sirdir Geschrieben 18. Dezember 2008 Geschrieben 18. Dezember 2008 Na ja, wenn Schweizer Traditionsunternehmen auf dem heimischen Arbeitsmarkt keine qualifizierten Kraefte finden muessen sie halt im Ausland anwerben. Glaubst Du allen Ernstes das "wir" Auslaender nur hier sind um Dich zu aergern? Wenn alle Deutschen weg waeren koennten hier etliche Kliniken dicht machen. Sicher wollt ihr uns nicht ärgern, ihr tut's einfach :) Nein ernsthaft. Klar könnten etliche Kliniken zumachen, wenn die Deutschen weg wären. Und muss ich das toll finden, dass die Löhne schon so weit gedrückt wurden, dass kein Schweizer den Job mehr machen will? (Dafür haben wir mehr Arbeitslose als früher, logo ;) ) Muss ich es toll finden, dass die Schweiz sich mehr und mehr und mehr vom Ausland abhängig macht? Und das, was die Schweiz noch einigermassen selbst kann (Finanzen) wird wahrscheinlich demnächst freiwillig geopfert... man will ja nicht doof da stehen... Verstehen wir uns richtig: Ich verstehe jeden Deutschen, der in die Schweiz kommt. Ich habe da auch nichts dagegen, was die Personen angeht. Trotzdem wäre es mir lieber, die Entwicklung würde anders verlaufen. Aber ich bin halt eh nicht so ein hemmungloser Globalisierungsfreund, ich fänd's ganz gut wenn jedes Land eine gewisse Eigenständigkeit behalten würde statt Waren, Diensleistungen und Arbeitskräfte auf der ganzen Welt herumzukarren, nur weil's grad billiger ist.
Tomi Geschrieben 18. Dezember 2008 Geschrieben 18. Dezember 2008 Um die Jahrhundertwende sind ganze Täler aus der Schweiz ausgewandet, sie hatten hier kein Auskommen mehr. Russland, Deutschland, die Staaten, Frankreich, alle sie nahmen die hungrigen Ausländer auf. Jetzt gehts halt wieder etwas in die andere Richtung. Schon die Italiener um 1960, später die Tamilen, dann die Jugoslaven, jetzt die Deutschen, sie alle sollten unser volles Boot zum Untergang bringen, dozierte damals Herr Schwarzenbach. Dann seine Nachfolger in der ehemaligen BGB-Partei, jetzt die Auns und wie sie alle heissen. Tomi, (der in einer deutschen Firma arbeitet und sich dank Ricola-Bonus sauwohl fühlt).
Isra Geschrieben 19. Dezember 2008 Geschrieben 19. Dezember 2008 Glaubst Du allen Ernstes das "wir" Auslaender nur hier sind um Dich zu aergern? Ich verstehe jetzt nicht ganz was diese Frage mit meinen Postings zu tun hat. Ausserdem, hätte ich Probleme damit hätte ich wohl kaum eine halbdeutsche Frau geheiratet! :p
JMLAB Geschrieben 19. Dezember 2008 Geschrieben 19. Dezember 2008 Wenn ich es richtig einschätze, so hat die Schweiz die Finanzkrise bis jetzt recht souverän bewältigt . Jetzt wissen wir auch warum ... ;-) > Ein kluges Vorzeigemodell in Richtung EU und den USA, deren kriminelle Finanzspekulanten trotz ihrer Verbrechen weiterhin ihrer Konten prall gefüllt haben und jetzt Geld (Finanzpakete) von ihren eigenen Staaten (Steuerzahler) borgen, weil die Banken nicht genügend Bargeld mehr haben. Ist das nicht grotesk !? Ein armer Bettler, der beim Hofer oder Aldi eine Jause unbezahlt mitgehen lässt und dabei erwischt wird, landet in der Regel hinter Gittern. Wo bleibt die strafende Hand Gottes, wenn schon den Menschen nichts besseres einfällt? > Und wer meint, es wäre Off-Topic, der irrt ... Quelle > http://teletext.orf.at/ (Seite 151)
AB-ZRH Geschrieben 19. Dezember 2008 Geschrieben 19. Dezember 2008 @korajman: hm.. wo liegt die Verbindung zwischen der Abstimmung zur erweiterten Personenfreizügigkeit und der Finanzkrise? :confused: Entweder bin ich blöder als ich dachte oder das Thema wurde verfehlt? :confused:
JMLAB Geschrieben 19. Dezember 2008 Geschrieben 19. Dezember 2008 Entweder bin ich blöder als ich dachte oder das Thema wurde verfehlt . ... weder noch ... ;)
AB-ZRH Geschrieben 19. Dezember 2008 Geschrieben 19. Dezember 2008 ... weder noch ... ;) Kannst Du dies bitte einwenig erläutern? Stehe nämlich wirklich auf dem Schlauch :D Oder spielst Du damit auf die Arbeitsbewilligungen für Leute wie Oswald Grübel usw. an? :D Ich nix verstehen...
JMLAB Geschrieben 19. Dezember 2008 Geschrieben 19. Dezember 2008 . Die Gier des Menschen nach immer mehr, ohne Rücksicht auf Verluste (Finanzkrise, Umweltzerstörung, Globalisierung, zunehmende Lieblosigkeit gegenüber Tier und Mensch, Ausbeutungen aller Art, ein globales Problem). Die Unzufriedenheit des Menschen mit dem permanenten Blick zum 'Nachbarn', der scheinbar mehr hat als man selbst. Die Folge ist nicht selten Migration, als moderne Form einer neuen Völkerwanderung (Wirtschaftsflüchtlinge, Bildungsterror). Die permanente Unruhe in Geist und Seele, die immer nach was anderen und scheinbar besseren sucht (Verlust von innerer Stabilität und Sicherheit, Zerstörung von Ehe und Familie, Flucht vor sich selbst, rasante Zunahme von psychischen Erkrankungen speziell in den letzten 15 Jahren, Glaubenskrisen, Auswanderungen als Flucht vor dem eigenen "Ich"). Der kollektive Verlust an Moral und Ethik in westlichen als auch östlichen Industriestaaten in Folge einer geringen Wertschätzung des Nächsten im Kampf um den Arbeitsplatz, daher die allgemeine Angst vor der Globalisierung, vor seinen rücksichtslosen Akteuren und deren Macht. Die zunehmende Angst und Unsicherheit des Menschen vor seiner eigenen Spezies und schlussendlich die Entfremdung vor sich selbst. Wundert man sich da noch über den einleitenden Beitrag vom Markus "P210" ? Die Dinge sind untereinander viele mehr vernetzt, als man auf den ersten Blick meint. Robert
matt44 Geschrieben 20. Dezember 2008 Geschrieben 20. Dezember 2008 Hallo, ich denke mal, diese Diskussion wird sicherlich nahezu in jedem der reicheren Industriestaaten auf die eine oder andere Weise geführt. Dass Euch die Invasion von Deutschen, etwa in Zürich und Umgebung auf den Geist geht, kann ich schon verstehen, es droht irgendwie doch eine Verwässerung der eigenen kulturelle Identität. Aber: ihr jammert auf hohem Niveau. Soweit ich es beurteilen kann, bringt ein Großteil der deutschen Gastarbeiter eine hohe berufliche Qualifikation mit. Eine hohe berufliche Qualifikation bedeutet auch (zumeist) ein jedenfalls akzeptables Bildungsniveau und vernünftige wirtschaftliche Verhältnisse. Der deutsche Bettler an der Zürcher Seepromenade dürfte somit eher ein Sonderfall sein. Zudem: Deutsche sprechen deutsch und Deutsch-Schweizer auch irgendwie :D. Das macht viel aus, ob man sich verständlich machen kann oder nicht. Was ich damit sagen will: es kommt meines Erachtens nicht so sehr darauf an, woher jemand kommt. Entscheidend ist die Sprache und die Bildung. Das sind die wesentlichen Voraussetzungen für Integration. Und wenn ich jetzt einmal vergleiche, was hier in Deutschland in den letzten Jahren an Einwanderung stattgefunden hat, dann sind in den meisten Fällen diese Kriterien nicht erfüllt. Der bettelarme Albaner beispielsweise, ohne jegliche Bildung und Ausbildung, der deutschen Sprache nicht mächtig, kommt nach Deutschland (was ich an seiner Stelle ev. auch tun würde). Folge für den Zuwanderer: keine Integration, keinen Job, ergo keine Teilhabe am Konsum (deshalb ist er aber gekommen = hohe Frustration = ev. Abdriften in die Kriminalität, um eben doch noch am Konsum partizipieren zu können. Folge für das Gastland: viele sind unzufrieden, schimpfen über die lügenden Politiker, haben Angst vor steigernder Ausländerkriminalität, haben Angst vor den fremden Menschen, man denen man sich nicht verständigen kann. Ich sag´s mal so: lieber 64.000 schweizer Ärzte, Facharbeiter aus abendländischem Kultur und der deutschen Sprache mächtig (zur Not lerne ich dann halt Schwyzerdütsch) als 64.000 Menschen irgendwoher aus dem Osten, ohne Ausbildung und Bildung und ohne Kenntnisse der deutschen Sprache. Die Zuwanderer sind unzufrieden, die Deutschen sind unzufrieden und die Politiker wissen sowieso alles besser. Ich glaube nicht, dass Ihr tauschen wollt. Grüsse Matthias
AB-ZRH Geschrieben 20. Dezember 2008 Geschrieben 20. Dezember 2008 Deutsche sprechen deutsch und Deutsch-Schweizer auch irgendwie :D. Täusch Dich da mal nicht... nicht alle Deutschen (und ich spreche von sogenannten "richtigen" Deutschen) sprechen Deutsch, obwohl sie denken, dass sie es tun... :009: Der bettelarme Albaner beispielsweise, ohne jegliche Bildung und Ausbildung, der deutschen Sprache nicht mächtig Ach, ich liebe Klischees. Teilhabe am Konsum (deshalb ist er aber gekommen = hohe Frustration = ev. Abdriften in die Kriminalität, um eben doch noch am Konsum partizipieren zu können. Klar, jeder Ausländer kommt nach Deutschland wegen der Teilnahme am Konsum. Selten etwas inhaltlich schwächeres gelesen... Ich sag´s mal so: lieber 64.000 schweizer Ärzte, Facharbeiter aus abendländischem Kultur und der deutschen Sprache mächtig (zur Not lerne ich dann halt Schwyzerdütsch) als 64.000 Menschen irgendwoher aus dem Osten, ohne Ausbildung und Bildung und ohne Kenntnisse der deutschen Sprache. Ein klassischer Fail. Zuerst würde ich echt über die eigenen Bücher gehen, bevor man leicht rassistisch angehauchte Parolen von sich gibt. Ich glaube nicht, dass Ihr tauschen wollt. Ehrlich gesagt behalte ich gerne den roten Pass und meine Offenheit gegenüber Ausländern ;)
matt44 Geschrieben 21. Dezember 2008 Geschrieben 21. Dezember 2008 @Angelo: Inhaltlich hast Du eigentlich nix gesagt, außer mir Klischees und Rassismus vorzuwerfen. Das ist reichlich wenig, und zudem auch unzutreffend. Wenn Du in der Sache auch inhaltlich etwas sagen möchtest, dann bin ich gerne zu einer sachlichen Diskussion bereit. Zudem hast Du gar nicht verstanden (oder verstehen wollen), was ich zum Ausdruck bringen wollte. Es kommt nicht so sehr auf die Herkunft eines Menschen an, sondern darauf, was diese Menschen an Bildung und sprachlicher Qualifikation mit sich bringen. Denn das sind die zentralen Voraussetzungen der erfolgreichen Integration in einen fremden Land. Um bei den Klischees zu bleiben: ich habe kein Problem mit einem albanischen Facharbeiter oder Arzt, ich halte aber eine Zuwanderung von Menschen ohne Bildung und Ausbildung, egal woher, für sehr schwierig, weil dies eine Integration in die Gesellschaft des Gastlandes massiv erschwert. Mangende Integration führt aber zu sozialem Unfrieden - bei Einheimischen und Zuwanderern gleichermaßen. Gruss Matthias
Gast yukeli Geschrieben 21. Dezember 2008 Geschrieben 21. Dezember 2008 @Angelo Sich über die - berechtigen oder unberechtigen - Ängste anderer lustig zu machen, ihnen Naivität zu unterstellen und alle als Rassisten abzustempeln wird kein Problem lösen, im Gegenteil.
MarkusP210 Geschrieben 21. Dezember 2008 Autor Geschrieben 21. Dezember 2008 Schon spannend wie die Diskussion hier verlauefn ist/verläuft. Ich hoffe von den über 1400 Hits dieses Themas eine beträchtliche Anzahl derer die am 8. Februar passiv gewesen wären dazu bewegt zu haben an die Urnen zu gehen. EDIT: @Angelo Unsere Posts haben sich überschnitten, Deine Aussage trifft, im Gegensatz zu sehr vielen anderen, das ursprüngliche Thema des Posts, danke. Markus
Isra Geschrieben 21. Dezember 2008 Geschrieben 21. Dezember 2008 Ach, ich liebe Klischees. Ich auch, weil sie eben auch immer ein Stück Wahrheit beinhalten :005:
sirdir Geschrieben 21. Dezember 2008 Geschrieben 21. Dezember 2008 Aber: ihr jammert auf hohem Niveau. Soweit ich es beurteilen kann, bringt ein Großteil der deutschen Gastarbeiter eine hohe berufliche Qualifikation mit. Was die Deutschen angeht, geb ich dir da recht. Das hat wohl etwas mit Abgrenzung ggü. 'dem grossen Bruder' zu tun - deswegen freuen 'wir' uns auch immer, wenn Deutschland im Fussball verliert :) Zudem: Deutsche sprechen deutsch und Deutsch-Schweizer auch irgendwie :D. Das macht viel aus, ob man sich verständlich machen kann oder nicht. Auch das empfindet mancher Schweizer vielleicht grad umgekehrt: Dem radebrechenden Ausländer gegenüber fühlt man sich vielleicht eher überlegen als dem Deutschen, der ein geschliffenes Hochdeutsch spricht, gegenüber. Und wer fühlt sich schon gern unterlegen? Ist natürlich auch alles etwas ne Übungssache. Deutsch ist für uns auch eine Fremdsprache und wenn wir sprechen, müssen wir uns immer etwas zusammenreissen, dass wir nicht einfach Schweizerdeutsch übersetzen - das kommt dann oftmals völlig verkehrt raus. Und wenn ich jetzt einmal vergleiche, was hier in Deutschland in den letzten Jahren an Einwanderung stattgefunden hat, dann sind in den meisten Fällen diese Kriterien nicht erfüllt. Das ist leider - zumindest prozentual gesehen - in der Schweiz eher noch schlimmer.
AB-ZRH Geschrieben 21. Dezember 2008 Geschrieben 21. Dezember 2008 @Angelo:Wenn Du in der Sache auch inhaltlich etwas sagen möchtest, dann bin ich gerne zu einer sachlichen Diskussion bereit. Einfach mal die Seiten zurückblättern, dann wirst Du einiges von mir finden :009:
AB-ZRH Geschrieben 21. Dezember 2008 Geschrieben 21. Dezember 2008 @Angelo Sich über die - berechtigen oder unberechtigen - Ängste anderer lustig zu machen, ihnen Naivität zu unterstellen und alle als Rassisten abzustempeln wird kein Problem lösen, im Gegenteil. Aber aber, ich mache mich doch nicht über Ängste anderer lustig. Alleine schon von Ängsten zu sprechen find ich in diesem Zusammenhang haarsträubend! :D Vor was haben denn die Leute Angst? Schweizer sind doch sowieso besser ausgebildet. Wie also sollten Ausländer die Stellen wegnehmen? Oder stimmt an dieser Aussage eventuell etwas nicht so ganz... ? :009: Ich kann diese Panik/Angstmache nicht mehr hören.. lächerlich, einfach lächerlich.
Walter Fischer Geschrieben 21. Dezember 2008 Geschrieben 21. Dezember 2008 Die Art und Weise des Zusammenlebens wird sich in den kommenden Jahren verändern, wenn bei weniger werdenden Arbeitsplätzen eine steigende Anzahl von auch zu tiefem Lohn einverstandenen Zuwanderern die bisher etablierten Menschen in der Arbeitswelt zu konkurrenzieren beginnt. Ob da dann Parolen zur Mitmenschlichkeit noch gehört werden, wage ich zu bezweifeln. Dennoch werde ich der Vorlage zustimmen, weil sonst die bisherigen guten bilateralen Verträge zur Disposition stehen. Dieses Risiko erscheint mir im Moment beängstigerend, als meinen Besen einem Hauswart aus Bulgarien zu überreichen. Gruss Walti
Thomas Geschrieben 21. Dezember 2008 Geschrieben 21. Dezember 2008 Na ja, wenn Schweizer Traditionsunternehmen auf dem heimischen Arbeitsmarkt keine qualifizierten Kraefte finden muessen sie halt im Ausland anwerben. Das geht den deutschen Unternehmen nicht anders. Oder warum sonst hat man an der Spitze des größten deutschen Bankhauses, der Deutschen Bank, einen schweizer Gastarbeiter anstelle eines deutschen Bankers eingesetzt? :009: Gruss, Thomas
AB-ZRH Geschrieben 21. Dezember 2008 Geschrieben 21. Dezember 2008 Das geht den deutschen Unternehmen nicht anders. Oder warum sonst hat man an der Spitze des größten deutschen Bankhauses, der Deutschen Bank, einen schweizer Gastarbeiter anstelle eines deutschen Bankers eingesetzt? :009: Vielleicht weil Ackermann günstiger zu haben war? :D:D:D
Thomas Geschrieben 21. Dezember 2008 Geschrieben 21. Dezember 2008 Vielleicht weil Ackermann günstiger zu haben war? :D:D:D Ein Skandal... beherrscht er überhaupt die Landessprache? Wir Deutschen wollen uns nicht anpassen müssen, wenn einer vom "Chuchichäschtli" (oder so ähnlich) redet...
Gast yukeli Geschrieben 21. Dezember 2008 Geschrieben 21. Dezember 2008 Aber aber, ich mache mich doch nicht über Ängste anderer lustig. Alleine schon von Ängsten zu sprechen find ich in diesem Zusammenhang haarsträubend! :D Vor was haben denn die Leute Angst? Schweizer sind doch sowieso besser ausgebildet. Wie also sollten Ausländer die Stellen wegnehmen? Oder stimmt an dieser Aussage eventuell etwas nicht so ganz... ? :009: Ich kann diese Panik/Angstmache nicht mehr hören.. lächerlich, einfach lächerlich. Ich geb auf, mit Argumentation und vernünftiger Diskussion hat das nichts (mehr) zu tun. :001:
Walter Fischer Geschrieben 21. Dezember 2008 Geschrieben 21. Dezember 2008 Genau, und Angelo ist schon fast sechs Jahre dabei, und immer noch nicht ILS-integriert:rolleyes: Gruss Walti
matt44 Geschrieben 21. Dezember 2008 Geschrieben 21. Dezember 2008 Zudem: Deutsche sprechen deutsch und Deutsch-Schweizer auch irgendwie . Das macht viel aus, ob man sich verständlich machen kann oder nicht. Sorry, ich wollte hier keinem auf den Schlips treten, sondern eigentlich nur (zugegeben: etwas polemisch) zum Ausdruck bringen, dass es oftmals gar nicht so einfach ist, Schwyzerdütsch zu verstehen. Aber mir ging es in diesem Kontext ja nur darum, deutlich zu machen, dass man einander verstehen kann, wenn man sich ein wenig anstrengt. Und das erleichtert vieles. Grüsse Matthias
AB-ZRH Geschrieben 21. Dezember 2008 Geschrieben 21. Dezember 2008 Ich geb auf, mit Argumentation und vernünftiger Diskussion hat das nichts (mehr) zu tun. :001: Hmmm... ist das nicht immer so, wenns um Themen geht, welche EU/Ausländer/Personenfreizügigkeit beinhalten? Leider hörte ich bislang praktisch noch kein sachliches, fundiertes Argument gegen die erweiterte Personenfreizügigkeit. Ängste usw. gehören meiner Meinung nach nicht zur sachlichen Ebene... Ich bleibe bei meinem Standpunkt: die Leute, die kriminellen Tätigkeiten nachgehen, werden ihren Weg auch weiterhin in die Schweiz finden. Für die Personen, die allerdings eine legale Chance sehen, sind diese Verträge goldwert. Und niemals sollte man vergessen: es sind Verträge, welche auch uns Schweizern Vorteile bringen!
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