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Die Neue REGA Agusta ist da!


Sam Schneeberger

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Sam Schneeberger

Die erste neue Augusta 109 "Da Vinci" Maschine its vertig! Neues Model und Farbkleid.

 

Die A109 K2 ist schon 20 Jahren im Einsatz. Die neuen Maschinen werden wie die K2 version meistens in den Alpen eingesetzt.

 

Das Basismodel des neuen Heli ist die A109E Power. Die Alte K2 war auf der A109B/C(??) aufgebaut.

 

Photos: (English)

http://www.agustawestland.com/communication_det.php?id_news=474&yy=2009

 

Blick berichtet:

http://www.blick.ch/news/ausland/schoen-und-zu-teuer-die-neuen-helis-der-rega-113733

 

Gruess,

Sam

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Moin,

 

aus dem Link....

 

Zitat:

Preisüberwacher motzt

 

Zuviel, findet der Preisüberwacher Stefan Meierhans. Er empfiehlt den Kranken- und Unfallversicherern mit der Rega einen neuen Tarifvertrag auszuhandeln: 30 Prozent günstiger als bisher!

 

Gleichzeit erhebt der Bund jetzt auch noch Mehrwertsteuer auf die Gönnerbeiträge der 2,8 Millionen Rega-Mitglieder. «Die Mindererträge würden dadurch rund 14 Millionen Franken im Jahr betragen», seufzt Rega-Chef Ernst Kohler bei der feierlichen Übernahme des ersten «Da Vinci»-Rettungshelikopters im Agustawerk bei Varese.

 

Rega will sich wehren

 

Gleichzeitig gibt er sich kämpferisch: «Das solide finanzielle Fundament der Rega ist offensichtlich zur Zielscheibe von Begehrlichkeiten geworden. Sollte dies zur Demontage unseres Modells führen, werden wir uns mit den zur Verfügung stehenden Mitteln zur Wehr setzen – im Interesse aller, die auf rasche Hilfe aus der Luft angewiesen sind.»

 

Weder das Büro des Preisüberwachers, noch die Suva- und Krankenversicherungen wollten zum Stand der Verhandlungen Stellung nehmen. Lakonisch wird darauf hingewiesen, dass man in dieser Sache mit der Rega in Kontakt sei.

Zitat Ende

 

Unglaublich, ich finde da müsste man dem Preisüberwacher und dem Bund mal ein paar Mails zusenden.

 

Hat da Jemand die Kontaktadresse dafür ?

 

Vielen Dank

 

Gruß

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Klaus,

 

Für einmal sind wir definitiv einer Meinung! Die Art und Weise wie die Rega operiert ist einzigartig und nun dies...

 

Ich wünsche diesen (Damen? und) Herren nie auf die Rega angewiesen sein zu müssen!

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Gast Hans Fuchs
Unglaublich, ich finde da müsste man dem Preisüberwacher und dem Bund mal ein paar Mails zusenden.

Genau! und zwar in zustimmender Art.

 

Denn, auch heiligen Kühen darf man mal ins Maul schauen.

Und einmal mehr wundere ich mich über unqualifizierte ausländische Ferndiagnosen.

 

Bei mehreren Anfragen, die hier aus dem FF lanciert wurden, hat es sich eindrücklich gezeigt, dass es wirklich enorm viel braucht, bis der Preisüberwacher überhaupt mal etwas rügt.

 

Hans

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Moin,

Genau! und zwar in zustimmender Art.

 

Denn, auch heiligen Kühen darf man mal ins Maul schauen.

Und einmal mehr wundere ich mich über unqualifizierte ausländische Ferndiagnosen.

 

Bei mehreren Anfragen, die hier aus dem FF lanciert wurden, hat es sich eindrücklich gezeigt, dass es wirklich enorm viel braucht, bis der Preisüberwacher überhaupt mal etwas rügt.

 

Hans

@Hans, die REGA wird als gemeinnützige Stiftung nur von den Gönnern aus ganz Europa bzw. aus der ganzen Welt getragen, da hat der Schweizer Staat überhaupt gar nichts zu melden, im Gegenteil der Staat sollte froh sein das dies so funktioniert, und der Staat dadurch fein raus ist, und diese Dienstleistung nicht selber finanzieren muss.

 

Wenn der Staat dagegen die Toris mehr zur Pflichtbewusten Freizeitgestaltung anhalten würde dann könnte man dort vieles vermeiden.

 

Gruß

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Gast Hans Fuchs

Klaus

 

Jetzt hör doch bitte endlich mal auf uns Schweizern zu erklären, wie unser Gemeinwesen und was weiss ich noch was, hier funktioniert oder zu funktionieren hat.

 

Wir sind zwar Schweizer, aber dennoch mit genügend Intelligenz und Bildung gesegnet, mit unsern Problemen selber fertig zu werden.

 

Hans

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Moin,

Klaus

 

Jetzt hör doch bitte endlich mal auf uns Schweizern zu erklären, wie unser Gemeinwesen und was weiss ich noch was, hier funktioniert oder zu funktionieren hat.

 

Wir sind zwar Schweizer, aber dennoch mit genügend Intelligenz und Bildung gesegnet, mit unsern Problemen selber fertig zu werden.

 

Hans

 

Ja @Hans, das könnten wir bei uns auch sagen.

 

>Urs Maurer vom CCS Bern überreicht die Spende an Chris Hartmann, DGzRS Schweiz<

 

Gruß

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Tja, wen wundert die ganze Sache. Nützliche Institutionen wie die Rega werden zum Zahlen von Mehrwertsteuer gezwungen / genötigt und korrupte Fussballverbände wie FIFA und UEFA zahlen keine Steuern. :001:

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wird als gemeinnützige Stiftung nur von den Gönnern aus ganz Europa bzw. aus der ganzen Welt getragen

 

Die Aussage ist wohl nicht ganz korrekt, aufgrund des Einsatzprofils aus den Angaben der Rega dürfte die Finanzierung wohl (fast) ausschliesslich durch schweizer Gönner zustande kommen.

 

Markus

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Ähm, ohne in die Rechnung der Rega geschaut zu haben, behaupte ich mal, dass die Finanzierung wohl zum grössten Teil über die Kranken- und Unfallversicherungen erfolgen wird, welche für den grössten Teil der Einsätze aufkommen. Die Gönner ermöglichen einfach ein paar zusätzliche Goodies, die kein Versicherer zu bezahlen bereit wäre.

Gruss

Thomas

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Moin,

 

natürlich werden sicherlich die meisten Kosten durch die Einnahmen gedeckt, aber es ist nicht zu unterschätzen was die Gönnerinnen und Gönner dazu beisteuern.

 

Man müsste mal eine Anfrage an die REGA stellen wie weit sich dies auf andere Länder aufteilt neben der Schweiz.

 

vg7wzf.jpg

>Quelle<

 

Wichtig finde ich aber das der Stiftungsgedanke hier keinen Schaden erleidet und zur Melkkuh wird.

 

Gruß

 

P.S. @Hans, der Gedanke der Besteuerung ist nur aufgekommen weil die REGA jetzt neue Hellis gekauft hat und es so aussieht als ob dort was zu holen wäre, ich kann Dir gerne mal die Preise der SAR zukommen lassen damit Du dies vergleichen kannst.

Der Herr Preis Preisüberwacher scheint gar nicht zu merken das Er damit die Schweiz selber schwächt, den es sind die wenigsten Schweizer (nehme ich mal an.) die dort aus den Bergen geholt werden müssen.

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Gast Hans Fuchs
P.S. @Hans, der Gedanke der Besteuerung ist nur aufgekommen .
Die Besteuerung wird erfolgt sein, weil inzwischen dem Hinterletzten aufgefalllen sein muss, dass die REGA alles Mögliche ist, aber sicher keine rein gemeinnützige Organisation.

 

Es gibt ja noch weitere Rettungsflieger in der Schweiz. Ich nehme mal an, dass der Preisüberwacher die in Rechnung gestellten Flugpreise aller dieser Firmen verglichen hat.

 

Dazu muss man noch bemerken, dass der Gönnerkuchen in der Schweiz zusätzlich massiv ungleich verteilt ist, und zwar zu Gunsten der REGA.

 

Ich halte an meiner alten Idee fest, dass alle Gönnerbeiträge, die über die Karten laufen, in einen gemeinsamen Fond gehören und von einem übergordneten Stiftungrat schweizweit gerecht!! an die Rettungsunternehmen verteilt werden sollten.

 

Hans

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Solange der Preisüberwacher bei der Swisscom schön daneben steht und zuschaut soll er sich mal bei der Rega raushalten. Es gibt wahrlich dringendere Probleme in der Schweiz als die Rega. Nur an die heissen Eisen traut man sich halt nicht so recht, weil da zu viel Filz dahinter steckt. :001:

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Hallo Alex,

 

Du nennst Air Zermatt und Air Glacier. Das sind Unternehmen, die in der Zeit wo kein Rettungsflug ansteht, Flugaufträge ausführen können und deshalb weniger "tote" Zeit haben. Das soll keine Wertung der guten Arbeit der beiden Gesellschaften sein, aber man sollte das bei der Preisgestaltung berücksichtigen.

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Die Besteuerung wird erfolgt sein, weil inzwischen dem Hinterletzten aufgefalllen sein muss, dass die REGA alles Mögliche ist, aber sicher keine rein gemeinnützige Organisation.

 

Es gibt ja noch weitere Rettungsflieger in der Schweiz. Ich nehme mal an, dass der Preisüberwacher die in Rechnung gestellten Flugpreise aller dieser Firmen verglichen hat.

 

Dazu muss man noch bemerken, dass der Gönnerkuchen in der Schweiz zusätzlich massiv ungleich verteilt ist, und zwar zu Gunsten der REGA.

 

Ich halte an meiner alten Idee fest, dass alle Gönnerbeiträge, die über die Karten laufen, in einen gemeinsamen Fond gehören und von einem übergordneten Stiftungrat schweizweit gerecht!! an die Rettungsunternehmen verteilt werden sollten.

 

Hans

 

Das kann doch wohl nicht dein Ernst sein. Die weiteren Rettungsflieger sind ja eigentlich völlig zu vernachlässigen, da Sie ohne die Rega nicht in der jetztigen Form lebensfähig wären. Und damit dass du befürwortest, dass die Rega Gönnerbeiträge besteuert werden, disqualifizierts du dich ja selber.

 

Aber wenn wir so weitermachen, geht es nicht mehr lange und wir sind da, wo der Rettungsflug in Österreich (ÖAMTC will nicht mehr, weil es sich nicht lohnt) oder Deutschland (ADAC kämpft mit finanziellen Problemen bei den Rettungsfliegern). Ganz toll, nur weiter so! Man kann ja alles zerstören.

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ich finde die neuen Helis nicht so schön, hätte mir eher etwas im Style des EC-145 erhofft...

 

Ach was (mal abgesehen davon, dass aus Aussehen nun wirklich nicht entscheidend ist bei einem Arbeitsgerät) fühle ich mich Agusta verbunden, mein Vater war nämlich früher öfter recht erfolgreich mit einer im Ultratiefflug unterwegs… Das war allerdings kein Heli… :)

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Also ich kenne die genauen Zahlen zu den Kosten nicht und auch nicht die genauen Beweggründe unseres Preisüberwachers aber wie schon von "Voni" erwähnt kann man die Preise der Rega nicht ohne weiteres mit anderen Rettungsunternehmen vergleichen ohne zu berücksichtigen:

 

- Das die Rega stets eine moderne Flotte betreibt

- Sämtliche Helikopter zweimotorig sind

- Die Helikopter fast ausschliesslich für HEMS und Air Medical Flüge genutzt werden

 

Vergleichen wir dies mit Unternehmen wie Air Glacier oder Air Zermatt sind völlig verschiedene Helikoptertypen (vorallem einmotorig und schon seit Jahrzenten im Einsatz) vorhanden. Kommt dazu dass eben diese polyvalenter eingesetzt werden können.

 

Aber das könnte sich alles bald schon ändern mit der Einführung von JAR OPS 3 bzw. nachfolgend EASA OPS. Sollte dies wirklich so umgesetzt werden wie geplant, dann werden fast sämtliche HEMS Einsätze sowie alle Air Medical Flüge mit zweimotorigen Helis durchgeführt werden müssen. Man stelle sich die Beschaffungskosten für neue viel teurere zweimot Helis vor und die höheren Flugstundenkosten. Dann werden auch die Preise von den anderen Helifirmen steigen und mögliche Differenzen zur Rega relativieren.

 

Für interessierte hier der link zu JAR OPS 3:

http://www.bazl.admin.ch/fachleute/flugbetrieb/00325/01190/index.html?lang=en&download=M3wBUQCu/8ulmKDu36WenojQ1NTTjaXZnqWfVp3Uhmfhnapmmc7Zi6rZnqCkkIN3gnyEbKbXrZ2lhtTN34al3p6YrY7P1oah162apo3X1cjYh2+hoJVn6w==.pdf

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Nun die Beiträge haben nicht mehr wirklich viel mit dem neuen Heli der Rega zu tun :001:

 

PS: Mir gefällt der neue Heli sehr gut.

 

Gruss Michi

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Offensichtlich hat die REGA höhere Preise als alle anderen

 

An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die diskutierten Flugminutentarife seit 1996 in Kraft sind und mit dem Dachverband der Krankenversicherer santésuisse sowie mit der Zentralstelle für Medizinaltarife (ZMT) ausgehandelt wurden. Sie variieren für Tages- und Nachteinsätze und sind davon abhängig, ob einmotorige oder zweimotorige Helikopter eingesetzt werden. Für die Luftrettungsunternehmen im Wallis gelten die gleichen Tarifverträge, eine allfällige Reduktion würde auch sie betreffen.

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Für die Luftrettungsunternehmen im Wallis gelten die gleichen Tarifverträge, eine allfällige Reduktion würde auch sie betreffen.

 

Hallo Rizo

Du hast Recht, ich habe eben auch mal nachgefragt, die Tarife sind tatsächlich die gleichen.

Danke für den freundlichen Hinweis!

Gruss

Alex

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Aber wenn wir so weitermachen, geht es nicht mehr lange und wir sind da, wo der Rettungsflug in Österreich (ÖAMTC will nicht mehr, weil es sich nicht lohnt)

 

Naja, das stimmt nicht ganz! Der ÖAMTC will die Stützpunkte aufgeben, die er vom Innenministerium übernommen hat und die nicht kostendeckend sind. Die lukrativen Gebirgsbasen gibt der ÖAMTC nicht auf und kämpft mit allen Mitteln gegen seine Mitbewerber. Im Übrigen ist der ÖAMTC der einzige vom Staat subventionierte Betreiber.

 

Ich sehe das ähnlich wie Hans: ich kenn zwar die genaue Struktur der REGA nicht aber wenn das Ganze ähnlich aufgebaut ist wie beim ÖAMTC, dann ist die Gemeinnützigkeit durchaus näher zu betrachten.

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Moin,

Naja, das stimmt nicht ganz! Der ÖAMTC will die Stützpunkte aufgeben, die er vom Innenministerium übernommen hat und die nicht kostendeckend sind. Die lukrativen Gebirgsbasen gibt der ÖAMTC nicht auf und kämpft mit allen Mitteln gegen seine Mitbewerber. Im Übrigen ist der ÖAMTC der einzige vom Staat subventionierte Betreiber.

Wenn man mal fragen darf, welche Stützpunkte wären denn das Bitte ?

 

Vielen Dank

 

Gruß

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