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Untersuchungsbericht zum Columbia-Unglück


Juschi

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Inzwischen ist der Untersuchungsbericht zum Columbia-Unglück ja veröffentlicht. Die Medien zitieren inzwischen daraus.

 

Allerdings frage ich mich, wo dieser Bericht zum Download zugänglich ist; auf der NASA Seite wurde ich nicht fündig.

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Inzwischen ist der Untersuchungsbericht zum Columbia-Unglück ja veröffentlicht. Die Medien zitieren inzwischen daraus.

 

Allerdings frage ich mich, wo dieser Bericht zum Download zugänglich ist; auf der NASA Seite wurde ich nicht fündig.

http://caib.nasa.gov/news/report/default.html – allerdings ist der Bericht schon vor Jahren erschienen. Inwiefern zitieren die Medien nun daraus?

 

Martin

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  • 14 Jahre später...
Frank Holly Lake

Heute vor 20 Jahren verglühte die Columbia in der Atmosphäre

 

Das Space Shuttle Programm war das bislang tödlichste Weltraumprojekt
14 Menschen starben bei 2 Abstürzen.

 

Enterprise flog bereits 1977 in der Luft. Aktive Starts gab es  von 1981 bis 2011.

Nach 30 jahren war das Programm veraltet.


Es hat nie die Kosten oder die Sicherheiten erreicht, welche die NASA versprochen hatte.

1973 wurde das  Nachfolgerprogramm  der Apollo Rakete gestartet.

 

Challenger
So versagten vom  Boostren bei 48 die Dichtungen zwischen der Sektion, welches in einem Internen Bericht der NASA  nach der Challanger Katastrophe gab. Geshen hat man das Versagen, jedoch nicht gegengesteuert. Änderungen wurden erst  nach dem Unfall vorgenommen. Satelliten wurden seit dem nicht mehr mit dem Shuttle zransportiert. Auch wurde bekannt, dass die Astronauten erst durch den Aufprall auf dem Atlantis starben. Änderungen an den Boostern und Ausstiegsystem wurden vorgenommen.

Es sollte aber nur noch um Raumstation und Forschung gehen.

 

Columbia

Ähnliche Probleme gab vor bei der Columbia auch. Immer wieder lösten sich Schaumstücke der Isolierung des Außentanks.
Dieser war  ebenfalls hohen Aerodynamischen Kräften beim Start ausgesetzt. Neben der Kälte das Wasserstoffes auch bei dem  durchbrechen der Schallmauer. (mehrfache Druckzohnen bei steigern der Geschwindigkeit)
Das machte auch schon den Hitzekacheln schwer zuschaffen, die Reihenweise abfielen.

Im Falle des Columbia löste sich ein Stück dieses Schaumstoffes und durchschlug die Außenkanne des Flügels.

Das wurde schon beim Start bemerkt. Jedoch wurden die Kollegen nicht gehört, vom Management.
Es gibt  Mails mit dem Inhalt z.B „Sollen wir uns auf Gott verlassen beim Wiedereintritt?“.
Hätte man die Leute ernst genommen, hätte man eine Rettungsmission starten können.

Alleine  das drehen eines Satelliten zur Sichtung das Flügels oder eines Außeneinsatzes wurden von der NASA aus Kostengründen abgelehnt, um einen Schaden festzustellen.

Es hätte eine Rettung geben können, einen Umstieg in eine anders Shuttle.

 

Beim Wiedereintritt kam heißes Plasma durch die beschädigte Stelle in den Flügel und schweißte den Flügel ab. Nach trennen des Flügel zerbrach aufgrund der hohen aerodynamoschien mechanischen Kräfte das Shuttle.

 

Auch dem letzten US Politiker begriff nun, dass die damalige NASA ein Lügner war und von sich aus nicht in der Lage war, Sicherheit herzustellen oder Kosten einzuhalten.
Vom Risikomanagement bis zur Kostenkontrolle, nichts hat dort mehr funktioniert.

Niemals  hat das Space Shuttle die versprochen 40 000$  Pro Start am Anfang erfüllt, es ging in Richtung 50 Millionen pro Start. Auch die Probleme des Zusatztanks hätten nur mittels kompletten Neukonstruktion verbessert werden können. Was weitere 6 Tonnen Nutzlast gekostet  hätte.  Also wurde nur abgeändert und nachgebessert.

Dennoch, erscheidene Problem bekam man nie in den Griff.

 

Es hat sich außerdem gezeigt, das das Space  Shuttle gegenüber einer Rakete viel zu viel Masse für wenig Nutzlast mitschleppen muss.
In sofern ist das Einstellen des Space Shuttles Programms eine unausweichliche Folge.


Ein neues Nachfolgeprojekt wurde nun entwickelt. Die Orion. Angenähert an die erfolgreiche Apollo , der Saturn 5 Rakete. Nur noch eine Raumkapsel für die Astronauten

 

Verbleib der Space Shuttles 2023

Atlantis:
 Besucherzentrum des Kennedy Space Centers in Florida

 

Discovery:

 Steven F. Udvar-Hazy Center (Smithsonian Institution)

 

Endeavour:
 California Science Center in Los Angeles, Kalifornien Ersatzorbiter für Challenge

 

Enterprise:
Intrepid Sea, Air & Space Museum in New York City. Nie im Orbit, nur Fugmodell. Namensgebung  von Startrek Bewegung.

 

Columbia verglüht
Wrackteile  in einem NASA Cape Canaveral Hangar eingelagert.

 

Challenger explodiert.
Wrackteile der Challenger sind heute in einem ehemaligen Raketensilo im Startkomplex 31 der Cape Canaveral Air Force Station eingelagert.

 

RIP den 14 Toten des Programms.

Bearbeitet von Frank Holly Lake
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