LH etwas anders in Erinnerung, IIRC sinngemäß:

"Da unerwartet Turbulenzen auftreten können, sind wir verpflichtet, Sie darauf hinzuweisen, den ganzen Flug lang angeschnallt zu bleiben."

So in etwa habe ich es zumindest mehrfach zu hören bekommen und bisher klang es für mich dementsprechend auch nicht wie eine Verpflichtung des Gastes, angeschnallt zu bleiben, sondern lediglich eine Verpflichtung der Airline, darauf hinzuweisen.

Verpflichtet ist der Gast nämlich noch nicht dazu, es finden auch keine Kontrollen während des Fluges statt. Es ist nur ein Sicherheitshinweis - genau wie das Lesen der Safetycard.

 

EDIT: Da habe ich mich wohl geirrt: http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,462919,00.html

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Natuerlich hat Deine scharfsinnige Untersuchung wiedereinmal eindeutig die ach so boesen Business-Fluggaeste als die ganz ungehorsamen, ungehobelten identifiziert... :cool::006:

 

Das liegt sicherlich daran, dass die Business-Paxe im Schnitt eine grössere Leibesfülle aufweisen als die Eco-Flieger. Schreibtischtätigkeit sowie opulente Geschäftsessen hinterlassen eben ihre Spuren. Abhilfe wäre mit einer Gurtverlängerung zu schaffen. Um den edlen Business-Charakter zu unterstreichen, könnte diese in gediegenem Nappaleder mit Designerschnalle ausgeführt werden.

 

Gruss,

Thomas

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Hallo Markus,

 

"Da unerwartet Turbulenzen auftreten können, sind Sie verpflichtet sich anzuschnallen, wenn immer Sie Ihren Sitzplatz eingenommen haben."

 

Vorlage 1:1 - Safetyansagen mache ich immer wortwörtlich nach Buch, aber ich kann nur für mich sprechen. Hört sich etwas anders an aber wie ich finde nicht undeutlicher als die LH-Ansage

 

 

Hi Ben,

 

Safethinweise werden doch eingentlich immer nach Buch gemacht? Bei gewissen Airlines gibts immer genau an der gleichen Stellen in der Ansage einen kurzen Unterbruch, weil im Manual geblaettert werden muss :-)

 

Sowieso ist es fuer mich nicht ersichtlich, warum man sich auf Europafluegen auf dem Sitzplatz abschnallen sollte. Eine Komforteinbusse konnte ich noch keine feststellen, meinstens schnallt man sich ja gleich beim absitzen an und vergisst dann nachher den Gurt sowieso. (mir ist es sogar schon passiert, dass ich nach der Ankunft aufstehen wollte und dann im Gurt haengen geblieben bin :-) )

 

 

Interessanter finde ich da die Handhabung bei naechtlichen Langstreckenfluegen....

 

Gruss

Markus

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Das liegt sicherlich daran, dass die Business-Paxe im Schnitt eine grössere Leibesfülle aufweisen als die Eco-Flieger. Schreibtischtätigkeit sowie opulente Geschäftsessen hinterlassen eben ihre Spuren. Abhilfe wäre mit einer Gurtverlängerung zu schaffen. Um den edlen Business-Charakter zu unterstreichen, könnte diese in gediegenem Nappaleder mit Designerschnalle ausgeführt werden.

 

Gruss,

Thomas

 

Thomas,

 

Es zeugt doch im Prinzip von einem absoluten mangel an Servicefreundlichkeit der Airlines, dass man in den Premiumklassen den Sicherheitsgurt eigenhaendig oeffnen und schliessen muss. Da wuerde etwas Nappaleder und eine Colani-Schnalle wenigstens ein bisschen ueber diesen massiven Missstand hingwegtroesten :)

 

Gruss

Markus

 

P.S. Wenigstens versteh ich jetzt, warum die Airlines Europa-Businesspassagiere auf Diaet gesetzt haben.

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Safethinweise werden doch eingentlich immer nach Buch gemacht? Bei gewissen Airlines gibts immer genau an der gleichen Stellen in der Ansage einen kurzen Unterbruch, weil im Manual geblaettert werden muss :-)

 

Es gibt einige die sich die Ansagen selber zusammenbasteln, die müssen dann darauf gucken, dass halt die Kernelemente drin bleiben, gerade was Safety anbelangt. Ich hatte nach ein, zwei Wochen mehr oder weniger alles im Kopf, so wie es im Buch steht... ich wünschte ich könnte mir andere Sachen so gut merken wie Ansagen :) Geburtstage zum Beispiel...

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Getroffene Hunde bellen. Ich habe nur geschrieben, was ich auf zahlreichen Flügen feststellen musste. Ich sitze nicht selten in der Reihe direkt hinter der Abgrenzung zur Business und da kann man schon ein wenig was raushören. http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,462919,00.html

 

 

So in etwa habe ich es zumindest mehrfach zu hören bekommen und bisher klang es für mich dementsprechend auch nicht wie eine Verpflichtung des Gastes, angeschnallt zu bleiben, sondern lediglich eine Verpflichtung der Airline, darauf hinzuweisen.

Verpflichtet ist der Gast nämlich noch nicht dazu, es finden auch keine Kontrollen während des Fluges statt. Es ist nur ein Sicherheitshinweis - genau wie das Lesen der Safetycard.

 

 

EDIT: Da habe ich mich wohl geirrt: http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,462919,00.html

 

Viktor, No comment.

Moegen die geschaetzten Mitleserinnen und Mitleser Ihr eigenes Urteil bilden...

 

Gruss

Markus

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Mal die Meldung aus Aviation Herald

 

Accident: Lufthansa A321 near Geneva on May 9th 2009, turbulence injures 14

 

By Simon Hradecky, created Sunday, May 10th 2009 05:08Z, last updated Sunday, May 10th 2009 05:08Z

 

A Lufthansa Airbus A321-100, registration D-AIRS performing flight LH-4544 from Munich (Germany) to Lisbon (Portugal) with 147 passengers, was enroute with meal service in progress about 45 minutes into the flight, when the aircraft was hit by clear air turbulence without any warning causing injuries to 12 passengers, most of which were not strapped in, and 2 cabin crew. The flight crew decided to divert to Geneva (Switzerland), where the airplane landed safely.

 

9 ambulances and emergency doctors provided treatment to the injured, 5 people needed to be brought to a hospital, two of them on stretchers.

 

A replacement Airbus A321-100 registration D-AIRF was dispatched to Geneva and resumed the flight reaching Lisbon with a delay of 5 hours.

 

http://avherald.com/h?article=41963496&opt=0

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Weiterhin gestattet ist das Aufstehen, etwa um sich die Beine zu vertreten oder die Toilette aufzusuchen, es sei denn, die Anschnallzeichen sind eingeschaltet.[/QUOThttp://www.flightforum.ch/forum/newreply.php?do=newreply&noquote=1&p=615899E]

 

Um isch die Beine zu vertreten? Ich habe schon Mütter gesehen welche mit ihren Kleinkindern im Flugzeug herumlaufen, finde ich nicht so toll, aber es ist ja offenbar erlaubt, dass habe ich nicht gewusst ... :001:

 

Gruss

Alex

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Um isch die Beine zu vertreten? Ich habe schon Mütter gesehen welche mit ihren Kleinkindern im Flugzeug herumlaufen, finde ich nicht so toll, aber es ist ja offenbar erlaubt, dass habe ich nicht gewusst ... :001:

 

Naja, 'die Beine vertreten' hat wohl schon seinen Sinn. Ansonsten würden wohl mehr Leute an Thrombosen sterben als vor turbulenzbedingen Verletzungen geschützt wurden.

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Walter Fischer

Da lob ich mir die Business- Jets. Die scheinen gemäss Ihren Innenausstattungen nie in Turbulenzen zu kommen.

Da gibt es eine Bar mit Barhockern oder breiteste Sofas. Vermutlich sogar Badewannen- und überall stehen Champagnerflaschen und Gläser rum.

Oder auch A-380-er in VIP Ausführung, wo man richtig shoppen kann im freien Lauf.:cool:

 

Gruss Walti

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Naja, 'die Beine vertreten' hat wohl schon seinen Sinn. Ansonsten würden wohl mehr Leute an Thrombosen sterben als vor turbulenzbedingen Verletzungen geschützt wurden.
Vor allem auf solch kurzen Flügen wie dem hier diskutierten. :001:
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Da lob ich mir die Business- Jets. Die scheinen gemäss Ihren Innenausstattungen nie in Turbulenzen zu kommen.

Da gibt es eine Bar mit Barhockern oder breiteste Sofas. Vermutlich sogar Badewannen- und überall stehen Champagnerflaschen und Gläser rum.

Oder auch A-380-er in VIP Ausführung, wo man richtig shoppen kann im freien Lauf.:cool:

 

Gruss Walti

 

Die Betreiber von Business Jets haben aufgrund ihrer Exklusivität und den damit verbundenen hohen Preise für die Paxe ein Agreement mit den lieben Gott abgeschlossen, das ihre Flieger nie in Turbulenzen geraten:007:

 

Gruß Christian

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Vor allem auf solch kurzen Flügen wie dem hier diskutierten. :001:

 

Dann sollte man vielleicht bei den Airlines noch dazu sagen, ab wie viel Stunden man genau aufstehen darf um sich die Beine zu vertreten.

Meine Güte, wollt ihr den Paxen verbieten, aufzustehen ? :001:

Egal, ob es 30min, 2h oder 12h sind, sollte jeder das Recht haben, aufzustehen, sofern die Anschnallzeichen aus sind.

Muss man halt nur anmerken, dass sie das dann auf eigene Gefahr tun.

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Dann sollte man vielleicht bei den Airlines noch dazu sagen, ab wie viel Stunden man genau aufstehen darf um sich die Beine zu vertreten.

Meine Güte, wollt ihr den Paxen verbieten, aufzustehen ? :001:

Egal, ob es 30min, 2h oder 12h sind, sollte jeder das Recht haben, aufzustehen, sofern die Anschnallzeichen aus sind.

Muss man halt nur anmerken, dass sie das dann auf eigene Gefahr tun.

 

Hi Sebastian,

 

Sorry, wenn es hier ein bisschen Verwirrung gab mit all diesen Seitenbemerkungen und off topic comments.

 

Von einem "Verbot aufzustehen" kann keine Rede sein. Vielmehr geht es darum, dass anscheinend gewisse Fluggaeste den Sicherheitsgurt loesen obwohl sie ihren Sitz nicht verlassen.

Aus meiner Erfahrung empfehle ich Dir folgendes vorgehen (bitte liebe FA im Forum korrigiert mich wenn das falsch sein sollte, ich lerne ja auch gerne dazu):

 

1. Wenn das entsprechende "Anschnallzeichen" an: Angegurtet sitzenbleiben, Sitz senkrecht, Tisch hochgeklappt.

 

2. Wenn "Anschnallzeichen" aus: Angegurtet wenn am Sitzplatz, jedoch darfst Du aufstehen und dich "frei" in der Kabine frei bewegen (ev. etwas aus dem Overhead bin nehmen wenn in der Emergency- or Bulkheadrow platziert, Besuch des Stillen Oertchens).

 

3. Wenn du nach 2. wieder auf Deinen Platz zurueckkehrst sofort wieder angurten.

 

Soll jetzt hier nicht wie der Schulmeister vom Dienst toenen, ich mach das seit Jahren so und bin immer sehr gut damit gefahren....aehh geflogen.

 

Gruss

Markus

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Die Betreiber von Business Jets haben aufgrund ihrer Exklusivität und den damit verbundenen hohen Preise für die Paxe ein Agreement mit den lieben Gott abgeschlossen, das ihre Flieger nie in Turbulenzen geraten:007:

 

Oder sie haben das waaaaaaaaaahnsinnig teure TDWAPS Gauge eingebaut: Turbulence Detection, Warning And Prevention System :005: , wobei gerade für das letzte Subsystem wieder eine gute Verbindung zu Petrus gewährleistet sein muss.

 

Gruss, René

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Hi Sebastian,

 

Sorry, wenn es hier ein bisschen Verwirrung gab mit all diesen Seitenbemerkungen und off topic comments.

 

Von einem "Verbot aufzustehen" kann keine Rede sein. Vielmehr geht es darum, dass anscheinend gewisse Fluggaeste den Sicherheitsgurt loesen obwohl sie ihren Sitz nicht verlassen.

Aus meiner Erfahrung empfehle ich Dir folgendes vorgehen (bitte liebe FA im Forum korrigiert mich wenn das falsch sein sollte, ich lerne ja auch gerne dazu):

 

1. Wenn das entsprechende "Anschnallzeichen" an: Angegurtet sitzenbleiben, Sitz senkrecht, Tisch hochgeklappt.

 

2. Wenn "Anschnallzeichen" aus: Angegurtet wenn am Sitzplatz, jedoch darfst Du aufstehen und dich "frei" in der Kabine frei bewegen (ev. etwas aus dem Overhead bin nehmen wenn in der Emergency- or Bulkheadrow platziert, Besuch des Stillen Oertchens).

 

3. Wenn du nach 2. wieder auf Deinen Platz zurueckkehrst sofort wieder angurten.

 

Soll jetzt hier nicht wie der Schulmeister vom Dienst toenen, ich mach das seit Jahren so und bin immer sehr gut damit gefahren....aehh geflogen.

 

Gruss

Markus

 

Hi Markus,

mein Kommentar bezog sich nicht auf dich. Eher auf die, die das LH Statement kritisieren und auseinander nehmen.

Ich bin schon etliche Male geflogen und lasse auch immer den Gurt an. Stört ja idR nicht, kann man ja auch etwas lockerer dann machen.

Mir ging es nur darum, dass man es den Leuten selbst überlassen soll, wann sie aufstehen, wieso auch immer. Wenn sie nach 30min den Sitz verlassen wollen, dann sollen sie das tun. Wenn man es schafft, 12h hocken zu bleiben, auch gut.

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Mal überlegen:

Flugdauer München – Lissabon: 3:10h

Nach Abzug der Zeiten für Rollen, Start- und Landephase und damit absoluten Anschnallzwang bleiben vielleicht 2h Zeit für Service, WC-Besuch, Beine vertreten etc.

In die Maschine passen laut Sitzplan 190 Passagiere, wie oben schon angeführt hat die Maschine vier Toiletten, davon sind drei "hinter dem Vorhang". Somit müssen sich, wenn sie alle müssen, rechnerisch 48 Passagiere ein WC teilen. Macht rund 2 ½ Min je Pax. Gut, dass die meisten nicht einfach nur müssen, bloß weil ein Tö im Preis enthalten ist. :rolleyes: Der Gang für Economy hat eine Länge von ca. 19m. Viel Spaß, wenn die alle auf Wanderschaft gehen!

 

Jetzt weiß ich, warum

a) Die Kinos mit teilweise deutlich engerer Bestuhlung über Besucherschwund klagen. Es sind nicht die illegalen Downloads oder die Qualität der Filme. Die Besucher halten es nicht mehr so lange am Platz aus, da sie Bewegung und Erleichterung benötigen.

 

b) Die Lufthansa ohne In-Flight-Unterhaltung auskommt. Es würde eh keiner einen kompletten Film anschauen können – s. a)

:005:

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Mir ging es nur darum, dass man es den Leuten selbst überlassen soll, wann sie aufstehen, wieso auch immer.
Natürlich anschliessend die Lufthansa für Schadenersatz einklagen, wenn ich mir die Knochen gebrochen habe. Die sollen gefälligst dafür sorgen, dass es keine Turbulenzen auf der Flugstrecke hat. :001::001::001:
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Vor allem auf solch kurzen Flügen wie dem hier diskutierten. :001:

 

Ach sooo, Turbulenzen können nur auf kurzen Flügen auftreten. Ich bin immer wieder erstaunt, wieviel man hier lernen kann...

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«Meine Frau flog plötzlich an die Decke»

http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/-Meine-Frau-flog-ploetzlich-an-die-Decke--22918276

:009:

 

Ein Fluggast aus Estland berichtete dem Blatt: «Meine Frau flog plötzlich aus ihrem Sitz bis an die Decke der Maschine.» Im ersten Augenblick habe an Bord eine «beängstigende Stille» geherrscht. Es habe keine Schreie gegeben, sagte der 42-Jährige. «Dann fing meine Frau an zu weinen. Sie konnte den Hals nicht mehr bewegen und hatte starke Kopfschmerzen.»

 

Einfach herrlich dieser Journalismus.

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