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Flughafen Zürich Kloten - Keine neue Piste!


Flying-Andy

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Vor 3 Jahren sind noch ALLE Flugzeuge des morgigen Inbounds auf der 28 gelandet .... - also auch TG 747/MD11 etc ..... Da gabs noch gar keinen Südanflug.

 

Also totaler Schwachsinn der hier zum teil gepostet wird .... :002:

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Vor 3 Jahren sind noch ALLE Flugzeuge des morgigen Inbounds auf der 28 gelandet .... - also auch TG 747/MD11 etc ..... Da gabs noch gar keinen Südanflug.

 

Also totaler Schwachsinn der hier zum teil gepostet wird .... :002:

 

 

Aber Hallo...

 

Die Südanflüge gibt es seit Oktober 2003:009:

 

Nette Grüsse

 

Paul

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Ich finde es sehr amüsant, wie die Fluglärmgegner aus dem Süden plötzlich einen Pistenausbau befürworten, seltsamerweise sind ihre Lärmgegnerkollegen aus dem Osten anderer Meinung. An was das wohl liegen könnte ;]

Aber ich freue mich schon auf die Abstimmung -falls sie einmal kommen wird- da ich bis dann bereits volljährig sein werde.

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Klar gibts schöne Fotos von Heavies im Anflug auf die 28, bei miesem Wetter und insbesondere schlechteren Pistenverhältnissen kommt die Emirates oder Singapore aber auch mal gerne via Süden nach Kloten. Und oft ist nach einem Anflug hier im Süden wieder Ruhe. Dass dies nicht zu einem optimalen Verkehrsfluss führt, ist offensichtlich. Es wäre also durchwegs sinnvoll, die Piste 28 zu verlängern. Das heisst ja nicht, dass die Südanflüge am Morgen abgeschafft werden, die Anzahl Landungen am Abend könnten sich jedoch reduzieren.

Dass damit die Kapazität leicht steigt, ist ja eigentlich auch nicht falsch. Das damit aber auch ein paar Kilo Sprit und CO2-Ausstoss gespart werden, wäre doch auch ein Argument (ist doch sonst auch überall DAS Argument schlechtin). Und über die möglichen zusätzlichen Abflüge auf der Piste 28 ohne sinnlose 270°-Kurven wollen wir ja mal gar nicht sprechen...

 

Dass die Gelbmützen diesen Ausbau der Westpiste befürworten ist also durchwegs nachvollziehbar. Würde als Ausbauvariante die Parallelpiste 16/34 noch zur Diskussion stehen, sähe alles ganz anders aus ;) Jedem sein Gärtchen...

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Mal eine Frage zur geografie...

 

Stehen da bei Kloten nich t ein paar Häuser etwas im Weg?...

Natürlich, ganz abgesehen von der Autobahn, die dann auch untertags muss... (sonst würde es ja vileicht crashen)...

 

Ich meine die Häuser, auf denen eh ein paar lichter stehen und die ziemlich genau hinter dem Runway liegen....

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Stehen da bei Kloten nich t ein paar Häuser etwas im Weg?...

Natürlich, ganz abgesehen von der Autobahn, die dann auch untertags muss... (sonst würde es ja vileicht crashen)...

 

Ich meine die Häuser, auf denen eh ein paar lichter stehen und die ziemlich genau hinter dem Runway liegen....

 

 

 

Wenn man die Piste gegen Westen verlängert sind keine Häuser und Autobahnen im Weg....:008:

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Wenn man die Piste gegen Westen verlängert sind keine Häuser und Autobahnen im Weg....:008:

 

Vorerst nicht, aber wenn man es später nochmals möchte, stehen sie dann doch noch irgenwie da rum...:009:

 

Meine Idee: eine Kurve im Runway würde vileicht abhilfe schaffen... :009::005::008:

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Du kannst mir glauben, dass es in erster Linie das Anliegen von Unique ist, die 10/28 zu verlängern damit alle auf der 28 landen können.

 

Sehe ich anders. Meinst du im Ernst Unique will einfach geschätzte 2.4 Mia ausgeben nur um eine Piste zu verlängern, die gar nicht verlängert werden muss? Mit der 16/34 steht eine Vollwertige Piste zur Verfügung - ein Ausbau der 10/28 ist nicht notwendig.

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Ich verstehe nicht ganz, wie man mit einer verlängerten Ostpiste die Kapazität erhöhen kann. Kann mir das jemand erklären?

Eine Möglichkeit: Durch vermehrte Starts auf der Piste 28 und somit uneingeschränkte Landemöglichkeit auf der Piste 14. Starts auf der Piste 16 dürfen ja nur mit genügend Abstand zu anfliegendem Verkehr durchgeführt werden. Alternativ wären natürlich Starts auf der 16 mit rightturn oder "straight" möglich, was aber ein weiteres politisches Theater auslösen würde.

 

Sehe ich anders. Meinst du im Ernst Unique will einfach geschätzte 2.4 Mia ausgeben nur um eine Piste zu verlängern, die gar nicht verlängert werden muss? Mit der 16/34 steht eine Vollwertige Piste zur Verfügung - ein Ausbau der 10/28 ist nicht notwendig.

Wo kommen die 2.4 Mia. her? Habe "nur" von einem dreistelligen Millionenbetrag gehört.

 

Nicht vergessen, dass Unique seit dem ZFI auch möglichst wenig Anwohner mit Lärm belästigen will. Das Limit mit 47000 Personen ist praktisch erreicht. Jeder Ost- statt Südanflug hilft, aber wohl vorallem die zusätzlich möglichen Abflüge auf der Piste 28 anstatt 16. Das durch die starke Zuwanderung in die Flughafenregion dieser ZFI früher oder später ein Problem wird, ist mit einer Verlängerung der Piste aber nicht gelöst.

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.....Mit der 16/34 steht eine Vollwertige Piste zur Verfügung - ein Ausbau der 10/28 ist nicht notwendig.

 

Tja, kommt drauf an, ob der Fluglärm verteilt oder konzentriert werden soll....:rolleyes:

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Tja, kommt drauf an, ob der Fluglärm verteilt oder konzentriert werden soll....:rolleyes:

 

 

Schon klar Hugi - es gibt immer zwei Ansichten. Wenn man die Politik, Anwohner und die verschiedenen Bürgerorganisationen aussen vor lässt, dann ist die Verlängerung 10/28 nicht zwingend.:005:

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  • 4 Wochen später...
Ganz vom Tisch scheint das Thema ja noch nicht zu sein, falls das Referendum der SVP zustande kommt.
Inzwischen sammeln der Hauseigentümerverband (HEV) Dübendorf & Oberes Glattal, der Verein Flugschneise Süd – NEIN (VFSN) und andere Unterschriften für das Referendum gegen den Pistenbaustopp am Flughafen Zürich gemäss Kantonsratsbeschluss vom Februar 2009. Wer im Kanton Zürich wohnt und stimmberechtigt ist, kann den Unterschriftenbogen als PDF beziehen:

 

http://www.vfsn.ch/referendum.pdf

 

Weitere Informationen zum Referendum finden sich auf der VFSN-Website.

 

Wer in Erwägung zieht, dieses Referendum zu unterstützen, sollte den Text auf dem Unterschriftenbogen genau lesen: Demnach richtet sich das Referendum zwar gegen den Pistenbaustopp gemäss Kantonsratsbeschluss, aber nicht im Sinn, dass Pisten weiterhin ausgebaut werden können. Im Gegenteil, dieses Referendum strebt in Form eines Gegenvorschlages darüber hinaus an, dass auch keine Schnellabrollwege gebaut werden dürfen und dass die Flugrouten rund um den Flughafen Zürich gemäss dem Flugbetrieb von 2000 ausgestaltet werden. Insofern ist die Bezeichnung als Referendum gegen den Pistenbaustopp rechtlich zwar korrekt, inhaltlich aber irreführend.

 

Martin

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Ein absolutes Reizthema, wir sind nach Bassersdorf gezogen wegen meinen Fliegern.... :005:

 

Aber auch bei uns (Neubauquartier) gebaut vor 2.5 Jahren hängen bereits Fluglärmplakate...ich verstehe genau diese Leute nicht, bekanntermassen war der Flughafen bei den meisten Zuzüger bereits da :001:

 

Überhaupt habe ich das Gefühl, dass es so eine schweizer Eigenart ist sich über solche Dinge aufzuregen anstelle dafür einzustehen, dass unser Airport sich entfalten kann und x 1000 Arbeitsplätze auch langfristig gesichert werden können....

 

Gruss, Patrick

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Ein absolutes Reizthema, wir sind nach Bassersdorf gezogen wegen meinen Fliegern.... :005:

 

Aber auch bei uns (Neubauquartier) gebaut vor 2.5 Jahren hängen bereits Fluglärmplakate...ich verstehe genau diese Leute nicht, bekanntermassen war der Flughafen bei den meisten Zuzüger bereits da :001:

 

Gruss, Patrick

 

Hallo zusammen,

 

 

Ein allgemein bekanntes Thema innerhalb der Schweizer Aviatik. Die Population wächst innerhalb der Schweiz allgemein. Die Landwirtschaftszonen werden in Bauzonen umgewandelt. Die Grundstückpreise im Wirtschaftsraum Zürich welche entlang an Autobahnen/Eisenbahnlinien und Flugschneisen liegen, sind in der Regel verlockend billig. Die gleichen Bodenpreise findet man in Gemeinden im Hinterland welche verkehrstechnisch schlecht erschlossen sind. Dort hat man in der Regel ruhe, ausser eine Kuhglocke stört den nächtlichen Schlaf oder das Geläute des Kirchenturm früh morgens um 6 Uhr.

Da die moderne Gesellschaft von heute sehr bequem ist und alles vor der Haustür haben möchte, sprich nahe Einkaufsmöglichkeiten, gut erschlossene öffentliche Verkehrsmittel, kurzer Arbeitsweg, ist ein grosser Teil gezwungen in die grossen Wirtschaftsräume zu ziehen. Ein Anwohner des Flughafens der vor dem Beginn des Jetzeitalters ein Grundstück gekauft hat, kannte die Lärmauswirkungen noch nicht, diesem kann man verzeihen. Ein Flughafengegner der während dem Jetzeitalter in der Nähe des Flughafens ein Grundstück kaufte, strotzt nur so vor Idiotie. Ein Flughafengegner der ein Grundstück geerbt hat und nun auf diesem wohnt, zeigt eine Habgier. Solches menschliche Verhalten ist irrational.

Die Flughafengegner und Grundstückbesitzer von Anflugschneisen studierten einfach nicht so weit, dass der Flughafen die Start- und Anflugrouten ändern könnte.

Die Flughafengegner welche in den Anflugrouten wohnen, ärgern sich auch über andere Lärmquellen sprich Strassenverkehr, Bahnverkehr, Kuhglockengeläute. Ich wohne in einem luzernischen Dorf und wir bekamen vor sieben Jahren neue Nachbarn aus Schlieren (Stadt Zürcher) und die Nachbarin ärgerte sich über das morgendliche gekrähe des Hahns. Der Besitzer musste leider den Hahn töten.

Es ist die Arroganz die da mitspielt und so ist es auch bei dem Flughafengegner. Das sind dann die ersten Leute die reklamieren, wenn sie auf dem Rückflug von ihren Ferien in einem Charterflieger sitzen und zum Alternate fliegen müssen, weil LSZH nach 23:30 Uhr nicht mehr angeflogen werden darf. Die Schweiz ist leider kein Land der Aviatik wie die USA oder Kanada, dort wird sie noch gefördert und finanziell unterstützt. Die Schweiz ist das Land der Bahnen! Die Politik hat schon lange, lange versagt, an erster Stelle unser „grüner Verkehrsminister“. Die Schweizer Aviatik wird mehr und mehr eingeengt und verteuert, schon lange sagt Brüssel was hier läuft!

Sie wird nur noch durch die Enthusiasten wie Ihr es seit getragen oder die sich tagtäglich für Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit im Namen der Schweizer Aviatik einsetzen. Möge dieser Urzustand noch lange anhalten!

 

Grüsse Stefan

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  • 1 Monat später...
Bei einer Landung eines 343 oder einer T7 ist doch das Flugzeug nicht vollbeladen!?! Während des Fluges werden zufällig einige Tonnen an Kerosin verbrannt, also bleibt noch das Flugzeuggewicht mit Paxen, Gepäck, Restkerosin etc.

 

Die Bilder sollten dich doch überzeugen...

 

Also besser das nächste Mal etwas mit Kenntnissen argumentieren :001::001:

 

Bitte nicht mit Steinen werfen wenn man selber...

 

Eine Antwort der Unique auf eine Beschwerde aus dem Süden:

In den vergangenen Tagen von letzter Woche herrschte teilweise Biswind. So wurden auch am Samstag Abend 25. April 2009 leichte Biswindverhältnisse gemessen. Diese liessen jedoch im Grundsatz Ostanflüge durchaus noch zu, weshalb ab 20 Uhr von Osten auf Piste 28 gelandet wurde. Die Piloten der drei an diesem Abend ankommenden Langstreckenmaschinen verlangten jedoch aus Sicherheitsgründen für die Landung die längere Piste 34. Gemäss den Aussagen der Piloten entsprach die Länge der Piste 28 nicht der erforderlichen Pistenlänge für eine Landung des jeweiligen Flugzeugtyps. Auf Anfrage des Piloten beim Flugverkehrsleiter wurde diesen eine Freigabe für die Landung auf Piste 34 gegeben.

 

Folgende Flugzeuge landeten somit am Samstag Abend von Süden auf Piste 34:

20:25 Uhr B747

20:35 Uhr B777

21:06 Uhr B777

 

Also können doch nicht alle im Osten landen.

 

Aber vielleicht hast du trotzdem Recht. Die könnten ev. doch alle im Osten landen, wollen aber nicht um die Schneiser etwas zu ärgern, jedenfalls behaupten das die Schneiser.

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Sorry OT aber kleine Verständnisfrage:

 

Zitat Link oben:

Für Luftfahrzeuge in der Schweiz gilt grundsätzlich der Flugplatzzwang.

 

Wieso darf man dann z.B mit ner C172 von und nach LSZH fliegen? Laut dem Link wäre das ja für Privatflugzeuge nicht erlaubt:confused:.

 

Gruss

 

Roman

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oneworldflyer
Also können doch nicht alle im Osten landen.

 

Schlussfolgerung also: Können ja, wenn es das Wetter zulässt. Je nach Wind oder Sicht dann auf 34.

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Wieso darf man dann z.B mit ner C172 von und nach LSZH fliegen? Laut dem Link wäre das ja für Privatflugzeuge nicht erlaubt:confused:
http://www.zrhwiki.ch/wiki/Flugplatzzwang:
Als Flugplatzzwang bezeichnet man im Luftrecht die Vorschrift, dass Luftfahrzeuge grundsätzlich «nur auf Flugplätzen abfliegen oder landen» dürfen (Art. 8 Abs. 1 LFG).
Weshalb sollte die beispielhaft erwähnte Cessna 172 infolge Flugplatzzwang den Flughafen Zürich nicht anfliegen dürfen?

 

Flugplatzzwang bedeutet, dass man als Pilot Start und Landung grundsätzlich auf einem Flugplatz, das heisst auf einem Flugfeld oder Flughafen, planen muss. Ob man auf einem bestimmten Flugplatz tatsächlich starten und landen darf, lässt sich daraus nicht ableiten.

 

Martin

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Markus Burkhard
Schlussfolgerung also: Können ja, wenn es das Wetter zulässt. Je nach Wind oder Sicht dann auf 34.
Und trotzdem kann es vorkommen, dass bei trockener Piste, kühlen Temperaturen und null Wind trotzdem RWY34 von den Piloten bevorzugt wird. Safety first, scheinen viele Bewohner des Kantons südlich des Flughafens nicht zu verstehen. Dass Unique für einzelne Südanflüge überhaupt eine Begründung liefern muss, das ist doch einfach lächerlich.

 

Gruess,

Markus

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http://www.zrhwiki.ch/wiki/Flugplatzzwang:Weshalb sollte die beispielhaft erwähnte Cessna 172 infolge Flugplatzzwang den Flughafen Zürich nicht anfliegen dürfen?

 

Flugplatzzwang bedeutet, dass man als Pilot Start und Landung grundsätzlich auf einem Flugplatz, das heisst auf einem Flugfeld oder Flughafen, planen muss. Ob man auf einem bestimmten Flugplatz tatsächlich starten und landen darf, lässt sich daraus nicht ableiten.

 

Martin

 

Ja eben laut Link nur Flugplätze nicht Flughäfen, das wäre meine Frage.

Wenn steht: "darf grundsätzlich...", bedeutet das für mich so viel wie: Man darf nur mit Sonderbewilligung von Flughäfen starten. In der Realität darf man aber so viel man will z.B von ZRH aus fliegen.

Oder versteh ichs irgendwie falsch?

 

Lg Roman

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Laut Definition im Link (falls die zrhwiki korrekt ist ;) ) beinhaltet Flugplatz zwei Kategorien:

Flughäfen und Flugfelder.

 

Also kein Problem, da laut Definition ein Flughafen auch ein Flugplatz ist.

 

Deine Interpretation kommt wohl daher, dass im Umgangssprachlichen häufig ein Flugfeld gemeint ist, wenn man das Wort Flugplatz benutzt....

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Also kein Problem, da laut Definition ein Flughafen auch ein Flugplatz ist.

 

Deine Interpretation kommt wohl daher, dass im Umgangssprachlichen häufig ein Flugfeld gemeint ist, wenn man das Wort Flugplatz benutzt....

 

Aha, Flugplatz ist nicht gleich Flugfeld. Jetzt hab ich s auch begriffen:)

Thanks!

 

Lg Roman

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(falls die zrhwiki korrekt ist ;) )
… falls nicht, würdest Du doch einen etwaigen Fehler sicherlich korrigieren? :rolleyes:

 

Martin

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