Gast blackholesun Geschrieben 18. Januar 2009 Teilen Geschrieben 18. Januar 2009 Viel zu kompliziert! Hier lautet die Frage: Erzeugt eine mit Kerosin gefüllte Tragfläche positiven Auftrieb? Also ich finde es viel einfacher, das für das ganze flugzeug zu berechnen, oder eknnst du per zfuall die masse, das material der flügel und des triebwerks? und bednke noch, dass auch ein teil des runpfes im wasser ist wenn die Traglfächen unter WAsser sind, also ich finde ein Ergebniss wie, das der Druckkörper ein fünfal grösseren autrieb erzeugen würde, als das Flugzeug schwer ist, doch sehr eindeutig... greez lukas Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
CarstenB Geschrieben 19. Januar 2009 Teilen Geschrieben 19. Januar 2009 Also ich finde es viel einfacher, das für das ganze flugzeug zu berechnen, Äh Lukas, grundsätzlich richtig, doch schau mal zurück auf den Beginn der Diskussion:Die beiden Flügel gefüllt mit Kerosin dienten wie zwei grosse "Schwimmflügel" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast blackholesun Geschrieben 19. Januar 2009 Teilen Geschrieben 19. Januar 2009 Äh Lukas, grundsätzlich richtig, doch schau mal zurück auf den Beginn der Diskussion: ja schon klar, nur ist das nicht die hauptfrage des threads, sondern ein einwand der während der Diskussion gemacht wurde. das ist nur ein Nebengedanke, den ich ja auch formal beschrieben habe. greez lukas Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
fischli Geschrieben 27. Januar 2009 Teilen Geschrieben 27. Januar 2009 Hallo, in dem Thread wurde ja auch mehrfach gefragt, inwieweit ein Kleinflugzeug ähnlich wie ein Airliner schwimmfähig ist. Dank einer Notwasserung über Schweizer Gebiet (Bodensee) kann ich sagen, dass zumindest eine Piper PA28 ganz gut schwimmt. Bei der Notlandung ist zwar das feste Fahrwerk sehr hinderlich - sofort wenn das Fahrwerk das Wasser berührt, gibt es ein sehr heftiges pitch-down moment und sekundenbruchteile später taucht die Nase unter Wasser. Nachdem der komplette Flieger unter Wasser ist und man enormen Verzögerungen ausgesetzt war kann man (sofern man noch handeln kann) denn Flieger mit einem leichten Zug am Höhenruder wieder an dei Wasseroberfläche bringen (kein Witz! :eek:). Im Fall der Notwasserung im Bodensee kann man dann sogar noch relativ trockenen Fußes in die herbeieilenden Boote gelangen :cool: . Nach wenigen Minuten sinkt jedoch ein Kleinflugzeug bereits (geht deutlich schneller als bei einem intakten Airliner). Viele Grüße Jochen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Brufi Geschrieben 30. Januar 2009 Teilen Geschrieben 30. Januar 2009 Das nenn ich doch mal einen interessanten Erfahrungsbericht! Gruss Philipp Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thomas H. Geschrieben 2. Februar 2009 Teilen Geschrieben 2. Februar 2009 Hier ein entsprechender, "aktueller" BfU-Bericht: http://www.bfu.admin.ch/common/pdf/u2006_d.pdf Gruss Thomas Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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