Walter Fischer Geschrieben 22. Dezember 2008 Geschrieben 22. Dezember 2008 61 Knoten:cool: http://www.yacht.de/yo/yo_news/powerslave,id,7648,nodeid,30.html?s=n Gruss Walti Zitieren
Floeru Geschrieben 22. Dezember 2008 Geschrieben 22. Dezember 2008 Was war genau der sinn der sache? Kann nicht so gut französisch... Zitieren
AB-ZRH Geschrieben 22. Dezember 2008 Geschrieben 22. Dezember 2008 http://de.wikipedia.org/wiki/Hydroptère Zitieren
Floeru Geschrieben 22. Dezember 2008 Geschrieben 22. Dezember 2008 und was hat zum Unfall geführt? Zitieren
Walter Fischer Geschrieben 22. Dezember 2008 Autor Geschrieben 22. Dezember 2008 steht doch alles im Link, bei mir sogar auf deutsch:cool: ...Allerdings blieb wenig Zeit zum Feiern. Denn die 45 Knoten Böe, die für die extreme Beschleunigung verantwortlich war, brachte das Schiff zum Kentern bevor die für einen Rekord nötige 500 Meter Strecke absloviert worden war.... Gruss Walti Zitieren
Floeru Geschrieben 22. Dezember 2008 Geschrieben 22. Dezember 2008 aha, desshalb... :D Geschindikeit zwar gebrochen aber leider anforderungen nicht ganz erfüllt... schei**e gelaufen.. :D:008::001: Zitieren
bleuair Geschrieben 23. Dezember 2008 Geschrieben 23. Dezember 2008 Es war kein Rekord :rolleyes: lediglich so schnell wie noch nie :cool: Potz merci für den Link, das sieht ja beeindruckend aus, das Schiffli da im Video... Zitieren
Jürg Bertschinger Geschrieben 23. Dezember 2008 Geschrieben 23. Dezember 2008 Eieiei, immer diese Raser :rolleyes::D "Duckundweg" Jürg Zitieren
Walter Fischer Geschrieben 23. Dezember 2008 Autor Geschrieben 23. Dezember 2008 Bin auf diesen Bericht gestossen, weil ich auch zu den glücklichen Besitzern eines genialen Trimaranes gehöre. Allerdings feile ich noch immer ein wenig an der unbefriedigenden Endgeschwindigkeit:rolleyes: Doch seht selbst:http://www.grabner-sports.at/Vorteile-Nutzen-Trimaran.1316.0.html Gruss Skipper Walti Zitieren
josch Geschrieben 24. Dezember 2008 Geschrieben 24. Dezember 2008 Beachtlich, wie die Crewmitglieder sich bei diesen Geschwindigkeiten auf dem Gerät fortbewegen. Ist nämlich gar nicht so ohne. Der Geschwindigkeitswahn fordert in diesen Grenzbereichen auch seinen Tribut, wie man sieht. Erlebte auf einem Fahrten-Katamaran drei Wochen nach Galapagos und noch ca. 7-10 Tage bis Frz.- Polynesien 10 Tage Starkwinde mit Böen bis 50 Knoten, Regenfronten und Kreuzseen. Zwei Tiefdruckwirbel, die unter uns gemächlich durchzogen, bescherten diese "schöne" Zeit, von der ich heute nicht mehr weiß, wie sie doch so schnell vergangen ist. Viel macht man da nämlich nicht und man hat auf eine recht eigentümliche Art und Weise auf nix Lust...ohne dass einem jedoch schlecht dabei ist. Und ganz besonders lustig wird's dann, wenn man die Wache zwischen 2:00 und 6:00 hat und wegen der langsam "durchdrehenden" Winde dauernd die Segel justieren bzw. einholen/setzen muss. Wir verloren dadurch jedenfalls 4 Tage. Nach mehr als 3 Wochen auf See, wenn das Ziel immer näher kommt, eine psychisch nicht ganz einfache Situation - trotz aller Liebe zum Segeln. Seit ich die paar Monate am Boot war, kann ich in öffentlichen Verkehrsmitteln bei den üblichen Beschleunigungs- und Verzögerungskräften gehen und stehen, ohne mich festhalten zu müssen. Ist etwas, was der Körper in dieser verhältnismässig kurzen Zeit offenbar gelernt hat, ohne dass es mit bewußt war. War eine tolle Erfahrung, kann ich nur jedem empfehlen, den's juckt. Frohes Fest & guten Rutsch Johannes Zitieren
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