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Weltrekord von gestern


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Was war genau der sinn der sache?

 

Kann nicht so gut französisch...

Geschrieben

steht doch alles im Link, bei mir sogar auf deutsch:cool:

 

...Allerdings blieb wenig Zeit zum Feiern. Denn die 45 Knoten Böe, die für die extreme Beschleunigung verantwortlich war, brachte das Schiff zum Kentern bevor die für einen Rekord nötige 500 Meter Strecke absloviert worden war....

 

Gruss Walti

Geschrieben

aha, desshalb... :D

 

Geschindikeit zwar gebrochen aber leider anforderungen nicht ganz erfüllt...

 

schei**e gelaufen.. :D:008::001:

Geschrieben

Es war kein Rekord :rolleyes: lediglich so schnell wie noch nie :cool:

 

Potz merci für den Link, das sieht ja beeindruckend aus, das Schiffli da im Video...

Jürg Bertschinger
Geschrieben

Eieiei,

 

immer diese Raser :rolleyes::D

 

"Duckundweg"

Jürg

Geschrieben

Bin auf diesen Bericht gestossen, weil ich auch zu den glücklichen Besitzern eines genialen Trimaranes gehöre. Allerdings feile ich noch immer ein wenig an der unbefriedigenden Endgeschwindigkeit:rolleyes:

 

Doch seht selbst:http://www.grabner-sports.at/Vorteile-Nutzen-Trimaran.1316.0.html

 

Gruss Skipper Walti

Geschrieben

Beachtlich, wie die Crewmitglieder sich bei diesen Geschwindigkeiten auf dem Gerät fortbewegen. Ist nämlich gar nicht so ohne.

Der Geschwindigkeitswahn fordert in diesen Grenzbereichen auch seinen Tribut, wie man sieht.

 

Erlebte auf einem Fahrten-Katamaran drei Wochen nach Galapagos und noch ca. 7-10 Tage bis Frz.- Polynesien 10 Tage Starkwinde mit Böen bis 50 Knoten, Regenfronten und Kreuzseen. Zwei Tiefdruckwirbel, die unter uns gemächlich durchzogen, bescherten diese "schöne" Zeit, von der ich heute nicht mehr weiß, wie sie doch so schnell vergangen ist. Viel macht man da nämlich nicht und man hat auf eine recht eigentümliche Art und Weise auf nix Lust...ohne dass einem jedoch schlecht dabei ist. Und ganz besonders lustig wird's dann, wenn man die Wache zwischen 2:00 und 6:00 hat und wegen der langsam "durchdrehenden" Winde dauernd die Segel justieren bzw. einholen/setzen muss.

Wir verloren dadurch jedenfalls 4 Tage. Nach mehr als 3 Wochen auf See, wenn das Ziel immer näher kommt, eine psychisch nicht ganz einfache Situation - trotz aller Liebe zum Segeln.

 

Seit ich die paar Monate am Boot war, kann ich in öffentlichen Verkehrsmitteln bei den üblichen Beschleunigungs- und Verzögerungskräften gehen und stehen, ohne mich festhalten zu müssen. Ist etwas, was der Körper in dieser verhältnismässig kurzen Zeit offenbar gelernt hat, ohne dass es mit bewußt war.

 

War eine tolle Erfahrung, kann ich nur jedem empfehlen, den's juckt.

 

Frohes Fest & guten Rutsch

Johannes

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