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Weihnachtsimpressionen aus Zuerich........


Ruettelfalke

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Gestern, 23. Dezember 2008 in einem Einkaufszentrum in Zuerich: Meine Gattin fährt von der Einkaufsebene mit dem Lift zur Parkebene hinunter. Mit ihr im Lift ein alter Mann mit einer Sauerstoffflasche und einem Schlauch in der Nase. Ebenfalls im Lift - ein etwas korpulenter Mann um die Sechzig. Der alte Mann mit der Sauerstoffflasche bittet den anderen Fahrgast höflich, ihm etwas mehr Platz zu machen, da er mit seinem medizinischen Gerät in der Enge des Lifts nicht so gut zurechtkommt.

 

Da explodiert der korpulente ca. Sechzigjährige förmlich in einem spontanen Wutanfall: Er schreit den behinderten alten Mann an: "Du Huara-Schofseckel du - (hochdeutsch: du Huren-Schafzipfel), was glaubst du denn eigentlich, wer ich bin?" "Ich habe 40 Jahre gearbeitet, härter als du je gearbeitet hast - und jetzt bin ich Millionär. Und mein Sohn ist dreifacher Millionär". Der betagte Herr mit der Sauerstoffflasche entgegnet trotz der Anwürfe ganz ruhig: "Es beeindruckt mich überhaupt nicht, ob Sie Millionär sind oder nicht. Und im übrigen fragt sich, wie Sie und Ihr Sohn ihre Millionen verdient haben". Bevor der (angebliche) Millionärs-Rüpel noch etwas entgegnen kann, öffnet sich die Lifttüre und die Kontrahenten entweichen in die Parkebene.

 

Frohe, gesegnete Weihnachtszeit kann man da nur noch sagen...........!

 

Egon:o

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Hallo

 

und jetzt bin ich Millionär. Und mein Sohn ist dreifacher Millionär"

 

man sieht leider oft, dass solche Typen nur mit Bankkonto Millionäre sind, im Kopf sind sie es nicht. Da bin ich lieber arm.

 

Gesegnete Weihnachten!

 

Heinz

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Ich wäre mit dem primitiven Geldsack ausgestiegen und hätte ihm einige Flötentöne geblasen. Da gehe ich an die Grenze des Strafbaren. Schon mal im Spuntino getestet....

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Ich wäre mit dem primitiven Geldsack ausgestiegen und hätte ihm einige Flötentöne geblasen. Da gehe ich an die Grenze des Strafbaren. Schon mal im Spuntino getestet....

 

Ueli, da bin ich wohl ganz ähnlich veranlagt wie Du. Wäre ich statt meiner Frau im Lift gewesen, wäre mir wahrscheinlich zuerst die Rhetorik und anschliessend die Hand ausgerutscht. Dann hätte ich meinem Pseudonym "Ruettelfalke" wohl alle Ehre gemacht.........

 

Egon:005:

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Ueli, da bin ich wohl ganz ähnlich veranlagt wie Du. Wäre ich statt meiner Frau im Lift gewesen, wäre mir wahrscheinlich zuerst die Rhetorik und anschliessend die Hand ausgerutscht. Dann hätte ich meinem Pseudonym "Ruettelfalke" wohl alle Ehre gemacht.........

 

Egon:005:

 

Ich hätte glaub ich das gleiche gemacht...:005:

 

bin zwar erst 17 aber ich finde solches zeugs einfach daneben...:001:

 

der "alte" mann konnte ja nichts dafür, dass er seine lebenshilfsmittel dabeihaben muss...:(

 

Und ich finde es volkommen daneben, dass man jemanden anschreien muss wegen ein bisschen platz, oder wir haben schliesslich alle genug!:001:

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Seh ich dem Thomas ähnlich. Zudem: Wer kennt die Geschichte des Dicken? Vielleicht war er einige Stunden vorher noch Milliardär und hat von seinem UBS Berater gerade kurz vorher gesteckt bekommen, er sein nun Millionär.

Im Ernst, A***löcher gibt es immer und überall. Wenn der Dicke seinen Kontostand erwähnt dann wird dort seine Achillesferse sein.

Vermutet

Hans, welcher nach Ambroses Vorgabe weiterhin Weihnachten feiert.

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Seh ich dem Thomas ähnlich. Zudem: Wer kennt die Geschichte des Dicken? Vielleicht war er einige Stunden vorher noch Milliardär und hat von seinem UBS Berater gerade kurz vorher gesteckt bekommen, er sein nun Millionär.

Im Ernst, A***löcher gibt es immer und überall. Wenn der Dicke seinen Kontostand erwähnt dann wird dort seine Achillesferse sein.

Vermutet

Hans, welcher nach Ambroses Vorgabe weiterhin Weihnachten feiert.

 

Ja, bei einem solchen Verhalten kann man eine ganze Menge Vermutungen über die Hintergründe anstellen. Ich habe versucht, das Geschehen psychologisch zu analysieren:

 

Eine Möglichkeit:

 

Der "Millionär" ist vielleicht in seinem Leben oft getreten worden. Das dadurch ramponierte Selbstbewusstsein sucht sich dann ein Ventil für den aufgestauten Frust. Oft wird dieses Ventil bei einem noch Schwächeren, in diesem Fall bei dem behinderten alten Mann gefunden. Dieser war ein willkommenes Opfer, an dem sich alle Aggressionen des Pöblers entladen konnten. Hätte ein geschniegelter Nadelstreifen-Typ im Aufzug gestanden, bin ich sehr sicher, dass es unser "Millionär" nie gewagt hätte, so aufzutreten, wie er gegenüber dem Behinderten aufgetreten ist.

 

Mit dem Hinweis auf seine 40 jährige harte Arbeit und seine Million bzw. die Millionen seines Sohnes wollte der Unflat seine eigene Schwäche und geistige Impotenz in das Gegenteil verwandeln und sich im Lift deutlich über den Angegriffenen (und alle anderen Fahrgäste) stellen. Naives und dummes Imponiergehabe also - und nichts weiter.

 

Möglich ist zudem, dass der Pöbler vorher irgendwo eine Schlappe eingefangen hatte und dadurch speziell gereizt war. Durch die höfliche, aber bestimmte Bitte des Kranken, etwas mehr Platz zu machen, fühlte er sich dann wahrscheinlich in seiner unantastbaren "Würde" als "wohlhabender Millionär" verletzt und explodierte völlig grundlos. Anders kann ich mir eine solche Entgleisung wirklich nicht mehr erklären.

 

Egon:009:

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Für den Beitrag von Joschi, habe ich die Danketaste irrtümlicherweise gedrückt!

 

Ich bin komplett gegenteiliger Meinung, da die Aussagen von Joschi einmal mehr zeigen, dass immer mehr Menschen keine Zivilcourage mehr haben.

 

Täglich werden auf unseren Strassen, Bahnen, Bahnhöfe unschuldige Menschen sinnlos verprügelt. Und alle Passanten sind cool und schauen zu, wie Joschi so schön meint.

Gerade gestern wieder, wurden ein 14 und ein 17 Jähriger im Zug von Biel nach Bern zusammengeschlagen und ausgeraubt.

 

Vor dutzenden von Zuschauern. Und keiner griff ein. Da wären sicher einige kräftige Typen dabeigewesen, die mit den beiden Angreifern kurzen Prozess gemacht hätten!

 

Und Joschi ich kann dir versichern: Ich hätte mich auf das Niveau der Angreifer heruntergelassen, und als langjähriger Eishockeyspieler kann ich dir sagen: Die beiden würden nie mehr einen Menschen überfallen. Durch meinen Sport weiss, ich wo es am meisten schmerzt.

 

Diese Vorfälle sind natürlich nicht mit dem Zwischenfall mit dem Behinderten Patienten im Lift gleichzustellen.

Aber wäre ich dabei gewesen: Dieser "Millionär" hätte über Weihnachten schlecht geschlafen...

 

Trotzdem alles Gute und Gruss

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Hallo Joschi

 

Das Thema, wiese so die Passanten regungslos zuschauen, wie zwei, drei Jugendliche andere Menschen verprügeln und berauben, und niemand eingreift, ist eigentlich gut erklärbar: Die Gerichte schützen die Täter mehr als die Opfer!

Und greift nun ein mutiger Passant ein, was dann u.U. zur Verhaftung des Täters führt, klagt dieser den Passanten schon bei der Einvernahme durch die Polizei wegen Tätlichkeit an! Eine Stunde später hat ein Winkeladvokat diesen Täter schon wieder aus der Polizeigewahrsam geholt.

 

Weiter macht der Täter ein Schleudertrauma geltend, der Passant muss vor Gericht und wird noch verurteilt!

So ist es!

 

Vor 30 Jahren noch hätten sich bei einem solchen Überfall aus der Menschenmenge einige kräftige Männer auf solch einen Halunken gestürzt, und und vaterländisch verprügelt. Und kein Gericht hätte sich damit beschäftigen müssen.

 

Und heute gibt es in der Schweiz (wie in Amerika) zu viele Anwälte mit zu wenig Arbeit.

Die stürzen sich dann richtig auf solche Fälle. Und dann hat der Täter wie erwähnt, vor Gericht ein schwer zu beweisendes Schleudertrauma.

Der arbeitet ein halbes Jahr nicht mehr, und der mutige Helfer bezahlt.

 

Das ist der Grund, wieso die Gaffer nur noch zuschauen, und vielleicht doch noch einer der Polizei telefoniert.

 

In Zürich und Umgebung sind solche Überfälle an der Tagesordnung.

Meinem damals 17 Jährigen Sohn passierte in einem Zürcher Tram ähnliches.

Aber mein Sohn trainierte schon seit 5 Jahren Karate.

Und keiner der zwei verletzten Gangster ging zur Polizei...

 

Aber eben: Das ganze hat wiederum nichts mit dem Eröffningsthread von Ruettelfalke zu tun. Es gilt eher für die Verslummung unserer Welt.

 

Alles Gute und Gruss

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Die vielen Reaktionen auf meine "Weihnachtsimpressionen aus Zürich" zeigen, wie hoch aktuell das Thema Aggression im täglichen Leben inzwischen geworden ist. Es ist genau so, wie Erich in seinem Kommentar anprangert:

 

Nicht der Schutz und die Fürsorge für die Opfer von Gewalttaten sondern die krampfhafte Suche nach tausend Entschuldigungen für die Täter haben in unserer bereits beängstigend dekadenten und entgleisten Gesellschaft offenbar absoluten Vorrang. So ist es auch in vielen anderen Bereichen: Offene Gewalt und andere Widerlichkeiten in den Medien gehören heute offenbar zum "Normalsten", was sich die Verantwortlichen dieser Institutionen vorzustellen vermögen. Und dann wundert man sich über drastisch zunehmende menschliche Entgleisungen allerorten.

 

Neuestes Ereignis ist der Angriff eines Schwarzfahrers auf einen Zugbegleiter der SBB, der bei dieser Attacke sogar verletzt wurde. Was sind das inzwischen für Zustände in der ehemals so geordneten und gesitteten Schweiz (und nicht nur hierzulande). Ich mache aus meiner Wut und Entrüstung kein Hehl. Wo kommen wir hin, wenn solche Auswüchse nicht mit radikalen Massnahmen bekämpft und ein für allemal gestoppt werden? Welche politischen Dilettanten mit Scheuklappen vor den Augen sind da am Ruder, die nicht fähig ist, solche Zustände rigoros und mit aller Konsequenz zu bekämpfen und zu stoppen. Man stelle sich das einmal vor: Da versieht ein SBB-Angetellter seinen ohnehin nicht einfachen und mässig bezahlten Dienst, ertappt einen Schwarzfahrer, stellt diesen korrekt zur Rede und wird - wie im wilden Westen - von diesem zusammengeschlagen. Die Beispiele lassen sich in allen Bereichen unseres täglichen Lebens beliebig fortsetzen.

 

Ein anderes Beispiel: Da wird jahrelang die Situation von sogenannten "Papierlosen" durch die Behörden in langwierigen, mehrstufigen und kostenträchtigen Verfahren korrekt abgeklärt und dann festgestellt, dass der Aufenthalt dieser Ausländer illegal ist. Die Aufforderung, auszureisen, wird mit der Okkupation einer Kirche durch diese Illegalen - ausgerechnet auch noch über die Festtage - beantwortet. Die Behörden schauen diesem Treiben tatenlos zu und notorische einheimische "Gutmenschen" einer bestimmten politischen Coleur unterstützen dieses gesetzeswidrige Verhalten nach Kräften. Was würde mit uns wohl geschehen, wenn wir illegal z.B. in ein arabisches, afrikanisches oder ähnliches Land einreisen würden, uns ebenso illegal dort etablieren und - wenn wir zur Ausreise aufgefordert würden - eine Moschee besetzen würden? Ich bin überzeugt, wir kämen weder dazu, illegal einzureisen, noch, uns dort illegal aufzuhalten und schon gar nicht, eine Moschee zu besetzen. Vorher würden wir im besten Fall sofort hinter Gittern landen im schlechtesten Fall einen Kopf kürzer gemacht. Nur bei uns - da ist alles, aber wirklich alles möglich!

 

Wohin wird diese Gesellschaft abdriften, wenn nicht endlich wieder althergebrachte Grundsätze von Ordnung, Anstand, Respekt, Korrektheit und Disziplin allgemeinen Einzug halten und diese Prinzipien bereits auch unseren Schulkindern ab dem ersten Schuljahr wieder vermittelt werden?

 

Egon:o

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Hallo Egon

Schön dass du die Predigerkirche in Zürich erwähnst. Das ist eine unglaubliche Schweinerei was da abgeht. Da besetzen über Hundert sogenannte "Papierlose", die sich illegal in der Schweiz aufhalten eine schöne Kirche , mitten in der Stadt Zürich, und stellen Forderungen.

 

Und ausgerechnet über die höchsten christlichen Feiertage. Für Kirchgänger, die in diesen Tagen einige besinnliche Minuten in dieser Kirche sein wollten,

war dies natürlich nicht möglich.

 

Und welche schweizer Organisationen unterstützt die Besetzer und bringen ihnen das Essen und trinken? Ich glaube eine Antwort erübrigt sich.

 

In meinen Augen aber trägt die reformierte Kirchenpflege die Hauptschuld an diesem Schlamassel : Ein kurzes Schreiben an die Polizei und die Kirche ist innerhalb weniger Minuten von den Illegalen geräumt!

 

(Die Kirche müsste dann vermutlich wegen Reinigungsarbeiten noch einige Tage geschlossen bleiben...)

 

Gruss

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Nun sind wir also wieder von einer kolportierten Geschichte eines wohlhabenden Einheimischen, der einen kranken Menschen bedrängt und beleidigt, auf das Missverhalten mittelloser illegaler Einwanderer gekommen...

 

Ich schlage vor, der in einem anderen Beitrag vorgeschlagenen Linie zu folgen.

 

Gruss,

Thomas

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Nun sind wir also wieder von einer kolportierten Geschichte eines wohlhabenden Einheimischen, der einen kranken Menschen bedrängt und beleidigt, auf das Missverhalten mittelloser illegaler Einwanderer gekommen...

 

Ich schlage vor, der in einem anderen Beitrag vorgeschlagenen Linie zu folgen.

 

Gruss,

Thomas

 

Hierzu noch eine abschliessende kurze Bemerkung: Wenn in diesem Forum neben den reinen fliegerischen Themen auch die Diskussion in einem off topic Bereich angeboten wird, dann müssen in diesem Teil des Forums auch nicht allen genehme politisch, gesellschaftlich oder wirtschaftlich gefärbte Disskussionen selbstverständlich sein - so lange diese in anständigem Ton und nicht diffamierend oder unflätig geführt werden. Ansonsten stünde der üble Verdacht der Zensur im Raum.

 

Egon:002:

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Hallo Egon

Schön dass du die Predigerkirche in Zürich erwähnst. Das ist eine unglaubliche Schweinerei was da abgeht. Da besetzen über Hundert sogenannte "Papierlose", die sich illegal in der Schweiz aufhalten eine schöne Kirche , mitten in der Stadt Zürich, und stellen Forderungen.

 

Und ausgerechnet über die höchsten christlichen Feiertage. Für Kirchgänger, die in diesen Tagen einige besinnliche Minuten in dieser Kirche sein wollten,

war dies natürlich nicht möglich.

 

Und welche schweizer Organisationen unterstützt die Besetzer und bringen ihnen das Essen und trinken? Ich glaube eine Antwort erübrigt sich.

 

In meinen Augen aber trägt die reformierte Kirchenpflege die Hauptschuld an diesem Schlamassel : Ein kurzes Schreiben an die Polizei und die Kirche ist innerhalb weniger Minuten von den Illegalen geräumt!

 

(Die Kirche müsste dann vermutlich wegen Reinigungsarbeiten noch einige Tage geschlossen bleiben...)

 

Gruss

Ich hoffe dieser Beitrag war nicht ernstgemeint.

 

Ist nicht die Kirche die Institution die angeblich alle Menschen gleichsetzt und jedem Hilfe anbieten sollte?

 

Aber dass die Kirchen vorallem Doppelmoral predigen und deren Anhänger es gleich tun ist ja nichts neues. Herr Maurer ist auch bekenender Christ, aber wenn es um Schwarze (oder generel um Ausländer) geht hört bei ihm der Glaube ja auch auf.

 

 

Wie man von einem (zumindest angeblich) reichen Bünzlischweizer der einen älteren, kranken Mann grundlos beleidigt zuerst zur Feststellung kommt, dass man ebendiesem gerne die Fresse polieren würde und am Ende feststellt, dass die gewaltätigen, kriminellen und illegalen Ausländer schuld sind, dass versteh ich aber nicht.

Hat wohl auch was mit Doppelmoral zu tun :rolleyes:

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Bei solchen Trotteln hilft dir auch dein größtes rhetorisches Talent nicht mehr aus, da wär mir, ohne zu überlegen, gleich meine "stählerne Faust" in sein fettes Pfannenkuchengesicht geglitten!!!

Unerhört, möchtegernreiches Ar...gesicht!:003:

Wenn es bestimmte Leute ausserdem noch nötig haben, sich mit ihrem Reichtum in der Öffentlichkeit zu protzen können sie gar nicht so viel im Hosensack haben, weder Kohlen noch etwas anderes, wenn ihr wisst was ich mein.

Die richtig Reichen mit einem richtig fettem Konto, welche ihr Geld auch noch selbst erarbeitet haben, sind zumeist nämlich auf dem Boden geblieben und reden kein Wort über ihre Finanzen, weil sie es nicht nötig haben!

Pffffft, seine Million kann er sich von mir aus sonst wo hinstecken, vll. besucht er einmal einen Kurs im Fach "Wie benimmt man sich"!

Ausserdem ist man mit einer Million nicht reich sondern gut betucht, armer Kauz wenn er denkt er sei reich, so Ende!

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Ansonsten stünde der üble Verdacht der Zensur im Raum.

 

Egon,

 

es handelt sich hierbei um ein privates Forum, das von einem Verein getragen wird (in dem Du laut Profil noch nicht einmal Mitglied bist - das nur nebenbei). Der Betreiber, also der Verein, entscheidet, über welche Themen diskutiert werden kann und über welche nicht. Besucher des Forums haben sich dann an dessen Regeln zu halten (nichts anderes wird ja auch mit Fug und Recht von den Besuchern/Migranten der Schweiz gefordert, oder nicht ? ;) ) Mit Zensur hat das nichts zu tun.

 

Sollte es einen Antrag auf der kommenden GV geben, politische Diskussionen zu verbannen, werde ich diesem zustimmen. Sollte es noch keinen geben, überlege ich mir, ihn selbst fristgerecht zu stellen.

 

Gruss,

Thomas

 

P.S.: Zum Thema Kirche, die Flüchtlinge am besten mit Polizeigewalt aus der Kirche entfernen soll, um dann ein "besinnliches Weihnachtsfest" zu feiern, empfehle ich die Lektüre der Bibel. Da steht auch etwas über Pharisäer drin...

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Egon,

 

es handelt sich hierbei um ein privates Forum, das von einem Verein getragen wird (in dem Du laut Profil noch nicht einmal Mitglied bist - das nur nebenbei). Der Betreiber, also der Verein, entscheidet, über welche Themen diskutiert werden kann und über welche nicht. Besucher des Forums haben sich dann an dessen Regeln zu halten (nichts anderes wird ja auch mit Fug und Recht von den Besuchern/Migranten der Schweiz gefordert, oder nicht ? ;) ) Mit Zensur hat das nichts zu tun.

 

QUOTE]

 

Nun Thomas, dann müsste aber im off topic Forum klar gesagt werden, welche Themen unerwünscht sind. Dann braucht sich keiner die Mühe machen, einen Beitrag zu kreieren, der einigen Lesern in den falschen Hals geraten könnte. Es gibt ja genügend Foren, in denen völlig ungeniert über alles (selbstverständlich korrekt im Ton und im Inhalt) diskutiert werden kann.

Ich sehe darin überhaupt kein Problem, in einem solchen Fall meine Ansichten und Meinungen anderweitig kund zu tun. Nur wissen sollte man es vorher und nicht erst nachher.

 

Gruss - Egon;)

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