Zum Inhalt springen

unique staff screening völlig übertrieben


Lukas.e

Empfohlene Beiträge

Wenn du den Titel gelesen hast, ja.

Du glaubst nicht wirklich, dass Rachezüge von Angestellten auch nur im Ansatz verhindert werden könnten?! Der Weihnachtsmann wurde ja schon einmal erwähnt...

 

Klar, wenn sich jemand an einer Person rächen will, dann schafft er das irgendwie. Es ist einfach die Frage, ob dazu unbedingt noch Unbeteiligte dran glauben und ein ganzes Flugzeug zu Schrott werden müssen.

 

Da wir hier ja von der Staff-Siko reden: Glaubst Du, dieser Typ hätte mal eben mal sagen können an der Kontrolle, wenn da sein Hammer und Harpunengewehr entdeckt worden wären: "Ach wissen Sie, ich bringe heute den Piloten um und die Maschine zum Absturz. Bitte lassen Sie mich durch."

 

Und ganz allgemein: Gibt es nicht immer wieder Fälle - es müssen nicht unbedingt Morde, Anschläge und Entführungen sein - wo sich selbst Leute, die den betreffenden Menschen (vermeintlich) gut gekannt haben, die Augen reiben? Haben wir es nicht selbst schon mal erlebt, dass ein vermeintlicher "Freund" von uns sich plötzlich von einer ganz anderen Seite zeigte? Hört man nicht ab und zu, z.B. nachdem jemand zuerst seine ganze Familie und dann sich selbst umgebracht hat, dieser Mensch sei unauffällig gewesen nach aussen? Erst tiefere Recherchen fördern dann manchmal ein Tatmotiv zu Tage, manchmal kann dieses aber überhaupt nicht eruiert werden. Geschehen ist die Tat aber trotzdem, obwohl Aussenstehende kein Motiv erkennen können.

 

Oder nehmen wir aktuell den Finanzbetrüger Madoff. Wer hätte ihm zugetraut, was er angerichtet hat? Weshalb sind so viele auf ihn hereingefallen? Sicher nicht deshalb, weil man ihm schon von 10km Distanz aus angesehen hat, dass er nicht so integer ist, wie es schien.

 

Ich will damit sagen: Allein die Tatsache, dass ich einen Menschen regelmässig sehe und (vermeintlich) gut kenne, ist keine Garantie, dass dieser Mensch niemals in seinem Leben etwas Böses tun, niemals auf die schiefe Bahn geraten oder eine Affekt-/Kurzschlusshandlung vollziehen könnte. Implizit wird aber hier teilweise genau so argumentiert: Der Typ von der Siko kennt mich doch, als weshalb die ganze Kontrolle? Eine Kontrolle schützt vor allem vor Kurzschlusshandlungen.

 

Ich gebe zu, dass es mit genügend krimineller Energie vermutlich möglich ist, jeden Kontrollmechanismus auszuhebeln. Dies kann jedoch nicht als Argument dazu verwendet werden, die Kontrollen abzuschaffen. Ich verstehe zwar absolut, dass sich Leute, die vielleicht x Mal am Tag kontrolliert werden, darüber ärgern. Es ist einfach die Frage, wie es denn sonst gemacht werden sollte? Sollte man z.B. nur beim ersten Zutritt am Tag kontrollieren? Toll, sowas merkt sich jemand mit bösen Absichten natürlich und bringt seine Waffen einfach erst beim zweiten Mal rein. Soll man nur Stichproben machen? Das schreckt einen Kriminellen wohl zu wenig ab, die Chance, unentdeckt zu bleiben, wird er als intakt sehen. Für ihn ist das Glas halb voll und nicht halb leer.

 

Also, ich sehe natürlich, dass es für die Betroffenen Mitarbeiter am Flughafen unangenehm ist. Zwar kann man durchaus darüber diskutieren, ob die Liste der in der Kontrolle verbotenen Gegenstände der Weisheit letzter Schluss ist. Aber bei den Kontrollen an sich, d.h. ob und wann sie durchgeführt werden sollen, ist die Sache doch etwas komplizierter. Was heisst in diesem (quantitativen) Sinne denn "verhältnismässig"?

 

Gruss Philippe

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo

 

 

Das glaube ich auch,ist aber auch kein Wunder wenn man sieht wer hier alles schon im Forum ist mitliest.:009:

 

Beispiel gefällig:http://www.flightforum.ch/forum/showpost.php?p=589094&postcount=20

 

http://www.flightforum.ch/forum/showpost.php?p=592461&postcount=22

 

Ich persönlich wäre sehr vorsichtig mit meinen Aussagen wenn ich in den Bereichen Arbeiten würde.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

einmal pro tag die jacke ausziehen, das würde ich ja noch aushalten, aber als handling agent im GAC, wo man 20-30 mal oder noch mehr pro tag durch die schleuse muss, könnte einem wirklich noch anders werden... wenn man nach der rechtfertigung für eine solche schikane fragt, wird einem mitgeteilt, dass das halt die neuen regulierungen des BAZL's und der EU seien. es fällt mir sehr schwer, so etwas einfach hinzunehmen, aber irgendwann ist es ja wieder warm genug, um die jacke im spind zu lassen...

 

20-30 mal ist ja fast das minimum... wir laufen in ATH nach wie vor ungebremst durch die Kontrolle, mit simplem Ausweisvorzeigen, und Griechenland ist soviel ich weiss schon laenger in der EU, dessen Vorschriften in ZRH angeblich umgesezt werden...

 

 

PS. Falls schon diskutiert... habe leider gerade keine Zeit den ganzen Beitrag durchzulesen.. werde ich spaeter nachholen

 

EDIT::

Man mag über den Sinn der EU-Regeln im Hinblick auf Personenkontrollen geteilter Meinung sein, aber klar ist: es hat schon gewisse Vorteile, wenn in Zürich die Kontrolle genauso abläuft wie in Stuttgart oder Mailand oder Paris. Wer immer Kontrolliert wird - er kennt das procedere und rechnet damit.

 

Das ist eben NICHT so. In der EU werden Regeln gebastelt, nach dem Prinzip "Hoffen wir mal das in der Praxis bei XX und YY die Haelfte eingehalten wird, dan stimmts"... mag man vieleicht in Deutschland oder in der Schweiz nicht so richtig glauben, geht man doch z.B. nach Griechenland, Italien, usw geht einem ziemlich schnell ein Licht auf.. (ohne das ich hier jemandem irgendetwas unterstellen will)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo

 

 

 

Das glaube ich auch,ist aber auch kein Wunder wenn man sieht wer hier alles schon im Forum ist mitliest.:009:

 

Beispiel gefällig:http://www.flightforum.ch/forum/showpost.php?p=589094&postcount=20

 

http://www.flightforum.ch/forum/showpost.php?p=592461&postcount=22

 

Ich persönlich wäre sehr vorsichtig mit meinen Aussagen wenn ich in den Bereichen Arbeiten würde.

 

Oder jemand von hier ist zum Blick gegangen um sein leid im

Käsblatt des Landes zu klagen. Will niemanden was Unterstellen. Aber ist meine Vermutung.

Denke ist eher so. Die Zeitung ist kaum selber auf

die Idee gekommen hier im Forum zu lesen gehen.

Denke dass ein paar Leute den Job jetzt verlieren werden. Muss ja nicht sein aber denke es mir fast.

 

Gruess

Marco

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Oder jemand von hier ist zum Blick gegangen um sein leid im

Käsblatt des Landes zu klagen. Will niemanden was Unterstellen. Aber ist meine Vermutung.

Denke ist eher so. Die Zeitung ist kaum selber auf

die Idee gekommen hier im Forum zu lesen gehen.

Denke dass ein paar Leute den Job jetzt verlieren werden. Muss ja nicht sein aber denke es mir fast.

 

Gruess

Marco

 

Hm... selbstverständlich gehört das Recherchieren in diversen Foren für Journalisten zur täglichen Arbeit! Wie stellst du dir denn das vor? Dass ein Journalist im Büro sitzt, nichts tut und auf Anrufe wartet?:005:

 

Und ja, macht euch doch nicht gleich in die Hose. Wir leben in einer Demokratie in der u.a. die Meinungsfreiheit herrscht, wir sind nicht in einem totalitären Regime oder in einer Diktatur.

In einem Forum seine Meinung offen und ehrlich zu vertreten ist sicherlich kein Entlassungsgrund. Man muss doch nicht immer gleich dramatisieren.

 

Und ja, ich finde es durchaus positiv, dass sich eine Zeitung mit einer grossen Auflage diesem Thema angenommen hat. Und dass Handlungsbedarf besteht und scheinbar die Kritiken nicht ganz zu unrecht erfolgen, unterstreicht ja nicht zuletzt der Satz:

"Auch die Leitung von SR-Technics kennt die Situation. Sprecher Jan-Jesse Müller: «Wir sind in Kontakt mit Unique und dem Bundesamt, um Verbesserungen zu erreichen.»"(Zitat aus dem Blick online vom 26.01.09)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Bericht von Blick ist meiner Meinung nach sehr gut formuliert und bringt die Fakten auf den Punkt.

Die Schlagzeile ist halt Typisch Blick :007:

 

l15935m221.gif

 

Auch auf Radio Energy wurde heute mehrmals über das Problem berichtet man kann also nur hoffen, dass man wieder auf ein vernünftiges Niveau der Kontrollen kommt :005:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Hans Fuchs
Die Zeitung ist kaum selber auf die Idee gekommen hier im Forum zu lesen gehen.
Selbstverständlich tun die das. Ich könnte sogar Namen nennen.

 

Hier gehts nicht mehr um Sicherheit, sondern um reinen Missbrauch unter dem Vorwand der Sicherheit. Selbstverständlich darf und muss man das laut sagen. Unserer Bevölkerung hat ein Anrecht darauf zu wissen, dass wir auf Orwellsche Verhältnisse hinsteuern.

 

Die EU Regeln soll mir zuerst mal einer zeigen, die besagt, dass man eine Flughafen Mitarbeiter 5 oder mehr mal am Tage filzen muss.

 

Denke dass ein paar Leute den Job jetzt verlieren werden.
Wenns die Erfinder dieses Affenezirkusses sind, dann nur zu!

 

Hans

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Allerseits,

 

Mir ist folgendes Zitat aus dem vorher schon genannten "Blick-Artikel" in die Nase gestochen :

 

Die Kontrolleure kennen kein Pardon: Im Container ist es nass und glitschig. Aber die Arbeiter müssen ihre Schuhe ausziehen – und mit nassen Socken weitergehen. Die Alibi-Plastiküberzüge nützen nichts. Halstücher, Mützen müssen runter, trotz Minusgraden.

 

So, nun würde mich mal interessieren, wieviele der betroffenen Mitarbeiter sich bereits krank melden mussten ! :confused:

 

Ich gehe mal davon aus, dass es nicht grad gesundheitsförderlich ist, mit nassen Socken dort in dieser Barracke, halb bekleidet, rum zu stehen, bis man endlich dann durch gehen darf ! :mad:

 

Wer kommt denn nun eigentlich für den finanziellen Schaden auf, sollten Arbeitnehmer wirklich durch das Warten mit nassen Füssen in der Kälte, erkrankt sein ? Ich denke dabei an Erkältungen, Lungenentzündungen und Grippe und verwandte Krankheiten. :eek:

 

Hier entstehen doch mit grösster Wahrscheinlichkeit enorme, zusätzliche und vorallem aber vermeidbare Pflege- und Medikamentenkosten, nicht zu vergessen auch die Kosten für die Arbeitsausfälle (Krankentaggelder) :009:

 

Es wäre mal sehr interessant, wenn die betroffenen Arbeitgeber hier mal über die Bücher gehen würden.

 

Und wer darf das allles wieder mal bezahlen ? :rolleyes:

 

Gruässs

Andy :002:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Fliegender Daniel

Ja, der Reporter / Reporterin wird das Problem selber nicht so ganz verstanden haben und darum den Artikel etwas komisch geschrieben haben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Monate später...

Ich musste wiedermal laut lachen, als ich in einem von Unique rausgegebenen Broschüre. Da steh unter anderem drinn, wiso man die Jacke nun aufs Band legen muss.

" Damit verbotene, nicht Metallische Gegenstände gesehen werden" Ha ha das ist ja ein Witz. Das heisst also, das ich verbotene nichtmetallische gegenstände in die Hosen oder sonst wohin stecken muss, dann werden sie nicht gesehen.

Einfach super solche erklärungen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Jahre später...

Ja, der Thread ist schon älter. Ich komme nur gerade drauf, weil sich hier jemand Alternativen zum Gürtel gewünscht hat.

Zur eigentlichen Frage: Weshalb muss eigentlich der Laptop bei der Sicherheitskontrolle immer ausgepackt werden, während ich die Spiegelreflexkamera in der Tasche lassen darf? Die Volumina sind sich doch sehr ähnlich. An der Grösse kann es also nicht liegen. :confused:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Frage: Weshalb muss eigentlich der Laptop bei der Sicherheitskontrolle immer ausgepackt werden, während ich die Spiegelreflexkamera in der Tasche lassen darf? Die Volumina sind sich doch sehr ähnlich. An der Grösse kann es also nicht liegen. :confused:

 

Ich meine mich zu erinnern, dass es nicht nur um den Laptop per se geht. Sondern auch darum, dass dieser als "Wand" dahinterliegende (böse) Teile verdecken könnte. Und wohl auch, dass man den Laptop gerne selber klar sieht, um ihn besser zu analysieren.

 

Deshalb haben findige Hersteller ja bereits Taschen mit speziell herausklappbarem Laptopfach erfunden: Klappt man den Laptop mitsamt dem Fach aus - sodass er die Sicht auf den restlichen Inhalt des Gepäckstücks nicht verdeckt - darf er auch eingepackt bleiben. Zumindest gilt das in den USA und ist von der TSA so erlassen worden:

http://www.tsa.gov/press/happenings/simplifying_laptop_bag_procedures.shtm

 

Beispiel:

 

checkpointopen.jpg

Quelle: http://www.bogost.com/blog/carrying_on_over_carryons.shtml

 

Aber die hiesigen Business-Travellers können da sicher mehr dazu sagen.

 

Grüessli,

Tis

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich werde häufig vom Zoll genauer unter die Lupe genommen. Ich sehe halt jedesmal nervös aus, wenn ich gerade durch neun Zeitzonen gereist bin, um nach Monaten meine Freundin wieder zu sehen...

 

Gestern flog ich von Vancouver nach Zürich via Düsseldorf. In Vancouver habe ich zollfrei einen Orangenjus gekauft. In Düsseldorf mussten dann alle Passagiere nochmals durch die gesamte Kontrolle. Das fand ich lächerlich. Man war ja in einem Flugzeug, woher könnte man da neue gefährliche Gegenstände auftreiben? Jedenfalls waren auch hier keine Flüssigkeiten erlaubt. Ausser in der Plastiktüte. Diese sind stets gratis, in London, Vancouver jedenfalls. In Düsseldorf kostet ein Beutel 1 Euro. Ich habe der Zöllnerin dann erklärt, dass es mir gar nicht möglich ist, einen Euro zu haben. Schliesslich habe ich die letzten Monate in Nord Amerika gelebt. Sie hat dann gemeint: "Trinken!" Und ich habe mich geweigert, worauf sie die Flasche durch den Scanner geschmissen hat. Die Security Leute auf der anderen Seite haben den Saft noch etwas herumgeschüttelt und damit gespielt, bis der dann im Kübel gelandet ist. Auf der anderen Seite wollte ich mich wieder anziehen und der Security steht vor mir und schüttelt ungeduldig den Korb mit dem Gürtel drin, weil ich "so langsam war".

 

Schlussendlich waren alle unglücklich und schlecht gelaunt. Das Sicherheitsrisiko meinerseits stieg dramatisch, hätte ich doch meine Wut gerne rausgelassen...

 

In Düsseldorf wurden wir beim Anstehen zudem wie Tiere behandelt. Keine Höflichkeitsformen, kein "Bitte". "Ihr da, dort anstellen! Ja, Du auch!" Und solche Spässe... das finde ich unter aller Sau. Ich würde gerne die Sicherheitskontrollen auf ein Minimum beschränken. Das Risiko würde ich in Kauf nehmen. Dann wären immerhin alle glücklich und das Reisen im Flugzeug würde angenehmer.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi,

 

das ist die beruehmt beruechtigte GESTAPO-Truppe in Duesseldorf. In besagtem Bundesland wird die Rechtsprechung offenbar etwas strenger ausgelegt als im Rest Deutschlands und die Hoeflichkeit bleibt dabei regelmaessig auf der Strecke. Man muss das Personal dort daran erinnern, dass sie primaer einen Service bieten, den die schikanierten Menschen bezahlen: Die Paxe bezahlen die Kontrolleure (das sind KEINE Zoellner!), also haben sie sich auch entsprechend zu verhalten. Ansonsten sofort den Supervisor rufen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Witzig... mein gestriger Dialog:

 

"Haben Sie Getränke bei sich?"

"Ja."

"Schmeissen Sie das fort oder legen Sie es in einen Beutel?"

"Da liegt das Problem. Ich will es nicht trinken und einen Euro habe ich nicht, weil ich aus dem Ausland komme."

"Trinken!"

"Nein."

"Dann werfen Sie es fort!"

"Nein, ich habe den Flug bezahlt, ich hätte lieber einen Gratis-Beutel."

- An dem Punkt wurde der Saft durch den Scanner geworfen.

 

Nun gut. Das passiert, wenn ein Passagier vom Flug übermüdet ist. Hätte die Dame ein "Guten Morgen" und ein Lächeln über die Lippen gebracht, wäre es nie so weit gekommen. Ich kam mir einfach vor, als wäre ich kein Kunde, sondern... irgendetwas. Aber als Mensch wurde ich dort nicht angesehen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Dame kontrolliert jeden Tag ca. 10 000 Menschen. Da liegt ein Guten Morgen nicht drin. Probier es einmal bei 100...

 

Auch das Lächeln wird dir vergehen bei dieser Tubeliarbeit.

 

Wieso musst du 1 Euro bezahlen für einen Beutel?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich wurde dafür gestern im Flieger vor allen Paxen zusammengestiefelt...

 

da gibt es eigentlich nur eine Möglichkeit zu reagieren: Cockpittüre zu :rolleyes:

 

Also es gibt Flughäfen wo man 1 € pro Flüssigkeitsbeutel bezahlen muss? Das wird immer besser. Ich habe noch nie etwas in einen Beutel getan.

 

Dani

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja, der Thread ist schon älter. Ich komme nur gerade drauf, weil sich hier jemand Alternativen zum Gürtel gewünscht hat.

Zur eigentlichen Frage: Weshalb muss eigentlich der Laptop bei der Sicherheitskontrolle immer ausgepackt werden, während ich die Spiegelreflexkamera in der Tasche lassen darf? Die Volumina sind sich doch sehr ähnlich. An der Grösse kann es also nicht liegen. :confused:

 

Das mit dem Laptop ist offenbar eine Regel, die so in Europa einheitlich gilt, zumindest muss man in Europa überall den Laptop auspacken. In Amerika kann man spezielle Laptop-Taschen kaufen, welche "TSA approved" sind (wie das Beispiel von Tis), aus diesen muss man den Laptop nicht mehr auspacken. Ich habe das letzthin im Laden in den USA gesehen, als in einem Einkaufszentrum eine POS-Aktion für solche Laptop-Taschen war. Dort hat der Verkäufer explizit auf das "approved" hingewiesen.

 

In den USA sind sie (erstaunlicherweise) sowieso kulanter was elektronische Geräte angeht. Ich habe für mein iPad eine einfache Neopren-Schutzhülle gekauft. In Europa musste ich jedesmal das Teil auspacken und wie einen Laptop separat scannen lassen, als ich das in den USA machen wollte, hat mir der Kontrolleur sofort zugerufen, ich solle es im Rucksack lassen...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"TSA approved"

 

Da habe ich auch noch so ein Geschichtlein. Als ich vor knapp zwei Jahren aus Miami zurück kam (jaja, es der Ejafiaköäüö - oder wie der Vulkan heisst hat mich erwischt), hatte ich an meinem Koffer ein "TSA-Approved" Schloss dran. Beim Check-In gings halt etwas chaotisch zu und her. Schliesslich wars der erste Flieger der Miami nach etwa drei Tagen wieder nach zürich verliess. Ich konnte als einer der letzten etwa 25 Minuten vor der geplanten Startzeit einchecken. Dann schnell durch die Security durch zum Gate. Die guten Damen bei der Boardkartenkontrolle geizten mich streng an, was mir einfällt erst 20 Minuten vor boarding hier aufzukreuzen. Ich bräuchte mindestens noch 15 Minuten bis zum Gate. Immerhin haben sie sich zueinem "Oh sorry" durchgerungen, nachdem ich ihnen mitteilte, dass ein Vulkan den Flugverkehr in Europa lahmlegte, meine Verspätung so etwas wie ungewöhnliche Umstände seien und und und.. Seis so. Um wieder auf das TSA-Approved zurückzukommen. Mein Koffer schaffte es nicht in den Flieger. Etwa drei Tage später erhielt ich den Koffer. Weit und breit kein TSA-Approved Schloss mehr drann. Die Amis hatten es kurzerhand aufgebrochen, obschon die TSA eigentlich anschienend einen Schlüssel für dieses Schloss haben sollten. Viel Geld für ein solches Schloss bezahlt und funktioniert hats nicht. Schade...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja gut, (Un)Freundlichkeit ist das eine - Nichtwissen von technischen Details und firmeninternen Vorschriften etwas anderes. Aber ich weiss was du meinst...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...