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Das nenne ich FLIEGEN


L-1011-500

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Walter Fischer

Ja Holger, das hatten wir schon früher hier, aber der Vorbeiflug an den parkierten Automobilisten ist einfach immer wieder sehenswert:008::008::008:

 

Gruss Walti

 

edit: und das Nachspiel:

http://www.nzz.ch/nachrichten/schweiz/grindelwald_will_basejumping_limitieren_1.2161679.html

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wenn es dann einen an die Wand knallt, kommt dann immer ach die trauende Familie im Fernsehen: "Er war doch so ein Ruhiger".

Absolut kein Mitleid mit denen. Gefährden sich selber und auch dritte.

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wenn es dann einen an die Wand knallt, kommt dann immer ach die trauende Familie im Fernsehen: "Er war doch so ein Ruhiger".

Absolut kein Mitleid mit denen. Gefährden sich selber und auch dritte.

Ich sehe keinen Unterschied zu anderen Hobbies wie Motorradfahren, Skateboarden, ja sogar zu Privatpiloten.

Es gibt überall Risiken, denen sich die Leute (meist) bewusst aussetzen und sei es wenn du auf der Autobahn in einer Baustelle mit 80km/h Spiegel an Spiegel neben dem Gegenverkehr fährst (relative Geschwindigkeit 160km/h!). Solange dich keiner dazu zwingt verstehe ich dein Problem mit diesem "Extremsport" nicht.

 

Wenn jemand bei so einem Hobby verunglückt, ist die Schuldfrage immerhin in aller Regel schnell geklärt. Mit "er war doch so ein ruhiger" kommt man da nicht weit.

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Das will ich auch machen, was muss nun dafür tun.......

Wo kann ich mich anmelden usw......

Was sind die Voraussetzungen dafür?

Wie kann ich die erreichen?

Danke im Voraus....

 

Gruss Burak

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Hier noch das Video zum NZZ Artikel auf 20min.
Klasse! Finde ich jetzt nicht so tragisch, die Zuschauer standen doch in ausreichend Abstand und die Springer wussten genau was sie tun. Passt also.
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Ich stimme Falcon absolut zu... nahe mag ja stimmen aber zu nahe ist für mich anderes. Wenn sie diese Risikos auf sich nehmen, ist das ihre sache. Ich glaube jedoch nicht, dass, wenn sich jemand verschätzt hätte und auf die Kante gekracht wäre (wass wir nicht hoffen), noch andere Zivilisten verletzt worden wären

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Im sehr schönen Dokumentarfilm "Die Basejumper von Lauterbrunnen" äusserte sich der Notarzt der dortigen Helikopterbasis zu den Unfällen und meinte, dass normalerweise Rettungen von verunfallten Basejumpern sehr viel einfacher und risikoärmer wären als die von verunglückten Berggängern.

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Walter Fischer

So lange alle diese Adrenalin-Süchtigen als ledige oder sonstwie alleinstehende so eine Extremsportart ausüben wollen, kann ich auch sagen "who cares".

Sollten aber Kinder und Ehepartner im Unglücksfall betroffen sein, sehe ich nur noch reinen Egoismus und Selbstverwirklichung als dürres Resultat.

Oder wer fliegt schon im umgebauten Pijama zur Arbeit?

 

Gruss Walti

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OK, who cares wenn jemand so einen Typ heiratet, könnte ich da entgegnen. Aber es ist viel schlimmer: Die Kosten dieses Sports gehen zu Lasten der Allgemeinheit. OK, wenn er gleich tot ist kostet es nicht so viel. Wenn er ein Leben lang behindert ist aber enorm. Erfahrungsgemäss sind solche Risikoliebhaber ja nicht nur in ihrem Sport so, sondern in ihrem ganzen Leben: Auf der Strasse, in der Bar, an der Börse. Wie es rauskommt liest man dann am nächsten Tag in der Zeitung.

 

Wenn ihr mich fragt: Leute die so was machen müssen haben ein furchtbares Defizit. Irgendetwas fehlt ihnen im normalen Leben, und das müssen sie kompensieren. Frage: Würdet ihr einem solchen Menschen ein Auto abkaufen? Eure Pensionsgelder anvertrauen? Euer Leben anvertrauen? Da bleiben nicht mehr viele Berufe übrig, in der ein solcher Mensch eine Zukunft hätte...

 

Dani

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Walter Fischer

Hoi Wisi, nun ist es aber so, dass im schweizerischen Strassenverkehr die Opferzahlen rückläufig sind, während sie bei den Extremsportarten im steigen sind. Und wie gesagt, mit dem umgebauten Nachthemd fliegt man kaum zum Geldverdienen, mit dem Auto aber eher:cool:

 

Gruss Walti

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Wenn ihr mich fragt: Leute die so was machen müssen haben ein furchtbares Defizit. Irgendetwas fehlt ihnen im normalen Leben, und das müssen sie kompensieren. Frage: Würdet ihr einem solchen Menschen ein Auto abkaufen? Eure Pensionsgelder anvertrauen? Euer Leben anvertrauen? Da bleiben nicht mehr viele Berufe übrig, in der ein solcher Mensch eine Zukunft hätte...
Kennst Du ein paar von denen persönlich?
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Also erstmal hat das ganze nichts mehr mit Base-Jumping zu tun, was für die Wörter building, antenna, span und earth steht. Da passt ein Helikopter nicht dazu...

 

Erfahrungsgemäss sind solche Risikoliebhaber ja nicht nur in ihrem Sport so, sondern in ihrem ganzen Leben: Auf der Strasse, in der Bar, an der Börse.

Das halte ich für eine Unterstellung. Das sieht zwar immer cool und locker aus, aber gerade Risikosportler kennen ihre Grenzen wohl besser als der Durchschnittstyp und sind in der Regel sehr seriös. Ansonsten üben sie ihren Sport nicht lange aus... Und die in Schale geworfenen, topseriösen Börsianer haben in den letzten Monaten wohl den grösseren finanziellen Schaden angerichtet als vereinzelte Rettungsaktionen für verunglückte Risikosportler.

 

nun ist es aber so, dass im schweizerischen Strassenverkehr die Opferzahlen rückläufig sind

Und das liegt an den Autofahrern oder doch eher an den Sicherheitspaketen der heutigen Autos, der verbesserten Crashstruktur und den zahlreichen baulichen Veränderungen an den Strassen?

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Eure Antworten sind zwar interessant, aber völlig irrational und faktisch nicht zu unterlegen.

 

Vergleich Autofahren:

Jedes Jahr fährt so ziemlich jeder Schweizer um die 10-15000km. Dabei kommen ein paar 100 Leute um. Auf der anderen Seite gibt es vielleicht ein paar Tausend Base-Jumper weltweit, ein paar Dutzend kommen jedes Jahr um.

 

Vergleich Töfffahrer:

Von denen gibt es auch viel weniger als Autofahrer, und es kommen immer noch mehr um. Ihre Unfallzahlen sind als einzige auf der Strasse zunehmend.

 

Vergleich Skifahren:

Jedes Jahr fahren Millionen von Menschen in den Alpen Ski. Da gibt es natürlich ein paar Tote und viele Verletzte. Ich gebe zu: Eine Risikosportart. Aber kein Vergleich zu einer Hochrisikosportart.

 

Vergleich Drogensüchtige:

Sehr guter Vergleich. Auch hier sind die Opferzahlen relativ hoch (primäre und sekündäre Opfer: Tod durch Drogen und Tod durch drogenverursachte Unfälle im Verkehr und am Arbeitsplatz). Will mir jemand sagen, dass Drogensüchtige nicht generell ein Problem haben? Drogen sind ja gerade das Mittel, mit dem sich psychisch schwache Menschen versuchen zu retten.

 

Andreas, ich kenne Extremsportler, auch Base-Jumper. Sie sind alle verrückt! (im guten wie im schlechten Sinn).

 

Dani

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Ich kenne Extremsportler und die sind nur verrückt, wenn sie bei "der Arbeit" sind (die verdienen damit ihr Geld!). Im normalen Leben sind das herzliche, verantwortungsbewusste und respektvolle Typen.

 

Wenn die Jungs verunglücken ist das deren Problem, meistens geht es ja tödlich aus, sodass sich der "Schaden für die Gesellschaft" in Grenzen hält.

 

Dani, ich muss zugeben, dass mir Kommentare wie "Eure Antworten sind zwar interessant, aber völlig irrational und faktisch nicht zu unterlegen" schon sehr sauer aufstossen. Du weisst es offenbar besser...

 

Lass den Leuten doch ihren Spass, die tun niemandem weh. Die Sache ist ja auch gesellschaftlich akzeptiert und lieber habe ich ein paar am Felsen klebende Basejumper, als Typen, die ihr ganzes Leben lang nur geraucht, gesoffen und Geld gekostet haben. Die Extremsportler finanzieren sich ihr gefährliches Leben zumindest selbst. Und die Zuschauer wollen den Nervenkitzel nicht missen, sonst gäbe es auch keine Sponsoren! Oder willst Du jetzt RedBull boykottieren, weil die unsere Gesellschaft durch ein paar invalide Extremsportler zerstören? Extremst lächerlich!!

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Natürlich kann ich akzeptieren, dass es Extremsportler gibt. Ich will es auch nicht verbieten. Ich bin der Meinung, dass jeder das machen kann was er will, solange er damit niemandem anders schadet (und das tun sie ja tatsächlich nicht). Die Versicherungen sind auch entsprechend juristisch aufgegleist und werden nicht bezahlen. Also, alles in Butter.

 

Wenn ich sage, dass eure Argumente nicht faktisch sind, dann diese dämlichen Vergleiche mit anderen Risiken in unserem Leben. Risiken sind eine unheimliche Sache, und haben sehr viel mit Gefühlen und wenig mit Rationalität zu tun. Ich empfehle jedem die Lektüre des Bestseller-Sachbuchs "Der Schwarze Schwan" von Nassim Taleb.

 

Wenn ihr also so aus dem hohlen Bauch behauptet, Skifahren oder sogar Autofahren sei ähnlich gefährlich wie Base-Jumping, dann lupft es mir den Hut!!! :mad: Und vor allem wenn eines eurer wichtigsten Eigenschaften als Pilot (für diejenigen die es betrifft) die Beurteilung von Risiken ist. Soll ich so einem Menschen mein Leben anvertrauen?

 

Ich stelle auch fest, dass Extremsportler im normalen Leben ganz ruhig sind. Aber das sind sie natürlich nur, weil sie genug Kick in ihrem Sport haben. Hätten sie diesen nicht, würden sie wahrscheinlich was ganz anderes idiotisches machen, evtl Drogen nehmen (dazu zähle ich auch und vor allem Alkohol und Tabak). So gesehen ist es eine ideale "Triebabfuhr" für Leute mit... - hmm, tja, wie anders willst du verrückt definieren?

 

Dani

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Und vor allem wenn eines eurer wichtigsten Eigenschaften als Pilot (für diejenigen die es betrifft) die Beurteilung von Risiken ist. Soll ich so einem Menschen mein Leben anvertrauen?
Einfache und klare Anwort: Ja. Die würden kaum eingestellt werden, wenn sie sich und ihren Charakter nicht im Griff hätten. Natürlich gibt es auch Extremsportler, die komplett Gaga sind, aber alle in einen Topf zu werfen finde ich nicht korrekt. Etwas mehr Rationalität würde ich mir da schon wünschen, wenn wir schon beim "Bauchgefühl" sind. Ein Base-Jump ist sicherlich ein wenig riskanter als eine Auto- oder Skifahrt. Es kommt einfach darauf an, wer die "Waffe" in der Hand hat. Ich möchte meinen, dass die meisten Base-Jumper ihre Unternehmungen gut vorbereiten, weil sie eben einen Kick haben wollen, ohne dabei draufzugehen. Schau Dir mal den Kletterfilm
an, interessant, wie ich finde. Auch da kommen ein paar Typen vor, die einen an der Klatsche haben, aber unterm Strich ist es ein kalkulierbares Risiko.
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Mal abgesehen vom sinnlosen Extremsportlerbashing. Hier in der Schweiz haben wir doch ein berühmtes Gegenbeispiel zum angeblich verantwortungslosen Adrenalinjunkie. Ueli Gegenschatz, ein Basejumper der ersten Stunde und immer noch am Leben.

Er äusserte sich bereits in mehreren Interviews zu seiner Passion und ist überzeugt, dass Basejumping als Sport betrieben werden kann.

 

http://www.gegenschatz.com/

 

Gruss Silvio

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Ein Base-Jump ist sicherlich ein wenig riskanter als eine Auto- oder Skifahrt

 

und

 

Ueli Gegenschatz, ein Basejumper der ersten Stunde und immer noch am Leben.

 

Es reicht also schon wenn man einen kennt, der es überlebt hat, und schon ist das Risiko kalkulierbar?

 

Wie gesagt, jeder soll machen was er will. Aber ihr selber zeigt mit euren Statements, dass ihr keine Ahnung von Risiko habt. Würdet ihr in ein Flugzeug steigen, von dem ihr wisst, dass es einen gibt, der es schon überlebt hat? In ein Auto, in einen Zug? Würdet ihr einen Pilz essen, wenn ihr wüsstet, dass ihn schon einer überlebt hat???

 

Also bitte schön, nennt das Kind beim Namen. Ich will nicht, dass diese Typen ihr Hobby aufgeben müssen. Ich will nur dass man das Risiko ein bisschen besser kennt. Wenn er dann nämlich im Rollstuhl sitzt und sein Gang aufs WC eher ein rauspumpen ist, dann ist es zu spät um zu wissen was Risiko ist.

 

Dani

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@ Dani: Sehe die Thematik genau wie Du auch als sehr 'problematisch' - besonders dann, wenn ein verunfallter Extremsportler querschnittsgelähmt im Rollstuhl endet.

 

.... warum sind bloß so viele Männer Adrenalinjunkies???? Hat wohl etwas damit zu tun, daß die Männer heutzutage nicht mehr nach Essen jagen oder in den Krieg ziehen müssen (zumindest nicht mehr gezwungenermaßen)...

 

Natürlich kann im Straßenverkehr immer etwas passieren... aber: ich muß das Schicksal ja nicht mit irgendwelchen Extremen herausfordern.

 

Kathrin

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Wenn ihr also so aus dem hohlen Bauch behauptet, Skifahren oder sogar Autofahren sei ähnlich gefährlich wie Base-Jumping, dann lupft es mir den Hut!!! :mad:

 

Du hast in Deinem Posting #14 gemeint, daß Extremsportarten "zu Lasten der Allgemeinheit" gingen - darauf habe ich mit dem Schifahrer-Beispiel geantwortet, weil es da wirklich um einen fetten Batzen Sozialversicherungsbeiträge geht, und nicht um paar Einzelfälle - sprich, bezogen auf einen volkswirtschaftlichen Schaden und somit zu Lasten der Allgemeinheit.

Ich habe es kontextuell definitiv nicht darauf ausgerichtet, einen direkten risklevel-Vergleich anzustellen, denn jedes Kind versteht, daß man Schifahren nicht mit dergleichen Sportarten vergleichen kann.

 

Wisi hat mit seiner Aussage (#15) aus meiner Sicht wohl eher die höhere mathematische Wahrscheinlichkeit angesprochen, als "Normalbürger" im Strassenverkehr quasi unverschuldet um- oder zu Schaden zu kommen, und das in Kombination mit der Ausgangsbasis, daß Partner und Kinder im Gefährdungsszenario einbezogen sind.

 

Du kritisierst, daß Äpfel mit Birnen verglichen werden, schmeisst aber selbst wieder alles in einen Korb und verzerrst m.E. den Kontext ursprünglicher Aussagen im Sinne Deiner Paradigmen und Prinzipien.

 

@Kathrin: Wobei man nicht vergessen darf, daß es unterschiedliche Typen gibt. Ich kenne Männer, die bequeme couchpotatoes sind und nicht mal den Müll raustragen wollen - dafür aber bei Schirennen wegen des Mitfieberns scheinbar mehr Kalorien verbrennen, als die Athleten :009:

 

Was mich an der Diskussion stört, sind Verallgemeinerungen und Pauschalierungen - und Latenzen, daß man diese Gruppe/n eigentlich rasönieren müsste und das gut für jene selbst UND alle anderen wäre.

 

Gruß

Johannes

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Walter Fischer

Etwas zur Auflockerung: Einer meiner Bekannten wollte letzten Sommer unbedingt das Kitesurfen auf einem See ausprobieren. Als es ihn dann schon beim Training auf der Wiese davor in einen Baum hoch genietet hatte (vergass die Zugseile loszulassen) und er in der Folge ein paar Wochen mit Quetschungen und Prellungen umherkroch, hatte er unverzüglich diesem Extremsport abgeschworen.:005:

 

Gruss Walti

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