HOUSE-RP Geschrieben 17. Februar 2009 Geschrieben 17. Februar 2009 Hallo Leute interessant wie Microsoft immer noch versucht XP-User auf Vista umzusatteln. Sie rechtfertigen sich mit solchen Sprüchen: Mehr als ein Jahr haben wir uns mit unseren Kunden und Branchenpartnern beraten, um sicherzustellen, dass wir die richtige Entscheidung treffen. Es ist uns klar, dass nicht jeder mit dieser Entscheidung einverstanden ist – so, wie sich nicht jeder über die Einstellung von Windows 95, Windows 98 oder Windows ME (nun ja, vielleicht nicht ME) gefreut hat. Erinnert sich evtl. noch jemand an ME? Diesen Schrott? Damals prophezeite MS was für eine Wundersoftware das sei... und nun heisst's "(nun ja, vielleicht nicht ME)". Unten auf der genannten Seite wird man dann buchstäblich "geil" auf Vista gemacht. Dabei... ...ist der wohl eher im Vordergrung stehende Nachfolger Windows 7 Das ganze kommt echt professionell daher. Man denke nur mal an die Einsatzmöglichkeiten des Touchscreens im täglichen Business. Überhaupt kommen da einem die Gefühle der "Professional"-Versionen hoch. Es ist daher naheliegend, dass eher Windows 7 der echte Nachfolger von Windows XP wird. Oder was meint Ihr dazu? Hat jemand schon Erfahrung mit der Beta-Version von Win7? Übrigens findet kommende Woche, am 25.02.2009, eine Präsentation von Windows 7 bei Microsoft Schweiz in Wallisellen statt. Hier kann man sich anmelden. Wer geht auch? Grüsse Robby Zitieren
conaly Geschrieben 17. Februar 2009 Geschrieben 17. Februar 2009 Hi, ja, ich hatte ME - das war kein Betriebssystem, das war ne Flaterate für Bluescreens und Aufhänger. Immerhin haben die eingesehen, das ME Schrott ist. Ansonsten ist er eigentlich nur verständlich, dass die ihr Vista immernoch anpreisen, welche Firma würde denn nicht ihr neustes Produkt empfehlen? Vista habe ich jetzt seit etwa 5 Monaten und will keines Falls wieder zurück zu XP. Aber lassen wir das, diese XP vs Vista Diskussionen gibts schon mehr als zu oft. Windows 7 wird aber wohl Vista und XP relativ schnell ablösen, da laut den meisten Beta Testern dieses nochmals besser läuft als Vista und auch ansonsten viele Vorteile bietet. Mal schaun, ob ich dann direkt umsteige... Zitieren
pepa Geschrieben 17. Februar 2009 Geschrieben 17. Februar 2009 Es ist daher naheliegend, dass eher Windows 7 der echte Nachfolger von Windows XP wird. Also ich überspringe Vista definitiv. gerade diese woche habe ich meinen rechner mal wieder neu aufgesetzt mit XP. Es war teuer genug dass ich nicht wieder unmengen an €os auf den markt werfe um mir dieses Vista zu zulegen :) Zitieren
sirdir Geschrieben 17. Februar 2009 Geschrieben 17. Februar 2009 Ich tu mir Windows eigentlich kaum mehr an (Bin zum Macjünger konvertiert :) ) Windows 7 habe ich mir auch kurz angeschaut, aber mehr darüber gelesen. Windows 7 scheint definitiv in einer ganz anderen Liga zu spielen als Vista, was ja wohl definitiv ein Rohrkrepierer war. Aber nachdem Apple um ihre neuen Features ein immer grösseres Geheimnis macht, ist davon auszugehen, dass die den Vorsprung werden halten können ;) Windows 8 wird dann vielleicht die Features von Snow Leopard haben ;) Zitieren
HOUSE-RP Geschrieben 17. Februar 2009 Autor Geschrieben 17. Februar 2009 @sirdir Tja, das Wechseln von Win auf Mac ist so ne Sache wie etwa das Wechseln vom FS(X) zum, ähh wie hiss der noch? grübel grübel, geh mal suchen.. ach ja, X-Plane (rotwerd, schäme mich). Der soll ja auch besser sein. Aber die Gewohnheit und die eingefleischte Liebe (oder eher Hass-Liebe???) zum FS(X) und allen den Add-On's, lassen mich noch auf dieser Schiene fahren. Dazu kommt noch die Tätigkeit als Freeware Add-On Hersteller. Bei Win bleib ich mal vorerst aus dem etwa gleichen Grund. Zwar mache ich hierfür keine "Add-On's", aber sagen wir mal ganz einfach aus Gewohnheit und weil ich es für die Software zum Herstellen der FS Add-On's brauche (oder zu brauchen gedenke). Ich muss aber ehrlich sagen, dass ich weder bei X-Plane, noch bei Mac mitreden kann, da ich diesbezüglich absolut keine Erfahrungen habe. @conaly Genau! Ewig diese doofen Fehlermeldungen, dann die Hänger und alles was man gerade am machen war, war weg. Da habe ich paar mal geflucht. Als XP kam, war ich zuerst skeptisch. Dachte das sei ein weiterer Microschrott. Wie sich heute heraustellt, ist XP das bis anhin beste und langfristigste OS von Microsoft. @pepa Neu aufsetzen schadet nie. Gibt zwar viel Arbeit (vor allem beim Sichern), aber viel, sehr viel Müll, verschwindet auch damit. Der PC läuft danach eindeutig besser. Ich werde ebenfalls Vista überspringen und auf das neue Windows7 warten. Nebenbei (für die etwas jüngeren): Wieso Windows7? Ganz einfach: Win95 = Win1, Win98 = Win2, Win2000 = Win3, WinME = Win4 (oder umgekehrt zu Win2000?), WinXP = Win5, WinVISTA = Win6. Zitieren
conaly Geschrieben 17. Februar 2009 Geschrieben 17. Februar 2009 Hi, das geht aber erst mit den 32 Bit Versionen los, gab ja auch vorher schon welche. Auf unseren ganz alten Schulrechnern (die wurden erst 2004 ausgemustert) hatten wir Windows 3.11, das war immer genial damit rumzuspielen :D In der Grundschule hatten wir einen Rechner auf dem Windows 92 (oder 93?) drauf war. Ich habe keine Ahnung was das war, ich weiß nur noch, dass es dort keine Taskleiste gab. Zitieren
sirdir Geschrieben 17. Februar 2009 Geschrieben 17. Februar 2009 Hi,In der Grundschule hatten wir einen Rechner auf dem Windows 92 (oder 93?) drauf war. Ich habe keine Ahnung was das war, ich weiß nur noch, dass es dort keine Taskleiste gab. Äh, das wäre mir aber unbekannt. Nach 3.11 kam WFW (Windows for Workgroups) und danach Windows 95. Ich war allerdings spätestens seit Windows NT 4.0 ein Fan der 32Bit-Schiene. Hat ja dann bis zu Windows 2000 gebraucht oder noch eher bis XP, bis die breite Masse auf ein echten OS umstieg. (ME war ja immer noch ein DOS-Aufsatz). Ich kann mich noch (als das noch das Neuste war...) erinnern, wie ein 3.11 oder WFW auf einem Pentium gerannt ist... DAS war mal ein schneller Rechner ;) Gut, ich war eh immer ein 'Nonkonformist'. In den 80ern Amigafreak, in den 90ern dann (bevor NT 4.0 aufkam) Certified OS/2 Engeneer(naja gut, das hatte auch berufliche Gründe). Dann parallel natürlich immer Linux... und in den letzten Jahren dann immer mehr genug von Basteleien. Der einfache Wunsch etwas zu surfen und zu mailen sollte sich auch ohne Basteleien, Antivirus und anti-Malware verwirklichen lassen, oder? Und spätestens seid ich dann gesehen habe wie ein Powerbook oder iBook sofort betriebsbereit ist, wenn man's wieder aufklappt... bin ich dann endgültig umgestiegen. Windows 7 wird dann vielleicht auch so weit sein... Zitieren
da_zero Geschrieben 17. Februar 2009 Geschrieben 17. Februar 2009 Ich habe bis vor 14 Tagen sehr gut mit Win2k gearbeitet (und tue es auf anderen Rechnern auch weiter) WinXP habe ich übersprungen und fahre jetzt ein Vista 64 HomePremium und bin positiv überrascht. Das ganze fühlt sich in der Form doch rech fix an, allerdings ist mit Wechsel der Betriebssystem auch ein neuer Rechner gekommen und bei 4Kernen und 4GB Speicher langweilst sich immer ein Core, der was für Vista erledigen kann (mein Vista startet schneller, als meine min 3Jahre alte, absolut stabile W2K Installation):p Ich habe allerdings auch Windows7 angetestet, auf einem System, das eigentlich weit unter den Specs liegt. Aber auch dort fühlte sich das System so fix an, wie eine frische 2k installation auf der gleichen Hardware. Also in diesem Bereich definitiv einen Daumen hoch für MS! Gruß Florian Zitieren
HOUSE-RP Geschrieben 17. Februar 2009 Autor Geschrieben 17. Februar 2009 @da_zero danke für den kurzen Testbericht betreffs Win7. Ich weiss zwar nicht ob das stimmt, aber manche eingefleischte Programmierer, Informatiker und sonst irgnendwie genannte Software-Freaks behaupten, dass Win2000 auf NT4 basiert, ME war ne Katastrophe, XP die Vortführung von Win2000 und Vista eine ähnliche Zwischenlösung wie ME, einfach diesesmal wesentlich besser. Bleibt also die logische Schlussvolgerung daraus: Win2000 -> WinXP -> Win7. Aber eben, das sagen "Experten" (nicht ich). Auf jedenfall ist es schön zu hören, dass das neue OS gefällt. @sirdir Cool, wie weit zurück Du dich erinnern kannst. Erinnerst Du dich auch noch an 1982? Greenscreen, AX und XT (oder so?) DOS-Befehle und anderes? Mann oh Mann das waren noch Zeiten. Keine Farben, keine Bilder, überhaupt nur Texte und ganz einfachste Graphik wie Striche und Balken. Und alles entweder in grün, weiss oder orange. Damals wagte noch niemend (ausser Bill Gates) an das mögliche Unmögliche zu denken. "Windows" oder in deutsch "Fenster" (in der Mehrzahl) war damals nichts anderes als ein von Bill Gates auf DOS aufgebautes "Fenster", das mit entsprechenden DOS-Befehlen zur Darstellung dieser "Fenster" programmiert wurde. Also ein Fenster über dem DOS. Was ich nicht genau weiss ist, ob das heute noch so ist. Müsste aber logischerweise. Denn das DOS ist immer noch unter "Eingabebefehl" aufrufbar und dort müssen manche Progis auch Änderungen oder neue Einträge vornehmen. Wenn man also bedenkt, dass IBM vor ca. 30 Jahren (oder sind es mehr ?) DIE Computersprache entdeckt hat, und DIESE immer noch heute nötig ist... Und dass Bill Gates aus dieser 01 Struktur ein wahres Wunder entwickelt hat... Beide haben es verdient, die ganze Kohle... Zitieren
da_zero Geschrieben 17. Februar 2009 Geschrieben 17. Februar 2009 Da braucht man kein Freak zu sein, damit man weiß, das W2K auf NT basiert... das sagt einem das W2K schon bei jedem Start ;-) Aber den letzten Absatz würde ich nochmal etwas nach recherchieren. Den Dos Unterbau gibt es, wenn ich mich täusche, seit XP nicht mehr, der wird nur noch emuliert. Und Windows war nichts weiter als das Nacheifern nach Apple, die damals die erste wirklich verfügbare grafische Oberfläche am Markt angeboten haben. Auch wenn Apple sich da wohl auch bei Ideen aus dem Xerox Forschungscenter (das hieß/heißt glaube ich PARC) bedient hat. Man muss in meinen Augen sagen, dass der Herr Gates nicht wirklich innovativ war, aber gut vermarkten konnte/kann. Gruß Florian Zitieren
sirdir Geschrieben 17. Februar 2009 Geschrieben 17. Februar 2009 @da_zero danke für den kurzen Testbericht betreffs Win7. Ich weiss zwar nicht ob das stimmt, aber manche eingefleischte Programmierer, Informatiker und sonst irgnendwie genannte Software-Freaks behaupten, dass Win2000 auf NT4 basiert, ME war ne Katastrophe, XP die Vortführung von Win2000 und Vista eine ähnliche Zwischenlösung wie ME, einfach diesesmal wesentlich besser. Bleibt also die logische Schlussvolgerung daraus: Win2000 -> WinXP -> Win7. Aber eben, das sagen "Experten" (nicht ich). Auf jedenfall ist es schön zu hören, dass das neue OS gefällt. Die Zeitlinien sind folgende: DOS->Win x.yy (x<=3), Win 95, Win 98(SE), Win ME -> Ende (Alle auf DOS Aufsetzend) OS/2(Ja, das war auch laut Microsoft mal die Zukunft)->NT 3.xx->4.0->2000->XP->Vista->7 Windows 7 ist mitnichten ein ähnlich radikaler Bruch wie es das Abschütteln der DOS-Altlast war.Es ist eher das, was schon Vista hätte sein sollen ;) Cool, wie weit zurück Du dich erinnern kannst. Erinnerst Du dich auch noch an 1982? Greenscreen, AX und XT (oder so?) DOS-Befehle und anderes? Mann oh Mann das waren noch Zeiten. Keine Farben, keine Bilder, überhaupt nur Texte und ganz einfachste Graphik wie Striche und Balken. Und alles entweder in grün, weiss oder orange. Damals wagte noch niemend (ausser Bill Gates) an das mögliche Unmögliche zu denken. Naja, Bill Gates ist für mich eher einer, der immer mal wieder deutlich daneben lag (erinnert sich noch jemand, wie er mal dem Internet Konkurrenz machen wollte? hehe). Mit DOS und Windows hatte er allerdings ein Affenschwein, in vielerlei Hinsicht. Aber ich gönne ihm das Geld auch ;). Fähigkeiten hat der garantiert, allerdings eher nicht im technischen Bereich (naja, das ist ja bei Steve Jobs auch nicht anders). Ich erinnere mich sogar noch an Kisten, an die erinnert sich kein Mensch mehr :) Sharp MZ 80A z.B. :) ... Einer der ersten Rechner, an denen ich rumgedrückt habe. Der allererste war wohl ein Syclair ZX-81. Verliebt habe ich mich dann allerdings in den C64, was der an Sound und Graphik produzierte, stellte natürlich so ne Grüne Textkonsole in den Schatten ;) Mit DOSen hatte ich damals nicht viel am Hut, nach dem C64 kam wie gesagt der Amiga und Anfangs 90er bin ich dann auf die DOSen umgeschwenkt, weil der Amiga einfach veraltet war. Als ich nicht mehr beruflich auf Compis angewiesen war und ich auch so langsam genug hatte vom dauernden basteln, kam dann eben Apple (die mich allerdings auch erst seit OS X interessieren, das System davor war IMHO grauenhaft). "Windows" oder in deutsch "Fenster" (in der Mehrzahl) war damals nichts anderes als ein von Bill Gates auf DOS aufgebautes "Fenster", das mit entsprechenden DOS-Befehlen zur Darstellung dieser "Fenster" programmiert wurde. Also ein Fenster über dem DOS. Was ich nicht genau weiss ist, ob das heute noch so ist. Müsste aber logischerweise. Denn das DOS ist immer noch unter "Eingabebefehl" aufrufbar und dort müssen manche Progis auch Änderungen oder neue Einträge vornehmen. Wenn man also bedenkt, dass IBM vor ca. 30 Jahren (oder sind es mehr ?) DIE Computersprache entdeckt hat, und DIESE immer noch heute nötig ist... Und dass Bill Gates aus dieser 01 Struktur ein wahres Wunder entwickelt hat... Beide haben es verdient, die ganze Kohle... Naja, an dem Abschnitt stimmt so einiges nicht :) Auf DOS 'Befehlen' setzte Windows nie auf, es beutzte allenfalls dessen INTs. Der ganze oben aufgeführte Zweig OS/2->NT... basiert nicht mehr auf DOS. Es gab übrigens auch noch andere Graphische Benutzeroberflächen, die mindestens so gut waren, z.B. GEOS, an andere erinnere ich mich nicht mehr. Dann gab's auch noch ein Textbasiertes Multitaskingsystem, wo man mehrere DOS-Programme laufen lassen konnte. War noch recht schnell. Weiss leider auch gerade nicht mehr wie es hiess. Aber das waren noch Zeiten, wo man stunden lang die Reihenfolge der Befehle in config.sys und autoexec.bat umsortierte, um ein Maximum an freiem RAM (besonders im Bereich unter 640 KB) freizukriegen ;) Das mit der Computersprache... Wenn das nur so einfach wäre. Die gibt's schon wesentlich länger als 30 Jahre (Es gab schon Computer vor der Erfindung des Mikroprozessors). So bald 40 ist der erste Mikroprozessor alt. Die arbeiten zwar alle mit 0 und 1, aber leider bedeuten die nicht bei jedem dasselbe, d.h. sie prechen eben nicht dieselbe Sprache (Wir benützen hier in Europa auch alle das ABC und verstehen deswegen ja nicht jede Sprache, die es auch benützt). Was den Bill ageht, da bin ich wie gesagt weniger vom technischen Standpunkt aus beeindruckt. Selbst produziert hat *er* eh nicht viel. Das meiste war geschickt eingekauft (und manchmal eher ergaunert :) ). Ansonsten wird immer brutal abgekupfert. So sehr, dass z.B. Apple eben mitlerweilen ein Katz- und Mausspiel spielt und neue Features bis zur Veröffentlichung geheim hält... Auf dass sie erst in der nächsten Windowsversion kopiert werden können. Zudem finde ich ja, die letzten Jahre lagen sie *immer* brutal daneben. Ich sag nur Zune, Vista... Ansonsten muss ich da_zero Recht geben. Wenn man Innovation erkennen will, dann eher bei Apple, wobei die eben auch Xerox abgekupfert haben. Extrem innovativ finde ich aber auch nach über 20 Jahren immer noch den Amiga. Der hatte anno 1985/86 schon präemtives Multitasking (da wusste Bill wohl noch nicht mal, was das sein könnte und es dauerte noch fast 10 Jahre, bis er auch so etwas hatte :) ), farbige graphische Benutzeroberfläche, plug-n-play, vielstimmiger Stereosound, x Coprozessoren die ihn zur idealen Gamemaschine machten etc. etc. DAS war innovativ. Leider absolut mies vermarktet (der Tod von so mancher tollen Erfindung, siehe auch OS/2, welches ein super System war, leider schlecht vermarktet wurde). Ich habe mir gerade eine 'Amiga Forever' DVD gekauft mit alten Videos etc. (Neben dem Emulator). Witzig. Zitieren
willard Geschrieben 18. Februar 2009 Geschrieben 18. Februar 2009 Die Zeitlinien sind folgende:OS/2->NT 3.xx->4.0->2000->XP->Vista->7 War OS/2 wirklich der Vorgänger von NT? Ich dachte, das war von IBM? Zitieren
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