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Ausschreibung: Leistungsreserve für Drehflügler


Torsten Meier

Empfohlene Beiträge

gefunden im EU-Ausschreibungsblatt:

 

D-Köln: Leistungsreserve für Drehflügler

2009/S 71-102326

 

Vorinformation

Dienstleistung

 

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n):

Europäische Agentur für Flugsicherheit, z. Hd. Abteilung Beschaffungen und Verträge, Postfach 10 12 53, 50452 Cologne, DEUTSCHLAND. Tel. +49 22189990000. Fax +49 22189990999. E-Mail: tenders@easa.europa.eu

 

Internetadresse(n):

Hauptadresse des Auftraggebers: http://www.easa.europa.eu

 

Weitere Auskünfte erteilen:

die oben genannten Kontaktstellen.

I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers und Haupttätigkeit(en):

Europäische Institution/Agentur oder internationale Organisation.

Umwelt.

Sonstiges: Flugsicherheit.

Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: Nein.

 

Abschnitt II.B: Auftragsgegenstand (Lieferungen und Dienstleistungen)

II.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber:

Leistungsreserve für Drehflügler.

II.2) Art des Auftrags und Ort der Lieferung bzw. der Dienstleistung:

Dienstleistung.

Dienstleistungskategorie: Nr. 8.

Hauptort der Dienstleistung bzw. der Lieferung: Cologne, DEUTSCHLAND.

NUTS-Code: DEA23.

II.3) Kurze Beschreibung der Art und Menge oder des Wertes der Waren bzw. Dienstleistungen:

Untersuchung und Demonstration der technischen Machbarkeit der Ausstattung eines Hubschraubers mit einer Leistungsreserve, die im Fall eines Triebwerksausfalls eingesetzt werden kann. Die vorgeschlagene Lösung soll eine ausreichende Leistungsreserve vorsehen, die dem Piloten bei verschiedenen Aufgabenprofilen (einschließlich Schwebephase bei hohem Fluggewicht) eine bestimmte Flugzeitreserve (mindestens 1 Minute) verschafft, damit ein geeigneter Landeplatz erreicht werden kann und ein normales Schwebeanflugmanöver in niedrigerer Höhe sowie die Landung ausgeführt werden können. Die Lösung soll ein Leistungsvermögen etwa der Klasse 1 während Start- und Landemanövern vorsehen.

Aufteilung in Lose: Nein.

II.4) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV):

73000000.

II.6) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA):

Ja.

 

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Informationen

III.2) Teilnahmebedingungen

III.2.1) Vorbehaltene Aufträge:

Nein.

 

Abschnitt VI: Zusätzliche Informationen

VI.1) Auftrag in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Gemeinschaftsmitteln finanziert wird:

Nein.

VI.4) Tag der Absendung dieser Vorinformation:

31.3.2009.

Wie darf man sich das vorstellen, gibt es das bereits? Geht es um die Entwicklung oder werden Mutige gesucht, die sich freiwillig als Testpiloten hergeben? Normalerweise werden so Bau- oder Dienstleistungen ausgeschrieben. Wenn jetzt hier eine praktikable Lösung bei rauskommt, bin ich gespannt wie die regulatorische Umsetzung aussieht und vor allem die wirtschaftliche Verwertung (Patente etc).

 

Werde das Verfahren mal auf die Watchlist setzen, der nächste Schritt ist der Teilnahmewettbewerb, danach die Ausschreibung und irgendwann erscheint die Vergabebekanntmachung mit dem Auftragnehmer und der Auftragssumme.

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