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Maturaarbeit Tipps


Suni

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

Ich weiss, dass es schon jegliche Themen zur Maturaarbeit gibt, aber ich brauche eine individuelle "Beratung".

 

Also ich muss mein Maturaarbeit Thema bis Ende April festlegen und die Arbeit muss Anfang Januar 2010 abgegeben werden.

 

Ich habe schon ein paar Themen im Kopf:

 

 

1. Pilot-die Arbeit im Cockpit vom Start bis zur Landung.

 

Kann man natürlich auch anders vormulieren, ich bin noch am überlegen.

Da ich mehrere Piloten kenne (bei Swiss und bei Edelweiss) wird es kein Problem sein mal einen Jumpseatflug zu machen. Ich möchte auf diesem Flug möglichst viel festhalten, was die Piloten machen. Nun was denkt ihr was ich machen könnte, damits nicht ein Deutschaufsatz wird sondern ein wissenschaftlicher Text. Und es wird vielleicht schwer sein zu schreiben (z.B. Der Pilote gibt die Daten ins FMC ein usw, da ich dann die Systeme erklären muss und das natürlich den Rahmen sprengt. Also vielleicht noch ein paar Tests resp. Versuche, oder physikalische Dinge einbeziehen? (Nicht zu kompliziert)

 

 

2. Steuerung eines Kleinflugzeugs-Betriebsanleitung.

(im Zusammenhang mit Sphair)

 

Allgemein habe ich mir überlegt vielleicht etwas mit Sphair zu machen, da ich den Kurs in den Sommerferien absolvieren werde. (Habt ihr vielleicht Tipps was ich genau machen könnte?)

Und da ich nicht weiss, wie das Material aussieht, dass ich noch von Sphair einen Monat vor Kursbeginn erhalten werde, wäre ich dankbar wenn mir das jemand kurz sagen könnte.

 

Vielen Dank für konstruktive Anregungen.

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Ich habe meine Maturaarbeit zum Einfluss des Ölpreises auf die Flugindustrie gemacht, vor 2 Monaten abgegeben. Ist halt ein wirtschaftliches Thema, aber trotzdem hochinteressant. Ich habe dabei ein sehr breites Spektrum bearbeitet, unter anderem Fuel Hedging, Effizienzsteigerungen usw.

 

Die Aviatik ist ein so vielfältiges Feld, da findest du sicher etwas. Die Idee mit der Steuerung eines Kleinflugzeugs ist sicherlich nicht schlecht. Du kannst ja wie eine Studie machen, was du im Sphair gelernt hast. Solche Studienartige MAs sind vielgesehen.

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Alexander,

 

in Zusammenhang mit dem Maturaufsatz habe ich eine Reflexion zum Erstellungsprozess der Maturaarbeit erstellt. Wenn Du möchtest (und vielleicht auch noch andere), tippe ich die 7 Seiten gerne ab.

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Vielen Dank für die schnellen Antworten.

Natürlich würde ich mich sehr freuen, wenn Du mir diese 7 Seiten schicken könntest florens.

 

Zu phil:

Du hast geschrieben "Du kannst ja wie eine Studie machen, was du im Sphair gelernt hast."

Wie meinst Du das genau wie der Studie?

 

Vielen Dank

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Hier der versprochene Text, ich hoffe, es kann dem einen oder anderen in irgend einer Weise helfen. Die Richtlinien können in der Schweiz von Kanton zu Kanton abweichen, dennoch versuchte ich diese Reflexion auf einem möglichst allgemein gültigen Niveau zu schreiben.

 

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Reflexion zum Erstellungsprozess der Maturaarbeit

 

Jeder Maturand hat am Gymnasium Oberaargau das Vergnügen eine Maturaarbeit zu verfassen. Diese Maturaarbeit soll dem Schüler die Methodik zum wissenschaftlichen Arbeiten geben. Dabei ist ein grundsätzliches Konzept, eine durchdachte Methodik, ein differenzierter und logischer Aufbau, eine gut geplante Arbeitsphase und eine kritische Stellungnahme am Schluss der Arbeit die Voraussetzung für ein gutes Gelingen. All diese Kriterien einzuhalten ist für einen Maturanden nicht immer sehr einfach, da es sich bei der Maturaarbeit um die erste grössere Arbeit in der gymnasialen Laufbahn handelt. Natürlich wurden oft schon Berichte in den verschiedensten Fächern verfasst, welche jedoch, im Vergleich zur Maturaarbeit, bereits konkrete Fragestellungen beinhalteten. Die Fragestellung dient dazu, das Thema sinnvoll einzugrenzen, damit man sich nicht in der Komplexität verirrt und dass man nur die wesentlichen Aspekte behandelt. Oft ist es nämlich so, dass die gewählten Themen sehr weitläufig sind und man sich entweder zu viel vornimmt oder sich gar verirrt.

Ich werde im Folgenden einen Erfahrungsbericht schreiben, gerichtet an diejenigen, die selber einmal eine Maturaarbeit schreiben werden, oder an diejenigen, die sich in die Sicht eines Maturanden einfühlen möchten.

 

Februar 08 – die Qual der Wahl

Bereits Ende Februar 2008 wurde ich mit dem Thema Maturaarbeit konfrontiert. Angefangen hat alles an einer Informationsveranstaltung in der Aula. Dort bekam ich eine allgemeine Einführung und eine Informationsbroschüre. Kurz darauf wurde ich in die verschiedenen Fachrichtungen zu einer Information eingeladen. Dort konnte ich bereits meine Interessen bekannt geben und zusammen mit den entsprechenden Fachlehrkräften suchten wir nach Themenrichtungen. Damals hatte ich aber ganz verschiedene Interessen und es fiel mir schwer, mich überhaupt für eine Fachrichtung zu entscheiden. Sollte es nun etwas Geschichtliches, etwas Philosophisches oder etwas Geografisches sein? Schon nur diese noch si simpel klingende Frage hat mich viel Zeit gekostet. Erfahrungsgemäss bin ich eine vielseitig interessierte Person, was die Wahl zusätzlich erschwerte. Schlussendlich konnte ich mich doch noch termingerecht für ein Thema entscheiden und hatte auch bereits einen passenden Betreuer gefunden. Nun konnte es losgehen! Am besten erstellt man eine List mit Pro und Contra für jede zur Diskussion stehende Fachrichtung/Thematik und entscheidet dann mithilfe des Bauchgefühls und diesen Kriterien.

 

Frühes Arbeitsstadium (März - Juni 08)

Ich kam motiviert an die erste Besprechung mit meinem Betreuer. Es ging in erster Linie darum, das Thema sinnvoll einzugrenzen und mögliche Methodiken zu besprechen. Es war völlig klar, dass eine gute Basis zum Gelingen nötig war. Deshalb galt es verschiedene Fragen zu klären: Wie lautet meine Fragestellung? Wie baue ich die Arbeit auf? Was für Quellen benötige ich? Mit welcher Methode erreiche ich das Ziel? Ich habe mir sehr viel Zeit gelassen, diesen Fragen gründlich auf den Grund zu gehen. Selbst nur an der Fragestellung habe ich lange herumgefielt, bis sie für mich und meine Möglichkeiten optimal formuliert war. In einem nächsten Schritt ging es darum, die Quellen auszuwählen. Da es sich bei meiner Arbeit um eine tendenziell theoretische Arbeit handelte und es darüber kaum brauchbare Literatur gibt, war ich auf das Internet angewiesen. Es war äusserst wichtig in diesen Unmengen von Daten die besten auszuwählen. Sie mussten einerseits aus einer verlässlichen Quelle stammen und andererseits optimal auf meine Bedürfnisse abgestimmt sein. Auch dieses Problem hat mich viele Stunden Recherche gekostet. Als wesentlich einfacher erwies sich das Zusammenstellen des Aufbaus. Dieser war schnell entstanden und bildete für mich mithilfe der Fragestellung und der gefundenen Quellen eine gute Basis, um mit der Arbeit an sich zu beginnen. Als kleiner Tipp möchte ich hierbei mit auf den Weg geben, dass es sich ohne jeden Zweifel lohnt, sich gut vorzubereiten und dafür auch etwas Zeit zu investieren. Wie man so schön sagt: „Gut organisiert ist halb gearbeitet“.

 

Sommerferien 2008 – Es geht richtig los

Da wohl jeder Schüler während dem Semester ohnehin schon genügend Arbeit hat, wurde auch bei mir das Thema Maturaarbeit etwas beiseite gelegt. In den Sommerferien nahm ich mir allerdings vor, einen Grossteil der Arbeit zu erstellen. Dabei ging es nicht darum mit Schreiben zu beginnen, sondern vielmehr anhand meiner Fragestellung die Methode auszuarbeiten. Auch dieses Unterfangen stellte sich als schwieriger heraus als anfangs erwartet. Deshalb verbrachte ich gut eine Woche damit, alle wesentlichen Informationen zusammenzutragen, zu ordnen und dann zu verwerten. Als schlussendlich das Konzept und die anderen Komponenten (Fragestellung, Methode, Quellen etc.) festen Fuss fassten, konnte ich endlich mit Schreiben beginnen. Für die bisherige Arbeit an der Maturaarbeit bedeutet dies für mich eine Art Maximum an Motivation. Ich war äusserst froh, dass die wesentlichen Probleme gelöst waren und es endlich mit dem Schreiben losgehen konnte. Ich verbrachte also noch weitere ungefähr zwei Wochen mit kontinuierlichem Arbeiten an der Maturaarbeit. Persönlich empfand ich die Zeit als besonders schön, da man noch keine Probleme während der Arbeit entdecken musste. Im Gegenteil, in dieser Zeit konnte ich mir ein grosses Fachwissen aneignen. Nur wenige Wochen nach den Ferien konnte ich meinem Betreuer stolz eine Grobfassung, die bereits aus den wesentlichsten Inhalten, allerdings noch ohne Interpretation und Schlussfolgerung, konsistierten, präsentieren. Vorteilhaft bei dieser Arbeitsphase ist sicherlich einen festen Zeitplan einzuhalten. Erfahrungsgemäss macht man in den Ferien alles andere und vergisst dann schnell das pendente Unterfangen namens Maturaarbeit. Des Weiteren sollte man vermeiden einfach drauflos zu schreiben. Schaffen Sie sich ein gutes Konzept, eine durchdachte Methode und einen logischen Aufbau zum Gelingen der Arbeit.

 

Herbstferien 08 - Endphase

Wie es wohl viele andere Gymnasiasten geplant haben, galt es für mich in den Herbstferien noch einmal an die Arbeit zu sitzen. Es war unbedingt nötig nebst der Layout- und Orthografieüberarbeitung auch eine Schlussfolgerung und Stellungnahme zu verfassen. Dort ging es vor allem darum, die erarbeiteten Resultate auf Genauigkeit zu prüfen und sie zu interpretieren. Ich habe diesen Arbeitsteil als besonders schwierig empfunden. Es war nämlich nicht einfach, einen differenzierten Schlussteil zu formulieren, der sowohl kritisch als auch lobend war. Beim mehrmaligen Durchlesen der gesamten Arbeit hat sich auch herausgestellt, dass einige Aspekte noch nicht befriedigend oder unklar ausformuliert waren, was bedeutete, dass ich die ganze Grobfassung überarbeiten musste. Dieses Unterfangen erforderte enorm viel Zeit, da man die Fragestellung und das Konzept, sowie auch die Methode im Hinterkopf nicht vergessen durfte. Als besonders ernennenswert erachte ich bei dieser Arbeitsphase die Tatsache, dass die grafische Gestaltung und die orthografische Überarbeitung sehr viel Zeit in Anspruch nehmen kann und dass daher genügend Zeit einberechnet werden sollte. Im Übrigen empfiehlt es sich, eine sorgfältige Stellungnahme zu schreiben, die kritisch- differenziert mit der eigenen Arbeit umgehen sollte.

 

3. November 08 – die Abgabe steht bevor!

Für jeden Maturanden war dieses Datum schon lange klar festgelegt: Am 3. November 08 galt es die Maturaarbeit abzugeben. Wer dies verspätet tat, wurde bestraft (Mit Notenabzug). Also habe auch ich dieses Datum gut sichtbar in meine Agenda geschrieben und markiert. Obwohl ich bereits Wochen im Voraus praktisch fertig war mit der Arbeit, habe ich am Wochenende vor der Abgabe noch sehr viele Anpassungen vorgenommen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass es hier und dort noch Verbesserungen geben sollte. Also habe an diesen zwei Tagen unmittelbar vor der Abgabe noch einmal Vieles verbessert, bis zu dem Punkt, an welchem ich zu mir sagen musste: „Jetzt ist’s gut, lass es!“. Diese Entscheidung war sehr hart, aber musste getroffen werden, ansonsten würde ich heute noch da und dort Verbesserungen vornehmen, immerhin musste ich die Arbeit noch drei Mal drucken lassen und das Original in Farbe binden lassen. Es hat mich kaum erstaunt als am Abgabetermin eine riesige Schülerschlange in der Bibliothek vorzufinden war, da alle das gleiche Bedürfnis hatten: Die Maturaarbeit binden lassen und (endlich) abzugeben.

 

Rückblick

Wenn man den gesamten Arbeitsaufwand von über hundert Stunden verteilt auf zehn Monate betrachtet, denkt man sicherlich, dass dies unerträglich sei. Doch ich weiss jetzt, dass das Arbeiten an einem selber gewählten Thema viel Spass bereitet und sich mit seltenen Ausnahmen als schöne und gemütliche Arbeitszeit herausstellte. Trotz den Tiefpunkten während dem Arbeiten findet man als Verfasser immer wieder neue Motivation zum Weiterfahren, Verbessern und Nachdenken. Das Ziel sollte nicht sein, das Thema mithilfe eines besonders netten Lehrers zu wählen. Das Ziel ist eindeutig, so steht es übrigens auch in den Richtlinien, eine wissenschaftliche Arbeit zu verfassen. Dies soll nicht eine einfache Aufgabe werden! Es soll den Schüler wirklich anregen, logisch und differenziert zu denken, sich sprachlich präzis mithilfe einer spezifischen Fachsprache auszudrücken und dabei Spass zu haben. Ich bin überzeugt, dass ich während des Erstellens und im Nachhinein beim Lesen der Arbeit feststellen kann, dass ich um eine Erfahrung reicher geworden bin. Dennoch sollte man nicht vergessen, dass man auch die eigene Arbeit kritisch betrachten sollte und Verbesserungsvorschläge und –ansätze haben sollte. Wohl die zentralste Rolle spielte während diesen zehn Monaten die Zeit. Ich möchte zum Schluss hinweisen, dass man niemals die Zeit aus den Augen verlieren sollte und dass eine gute Zeitplanung das A und O ist und eingehalten werden muss.

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Und da ich nicht weiss, wie das Material aussieht, dass ich noch von Sphair einen Monat vor Kursbeginn erhalten werde, wäre ich dankbar wenn mir das jemand kurz sagen könnte.

Hi,

Ich hab das Material vor kurzem bekommen, und es scheint ziemlich komplett zu sein.

Du bekommst 2 Ordner:

Einen Teilnehmerortner mit den Debriefingunterlagen, einigen formellen Sachen und später werden noch die Checklisten usw. hinzugefügt.

Der Andere Ordner ("Grundlagen und Verfahren") behandelt die Theorie zum Fliegen allgemein und verschiedene Manöver usw.

Konkreter geht es um eine Übersicht über das Flugzeug, die Controls, Groundoperations, 4 Fundamentals, Circuit, TO/Landing, Navigation und eine Einleitung zum Instrument flight (Insgesammt 19 Kapitel).

Zu den Ordnern erhälst Du noch einige Broschüren und Flyer zu Sphair, Pilot Slang und Wetter (Speziel Alpenraum).

Dazu noch die ICAO Karte der Schweiz und ein Logbook.

Flugzeugtypen- und Flugplatzspezifische Unterlagen werden voraussichtlich 3 Wochen vor Kursbeginn nachgeliefert (Bei mir also nächste Woche).

 

Ich hoffe, das war ca das, was Du wissen wolltest, sonst einfach nachfragen :009:

 

Gruss

pitsch

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Ich werde im Folgenden einen Erfahrungsbericht schreiben, gerichtet an diejenigen, die selber einmal eine Maturaarbeit schreiben werden, oder an diejenigen, die sich in die Sicht eines Maturanden einfühlen möchten.

Wow, Florens, ich bin sehr beeindruckt, das ist grosses Kino (äh, Schulfernsehen :cool: ) was Du hier zusammengetragen hast. Vielen Dank für die Mühe! Du hast wohl kaum einen Aspekt unerwähnt gelassen und das Vorgehen, die Problembereiche und vor allem die Ziele treffend skizziert. Ich hoffe, das Resultat und die Kritik deiner Arbeit sind entsprechend wohlwollend ausgefallen! Für die weitere Ausbildung, die üblicherweise nach dem Gymi folgt, wünsche ich Dir viel Erfolg. Bei solch strukturierter und bedachter Arbeitsweise sehe ich da noch viele erfüllte Stunden auf Dich zukommen :)

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Salüü Alexander

 

Ich habe meine Maturarbeit über den Export von PC-7 / PC-9 in Krisenregionen geschrieben...

Als ich fragen dazu hier stellte, gab das gerade ein wenig Aufruhr :D

 

Aber ich konnte doch so einiges in Erfahrung bringen und Prognosen für die Zukunft stellen, die dann fast genau eingetreten sind...

 

Was du auch machen könntest wäre etwas über die entwicklung des PC-6

oder die entwicklung der Piloten in verknüpfung mit der modernisierung der flugzeuge / cockpits... konkret: welche arbeiten wurden einfach, schwieriger, etc...

 

Joey

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Wow, Florens, ich bin sehr beeindruckt, das ist grosses Kino (äh, Schulfernsehen :cool: ) was Du hier zusammengetragen hast. Vielen Dank für die Mühe! Du hast wohl kaum einen Aspekt unerwähnt gelassen und das Vorgehen, die Problembereiche und vor allem die Ziele treffend skizziert. Ich hoffe, das Resultat und die Kritik deiner Arbeit sind entsprechend wohlwollend ausgefallen! Für die weitere Ausbildung, die üblicherweise nach dem Gymi folgt, wünsche ich Dir viel Erfolg. Bei solch strukturierter und bedachter Arbeitsweise sehe ich da noch viele erfüllte Stunden auf Dich zukommen :)

 

Mirko,

 

mich freut natürlich dein Feedback sehr. Ich möchte die Note hier nicht öffentlich sagen, kann aber bei Interesse meine MA schicken mit den Bewertungskriterien und -bemerkungen.

 

Danke vielmals,

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  • 2 Wochen später...

Vielen Dank für die Antworten.

Ich habe mich jetzt von einem Piloten beraten lassen und der hat mir wärmstes das empfohlen etwas über Sphair zu schreiben.

Nun würde ich es aber noch schätzen, wenn ihr mir vielleicht noch ein paar Tipps geben könntet, welche Aspekte des Sphair Kurses ich bearbeiten könnte.

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Nun würde ich es aber noch schätzen, wenn ihr mir vielleicht noch ein paar Tipps geben könntet, welche Aspekte des Sphair Kurses ich bearbeiten könnte.

 

Was hast denn Du dir dazu überlegt? Schliesslich ist es DEINE Maturaarbeit mit DEINEN Ideen... :001:

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Komm schon Florens

 

sei nicht immer so vorwurfsvoll :005:

er wollte doch nur fragen ^^

 

Ja, Joel, ich weiss,

dennoch bestehe ich darauf, dass etwas Eigeninitiative sichtbar sein sollte. Wenn wir wissen, wo sein Schwerpunkt liegt (Denn der Begriff Sphair hängt einfach so in der Luft), dann wäre es viel einfacher ihm zu helfen.

 

Die MA sollte eine weitgehend selbstständige Arbeit sein.

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Ich habe ja schon oben geschrieben, dass ich eine Art "Bedienungsanleitung - Steuern eines Kleinflugzeuges" machen werde. Dazu brauche ich aber noch einen experimentellen Teil, den ich wahrscheinlich über die Kräfte die auf den Piloten einwirken während eines Fluges machen werde.

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