freak0815 Geschrieben 27. Januar 2009 Teilen Geschrieben 27. Januar 2009 Hier gibt's noch einige exklusive Bilder vom Empfang, den die Stadt Danville ihrem Helden gemacht hat. Da ich in dieser Woche geschäftlich in der Gegend war und ich am Wochenende nichts besseres zu tun hatte, bin ich nach dem Shoppen einfach schnell nach Danville gefahren und habe mich unters Volk gemischt. Richtig rangekommen an Sully bin ich nicht, aber mein Eindruck war, dass es ein sehr sympatischer, bescheidener Mensch ohne Allüren ist (eben europäische resp. schweizer Abstammung) Es sollen so ungefähr 3000-4000 Leute da gewesen sein: Hier Mrs. und Mr. Sullenberger auf dem Podium: Ohne Blasmusik geht in den USA schon mal gar nichts: Ü-Wagen von CNN, FOX, ABC etc. Auf dem Bild ist ungefähr nur die Hälfte drauf Hier der Reporter von Fox News beim Interview: Selbst die Kleinsten feierten Sully und wurden interviewt: Viele Grüße von einem rasenden Reporter, der wieder zuhause ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
andreasfellner Geschrieben 27. Januar 2009 Teilen Geschrieben 27. Januar 2009 Richtig rangekommen an Sully bin ich nicht, aber mein Eindruck war, dass es ein sehr sympatischer, bescheidener Mensch ohne Allüren ist (eben europäische resp. schweizer Abstammung) Das meinst du aber jetzt nicht ernsthaft, oder? Europäische Abstammung trifft auf den Großteil der Amerikanischen Bevölkerung zu und ich kann dir auch versichern: man muss nicht Schweizer Abstammung sein um sympathisch und bescheiden zu sein...:005: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
freak0815 Geschrieben 27. Januar 2009 Teilen Geschrieben 27. Januar 2009 Die politische Brisanz meiner Aussage ist mir erst jetzt ganz klar geworden. Ich wollte damit auf keinen Fall die Ureinwohner und den Bevölkerungsanteil, der etwa aus dem asiatischen und afrikanischen Kontinent kommt, diskreditieren. Es gibt auch sehr unsympathische Europäer im selben Staat, man denke nur an dessen Gouverneur aus Österreich. Da ich in einer Firma arbeite, deren Geschäftsführer Amerikaner ist und die Muttergesellschaft in den USA sitzt, bilde ich mir nach einigen Jahren ein, einigermaßen ein Urteil fällen zu können. Leider fallen für meine Begriff zu viele Amerikaner in das selbe Raster: Es ist sehr viele heiße Luft um wenig bis nichts und man tendiert dazu, auch sich in der Öffentlichkeit besser darzustellen als man ist und lässt sich gerne als großen Macher oder Helden feiern. Mir ist diese Art zuwider und der Auftritt von Sullenberger in der Öffentlichkeit war ein wohltuendes Beispiel, dass es auch Leute gibt, die trotz unzweifelhaft herausragender Leistungen auf dem Teppich bleiben. Nochmals, ich möchte meine Äußerung weder rassistisch oder sonst irgendwie diskriminierend verstanden haben! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Walter Fischer Geschrieben 27. Januar 2009 Teilen Geschrieben 27. Januar 2009 ...wenn Sully später in einer Fliegerbar zum besten geben wird, dass er damals mit zusammengepressten Fliegerbacken gehofft hat, dass seine Steuerinputs die richtigen gewesen sein werden, bevor er auf dem Hudson aufklatschte, und nur 10 Schutzengel und das Gefühl des unmöglichen möglichmachenden Teufels ihn geritten hatten, dann werden wir diesbezüglichen Habenichtse begreifen, dass einige wenige von uns dieser Gnade anheim fallen können, voraus gesetzt man ist im richtigen Moment am richtigen Ort:) Gruss Walti Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Markus "Tomcat" Geschrieben 27. Januar 2009 Teilen Geschrieben 27. Januar 2009 Das meinst du aber jetzt nicht ernsthaft, oder?Europäische Abstammung trifft auf den Großteil der Amerikanischen Bevölkerung zu und ich kann dir auch versichern: man muss nicht Schweizer Abstammung sein um sympathisch und bescheiden zu sein...:005: Diverse Käseblätter (20 Minuten und andere) haben es hochgespielt dass Sully (angeblich) Schweizer Vorfahren hat. :005: Weitere Kommentare spar' ich mir. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Hans Fuchs Geschrieben 27. Januar 2009 Teilen Geschrieben 27. Januar 2009 ein wohltuendes Beispiel, dass es auch Leute gibt, die trotz unzweifelhaft herausragender Leistungen auf dem Teppich bleiben.Er konnte sich weder der Situiaton enziehen, ein "Held" zu werden, noch jener, dafür über Gebühren gefeiert zu werden. Unbescheiden war er aber mit dem so oft televiseden Ausspruch, dass es genau diese Crew an dieser Stelle gebraucht habe, wirklich nicht. Ich stimme ihm aber 100% zu, dass ich viel lieber ihn gehabt hätte, als irgend eine MPL Crew nach EASA Standard. Hans Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thomas Linz Geschrieben 27. Januar 2009 Teilen Geschrieben 27. Januar 2009 Das Fliegerfachmagazin Titanic hat noch ne andere Theorie: :009: =1&tx_ttnews[tt_news]=2682&tx_ttnews[backPid]=3&cHash=03e61e3d5e"]http://titanic-magazin.de/news.html?&tx_ttnews[pointer]=1&tx_ttnews[tt_news]=2682&tx_ttnews[backPid]=3&cHash=03e61e3d5e Bitte nicht lesen, wer mit Respektlosigkeit nicht klarkommt... Ducken und weg :D Thomas Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Spitfire Mk XIX Geschrieben 31. Januar 2009 Teilen Geschrieben 31. Januar 2009 Endlich sind wir da, wo man nach jedem anständigen Flugunfall irgendwann mal ist: bei den Entschädigungen ;): "Hudson-Notlandung: Streit um Entschädigung Nach der spektakulären Notlandung eines Airbus A320 auf dem Hudson River in New York wollen die Passagiere Geld sehen. Die versprochenen 5000 Dollar sind vielen nicht genug. Die Dankbarkeit für das Überleben ist verpufft: Jetzt wollen die Passagiere Geld sehen. US Airways bot jedem Passagier 5000 Dollar an, als Entschädigung für verloren gegangenes Gepäck. Jetzt stockte die Fluggesellschaft die Abfindung auf. Jeder der 155 Passagiere darf ein Jahr lang auf Inlandflügen in der First Class reisen. Die Passagiere erhalten zudem Gutscheine, mit welchen sie auch nach Europa in der ersten Klasse fliegen können. Allerdings: Der Gutschein gilt nur bis März 2010 und das Upgrade gibt es nur dann, «wenn Plätze verfügbar sind». Überlebende wollen mehr In der Tageszeitung «New York Post» ärgert sich Passagierin Tess Sosa über die Fluggesellschaft: «Sie versuchen sich so gut es geht zu entlasten. Sie sind glücklich, dass sie so gut davon gekommen, und jetzt geben sie uns einen Gutschein?» Antonio Sales (20) ist ebenfalls empört: «Sie lassen mich fast ins Wasser stürzen, und dann sagen sie mir, dass ich nur ein Upgrade bekomme? Das ist nicht genug!» Andere leiden unter Flugangst, und werden ohnehin nicht so bald wieder in ein Flugzeug steigen." Quelle:http://www.tagesanzeiger.ch/panorama/vermischtes/HudsonNotlandung-Streit-um-Entschaedigung/story/28251758 Schön, dass wir nach diesem Unfall nur solche Probleme haben...:) Gruss Dan Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Michael M Geschrieben 31. Januar 2009 Teilen Geschrieben 31. Januar 2009 Habe den Artikel vorhin auch gelesen und ich frage mich ob "Jeder der 155 Passagiere darf ein Jahr lang auf Inlandflügen in der First Class reisen" bedeutet, dass sie ganz gratis fliegen dürfen, oder ob sie ein Eco-Ticket kaufen müssen und nur das Upgrade geschenkt ist. Die Aussage von Antonio Sales lässt eher auf letzteres schliessen, was in der Tat nicht allzu grosszügig wäre. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thomas Geschrieben 31. Januar 2009 Teilen Geschrieben 31. Januar 2009 Wenn die Untersuchung zum Schluss kommt, dass weder US Airways noch einer ihrer Angestellten noch der Flugzeughersteller noch die Flugsischerung den Unfall verursacht haben, wird die Haftungsfrage interessant. Prinzipiell gedacht - warum sollte die Airline überhaupt einen Schaden ersetzen, wenn sie ihn nicht verursacht hat? Wie ist das auf Inlandsflügen in den USA geregelt? Die einschlägigen Konventionen und Protokolle betreffend der Haftung (Warschau/Montreal/Den Haag usw) geben den Passagieren meines Wissens einen Anspruch auf Entschädigung unabhängig von der Schuldfrage - doch gelten diese nicht nur im internationalen Verkehr? Meine Vorlesungen im Luftrecht sind leider schon einige Jahre her... Gruss, Thomas Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hunter58 Geschrieben 31. Januar 2009 Teilen Geschrieben 31. Januar 2009 Die einschlägigen Konventionen und Protokolle betreffend der Haftung (Warschau/Montreal/Den Haag usw) geben den Passagieren meines Wissens einen Anspruch auf Entschädigung unabhängig von der Schuldfrage - doch gelten diese nicht nur im internationalen Verkehr? Doch, die USA haben da ihre eigenen Praktiken. Laut Warschauer abkommen stuende den Paxen etwas zu, aber nur denjenigen die zu Schaden gekommen sind. Das Gepaeck ist wird wie ueblich bei Verlust abgehandelt und gilt NICHT als Schadensfall und nur schwere Verletzungen oder Todesfall werden uebehaupt enschaedigt. Die Mehrheit wuerde in diesem Fall eigentlich kar kein geld sehen. In den USA gild Schadenshaftpflicht und da kann jemand ohne weiteres auf ein psychologisches Trauma klagen, sofern er ein Gericht findet das ihm Recht gibt. Das geht dann ein paar Jahre. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
G115B Geschrieben 31. Januar 2009 Teilen Geschrieben 31. Januar 2009 Man sollte die Gans ausnehmen wie ne Airline :009: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AB-ZRH Geschrieben 31. Januar 2009 Teilen Geschrieben 31. Januar 2009 Zuerst der grosse Schock, dann die Sucht und der Drang nach der grossen Kohle. Es scheint in der heutigen Zeit nicht mehr zu genügen, dass man ein zweites Leben geschenkt bekommen hat. Nein, Geld muss her. Tragisch sowas. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thomas Geschrieben 31. Januar 2009 Teilen Geschrieben 31. Januar 2009 @ Hunter58: Ich hatte mich schon bei der angebotenen Summe für das Gepäck gewundert... 5.000USD pro Passagier. Da war doch was mit 17 Special Drawing Rights (SDR) pro Kg, also rund 25USD, unabhängig vom Wert. Für 5.000USD Entschädigung hätten die Paxe dann jeweils 200kg Gepäck dabei gehabt? Wie dem auch sei... wenn einige davon ihre Millionenklagen wegen "psychologischer Traumata" durchbekommen sollen, hat sich der Flug für sie doch als Gelddruckmaschine ausgezahlt. Und US Airways kann ihrerseits versuchen, bei den Gänsen Regress zu nehmen.... Gruss, Thomas Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tobias Geschrieben 31. Januar 2009 Teilen Geschrieben 31. Januar 2009 Ich finde WWF und co. sollten auf Schadenersatz verklagt werden. Denn denen haben wir es zu verdanken, dass Gänse und co. noch immer nicht ausgestorben sind....:007::007: (sorry, aber bei diesen Schadenersatzforderungen fällt es schwer, ernst zu bleiben...) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Walter Fischer Geschrieben 31. Januar 2009 Teilen Geschrieben 31. Januar 2009 ...und im Knast kommt man dann zur Lektüre des globalen Satiremagazins namens MAD, und so fällt es Dir wie Schuppen von den Augen, dass Du bei dessen früherer Lektüre stets im richtigen Film in vordester Reihe gesessen bist:009: Gruss Walti Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MichiZölzer Geschrieben 3. Februar 2009 Teilen Geschrieben 3. Februar 2009 2 Piloten unterhalten sich über einen Vogelschlag bei einem Airbus. Sagt der Eine zum Anderen: Did you heared about the bird strike with the airbus? Der Andere: Yes I have heared the bird striked from behind....! Und die Moral von der Geschicht: eine Boeing erwischt die Gans nicht!!!! [HUMOR AUS] Gratulation an die Crew (Cockpit & Cabin), Im Jänner im Hudson schwimmen gehen und dann mit einem Metallboot ist nicht ohne! Bye bye Michi :cool: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Peter Gloor Geschrieben 3. Februar 2009 Teilen Geschrieben 3. Februar 2009 Antonio Sales (20) ist ebenfalls empört: «Sie lassen mich fast ins Wasser stürzen, und dann sagen sie mir, dass ich nur ein Upgrade bekomme? Das ist nicht genug!» Dan Ich bin empört über diesen Deppen, der die Schuld am Vogelschlag der Airline geben will - sprich, dieser die Kohle schamlos aus der Tasche zu ziehen. Statt dass er froh wäre, dass diese Airline sein Leben gerettet hat. Pfui Teufel. Peter Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Maxrpm Geschrieben 4. Februar 2009 Teilen Geschrieben 4. Februar 2009 DanIch bin empört über diesen Deppen, der die Schuld am Vogelschlag der Airline geben will - sprich, dieser die Kohle schamlos aus der Tasche zu ziehen. Statt dass er froh wäre, dass diese Airline sein Leben gerettet hat. Pfui Teufel. Peter Na Peter vielleicht nicht gleich der Teufel; Das sind 154 Passagiere. Die wußten 5 Minuten nicht ob sie leben oder sterben würden, sie wußten nur sie konnten gar nichts tun. Sie hatten nicht das Privileg des Cockpits zu wissen es liegt in ihrer Hand. Und da waren viele in den hinteren Reihen(nach den Interviews der letzten Tage) denen stand in der engen dunklen Röhre das Wasser bis zum Bauch und es stieg und für endlose Minuten kamen sie nicht nach vorn zu den umdrängten Notausgängen. Viele werden das nie vergessen können, viele immer in den nächsten Jahren schweissgebadet aufwachen. Viele nie wieder in einem Flugzeug fliegen (ein wesentliches Jobproblem in den USA). Jeder bekämpft solche Traumata auf andere Weise. Ein paar nicht so gut indem sie krampfhaft Rache an einem Schuldigen suchen den es nicht gibt. Und die Presse sucht sich natürlich die 5 unüberlegtesten raus und zitiert sie stellvertretend für alle PAX Kein guter Weg aus den Alpträumen und nicht einmal finanziell erfolgversprechend (Die Richter in den USA haben hier in letzter Zeit immer vernünftig auf höhere Gewalt entschieden und solche Klagen abgelehnt). Aber ganz so unverständlich ist das nicht. Wolfgang Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
selli Geschrieben 4. Februar 2009 Teilen Geschrieben 4. Februar 2009 Eigentlich sollte man sowas doch versichern, oder? Dann wäre das Risiko auf die Schultern der Gesellschaft verteilt. Das ist gerecht, wie ich meine, da der Nutzen, den die Fliegerei an sich hat, ja auch der Gesellschaft insgesamt zugute kommt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ueli Zwingli Geschrieben 4. Februar 2009 Teilen Geschrieben 4. Februar 2009 -Satire ein- Man sollte sich auch gegen Radfahrer auf Trottoirs, gegen Scheidung, Börsenverluste etc versichern und die Last auf die Bürger verteilen. Geteiltes Leid ist halbes Leid. -Satire aus- ach ja - natürlich müssen sich die Fluggesellschaften auch gegen schadenersatzfordernde Passagiere versichern. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rolf Geschrieben 5. Februar 2009 Teilen Geschrieben 5. Februar 2009 ... ...Leider fallen für meine Begriff zu viele Amerikaner in das selbe Raster: Es ist sehr viele heiße Luft um wenig bis nichts und man tendiert dazu, auch sich in der Öffentlichkeit besser darzustellen als man ist und lässt sich gerne als großen Macher oder Helden feiern. Mir ist diese Art zuwider und der Auftritt von Sullenberger in der Öffentlichkeit war ein wohltuendes Beispiel, dass es auch Leute gibt, die trotz unzweifelhaft herausragender Leistungen auf dem Teppich bleiben. ... Nun ja, ich denke, da sind einfach die Mentalitäten ziemlich unterschiedlich. Bei den Amerikanern ist es normal, Erfolg auch zu zeigen und darauf stolz zu sein, bei anderen ist sowas eher verpönt und wird als "heisse Luft" abgetan. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
flyingswitzerland Geschrieben 5. Februar 2009 Teilen Geschrieben 5. Februar 2009 Ich weiss zwar nicht, ob das vorher schon mal verlinkt wurde aber ich verlinke es trotzdem mal. «Wir werden im Hudson enden» – Cockpit-Aufnahmen von Flug 1549 http://bazonline.ch/ausland/amerika/Wir-werden-im-Hudson-enden--CockpitAufnahmen-von-Flug-1549/story/25686896 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 5. Februar 2009 Teilen Geschrieben 5. Februar 2009 Ich weiss zwar nicht, ob das vorher schon mal verlinkt wurde aber ich verlinke es trotzdem mal. «Wir werden im Hudson enden» – Cockpit-Aufnahmen von Flug 1549 Interessant, aber eigentlich nicht was ich mir unter 'Cockpit-Aufnahmen' vorstelle... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
flyingswitzerland Geschrieben 5. Februar 2009 Teilen Geschrieben 5. Februar 2009 Interessant, aber eigentlich nicht was ich mir unter 'Cockpit-Aufnahmen' vorstelle... Naja ich auch nicht. Habe nur den Titel der Basler Zeitung übernommen ;) Ich habe schon gedacht, es sei ein Film... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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