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Das nenne ich einen Heli Winterjob


markus

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Sali Zäme,

 

...Ist auf jedenfall billiger mal zwischendurch mit dem Heli die Bäume vom Schnee zu befreien als bestenfalls runtergerissene Strom- und Fahrleitungen zu reparieren... oder Strassenverkehrsteilnehmer aus ihren vom Gehölz und Schnee zugedeckten Fahrzeugen zu bergen...

 

Pech wenn gerade dadurch Äste brechen, aber die Strasse/ Gleis ist deswegen rel. kurz gesperrt... und dann sollte das Wetter auch noch fliegbar sein :cool:

 

Gefährliche Lavinen werden ja auch gesprengt.

 

Diese Methode wird viiieeel zu wenig eingesetzt :D

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Hallo zämä

 

 

Schnee mit Heli's ab Bäumen blasen bzw. winden....... Das ist absolut nicht neu. Das wurde schon vor einigen Jahren in Deutschland praktiziert. Sogar ein grosses Fussballfeld von Wasserlachen "befreien" wurde im "grossen Kanton" schon probiert. Finde ich persönlich aber etwas daneben, gibt es doch im weiteren Umfeld bestimmt ein Stadion mit Rasen das spielbar gewesen wäre.

 

Gruss

Bruno

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Salü Zäme,

 

...Neu ist es nicht, aber was mich erstaunt ist, dass praktisch keine Behörde diesen Dienst (Wer ausser Heliswiss bietet dies noch an?) in Anspruch nimmt, da ja das Kosten/Nutzenverhältnis ausgezeichnet ist. Aber es ist wie immer: Ein entstandener Schaden wird rel. unkompliziert von der Versicherung / öffentlicher Hand bezahlt; Vorbeugen

heisst ein aufwändig kompliziertes Finanzierungsverfahren bei den Behörden, wobei nie klar sein wird in welchem Budget belastet wird (Strassenunterhalt [Geminde oder Kanton]? Gemeindewerke? Stromversorgung? Forst? und und...) und scheitert mit höchster Wahrscheinlichkeit. Ausser die Polizei/Feuerwehr könnte mit eigenen Maschinen solche Zweckmässigkeiten erfüllen... Bin neugierig wer die Rechnung begleicht...

 

Bei den Fussballplätzen macht es höchstens nach einem kurzen heftigen Gewitter Sinn, wenn die Nässe mit Schwammwalzen entfernt wurde und dann noch die Strafräume noch etwas mit Hilfe des Helis und der Sonne nachtrocknet... (Kann ja sein, dass man zu Werbezwecken den Matchball einfliegt und der Heli während des Matches in der Nähe stehen hat. Muss ja kein NLA- Stadion sein).

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Andi Rotorchopf; (Wer ausser Heliswiss bietet dies noch an?)

 

Helikopterservice Triet in St.Gallen hat auch schon Schnnee von den Bäumen in der Ostschweiz gepustet, gab mal eine Bericht in der Zeitung. Kann leider kein Link angeben. :007:

 

 

Gruss Alexander

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Der Jet- Ranger auf dem Bild ist von der Firma "Helitrans" mit Homebase LFSB. Daher gehe ich mal davon aus dass die Heliswiss definitiv nicht die einzigen mit diesem Angebot sind:009:

 

Das mit der Finanzierung ist ein bisschen eine Grauzone. Grundsätzlich haftet schon der Besitzer des Baumes, jedoch gibt es bei solchen Extremereignissen wie dieser Nassschnee immer wieder langwierige Streitereien zwischen den zuständigen Behörden. Wir haben auch viele Sicherheitsholzschläge in Liestal an Strassen durchgeführt und man hat sich erst einige Zeit später über die Kostenaufteilung einigen können. Es war dann so dass wir vom Forstdienst als Waldbesitzer zumindest einen Teil der Kosten dem Kanton übergeben konnten.

 

Gruess Nicolo

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Salü Zäme,

 

Nun, ich hab gar nichts gegen Chauffeure, deshalb hab ich ein COOL-Smiley gesetzt.

Ich mag Leute, die einen erweiterten Horizont haben und sich nicht nur in ihrer Heliwelt drehen (Fachidiotie). Ich bin schon bei Fluglehrern im Auto mitgefahren und musste feststellen, dass wenn diese so fliegen würden wie sie fahren nicht mehr leben würden.

Ich war während meiner fliegerischen Tätigkeit selber auf das Einkommen aus der LKW- fahrerei angewiesen (am fliegen hab ich kein Stutz verdient und das über 5 Jahre). Im folgenden stellte mir die Fahrerei ein Einkommen zur Verfügung welche es mir erlaubte, die mit der Fliegerei gemachten Schulden komplett zu tilgen. Dies sagt doch schon viel über die Helibranche aus...

 

Ausser wenn mir auf der Autobahn ein Brummi 5 Meter am Hintern klebt
Dies sind typische Ausreden von Amateurstrassenverkehrsteilnemer: Bei diesen 5m Abstsand hat mindestens noch ein unwissentlich destruktiver Amateurstrassenverkehrsteilnehmer in einem Smart Platz.

Heutige LKW sind bei max. 89 km/h (amtl. gepr.) abgeregelt; wer sich mit dem PW also noch langsamer auf der Autobahn bewegt, sollte sich ein GA kaufen... ausser man gehört zu jenen PW- Fahrer die die Lastwagen mal aus Freude ausbremsen wollen... ...gibts mehr als man meint...

Ich weiss schon, es tummeln sich mittlerweile Schnuderis mit Zoggeli übermüdet (schon genügend Ruhezeit, diese aber mit z. B. Partys abgehängt) in den Führerhäusern von 40-tonnern, welche keine Vorstellung der potentiellen Energie ihrer Maschinen haben; aber auch die Hersteller konstruieren die Fahrzeuge so, dass sie mit weniger Kraftaufwand des Chauffeurs zu bewegen sind wie ein PW. Lenkung viel leichter, automatische Schaltung, Bremshelferlein dass das Bremspedal gaanz sachte bedient werden muss (drückst Du so wie im PW, hängst Du schon in den Gurten); dies vermittelt dem Chauffeur eine falsche Sicherheit und nicht das Gefühl der Masse... Sollte jeder von denen mal mit unsynchronisiertem Saurer und 40kg Kupplungspedaldruck ohne Servolenkung eine Woche lang fahren müssen, die würden keinen halben Tag durchhalten.

 

Ich hab die Fahrerei auch wegen der schikaniererei von beiden Seiten (Chefs und Amateurstrassenverkehrsteilnehmer welche noch nie ein LKW von innen gesehen haben aber verzellen wollen wie diese zu fahren sind. Diese Freiheit benutze ich auch und geb mein Senf gern mal bei den Flächenfliegern und im Captaincorner an den Mann, aber ich meine wo ich recht hab, hab ich recht und sonst bin ich mit guten Argumenten eingedeckt, lernfähig...) mal an den Nagel hängen können...

 

Einige Lastwagenfahrschulen bieten übrigens Schnupperfahrten für PW-lenker an.

 

So, genug offgetopict...

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Hoi Andi,

 

wir sind vom Thema abgekommen, aber ich muss Dir noch Antworten.

 

Dies sind typische Ausreden von Amateurstrassenverkehrsteilnemer: Bei diesen 5m Abstsand hat mindestens noch ein unwissentlich destruktiver Amateurstrassenverkehrsteilnehmer in einem Smart Platz.

 

Wenn ich im Baregg bei signalisierten 80 km/h mit 85 km/h fahre und eben diesen Brummi hinter mit habe, der mich auch noch mit der Lichthupe drängelt, bekomme ich eine riesige Wut. Was habe ich für eine Chance, wenn dieser Trottel nicht bemerkt, dass weiter vorne ein Stau ist ? Beispiele hat es genügend, da wurden ganze Familien ausgelöscht.

Ich habe 1966 mein Lastwagenführerschein auf einem geradeverzahnten Saurer gemacht und bin lange, sehr lange in der Stadt Zürich mit Feuerwehrautos gefahren, ich weiss also wovon ich rede.

Es gibt sicher vernünftige Chaufeure, die sind aber in der Minderheit. Du schreibst auch, dass die heutigen Lastwagen auf 89 km/h reguliert seien, glaubst Du das wirklich ? Ich nicht !

 

Gruss aus Buchs / ZH

 

Willi

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Salü Zäme,

 

Ja, es werden immer mehr dieser "Super-trucker" (und haben noch die 3 jährige Lehre zum Berufschauffeur gemacht, wobei ich mich manchmal wundern muss was dort so gelehrt wird) und wenn man diese noch mit ihren "Heldentaten" prahlen hört, geht auch mir die Galle hoch. Für diese "Klasse" Fahrer sind jene die "nur" C/ E im Fahrausweis haben nur "Amateure"...

 

Die LSVA-erfassungsgeräte der CH-LKW haben Bewegungssensoren, werden vom Tachosignal gespeist und registrieren Wegstrecken auch über GPS-Signal; damit nicht mit verschiedenen Raddimensionen manipuliert werden kann wird nur eine gewisse Differenz zwischen registrierten Tachokilometern und GPS- gemessenen Kilometern toleriert (welches die Registrierte Geschwindigkeit beeinflusst). Auch sind die neuen Fahrtenschreiber (Schlitz/Kartenschublade) manipulationsresistenter als die alten Klapp geräte.

 

Dieselmotoren ab ca. EURO2 sind elektronisch (ähnlich dem FADEC) gemanaged und die Geschwindigkeitslimitierung nimmt direkt einfluss in den CAN- Bus (elektronisches Gaspedal; Potentiometer, nix mehr Bowdenzug/Gestänge) wobei die programmiereung (unter erfassung des Tachosignals) kein höheres Tempo als 89 km/h zulassen darf. Alles ist so plombiert und manipulationsgeschützt, dass Chiptuning und andere Versuche einfach nachweisbar sind. Lizenzierte Werkstätten, welche Arbeiten an diesen Teilen vornehmen dürfen, haben happige Strafen zu erwarten, sollten unerlaubte Einstellungen nachgewiesen werden können.

Natürlich, Baregg -> Bern/ Basel lässt der Eine oder Andere sein Fahrzeug zu schnell s' lochab (es gibt auch Bremsomat, welcher Motorbremse/ Retarder ansteuert um auch bergab zu regeln und ist aber [noch] separat zum Tempomat zu aktivieren) wird aber alles registriert kann auch später dem Chauffeur bei einer Betriebsinspektion zum Verhängnis werden. Und mal Tachoscheiben wegschmeissen ist auch nicht mehr so einfach; LSVA - Gerät kann sich fast zum 'Secondary-Drive-Data-Recorder' mutieren...

 

Für den Druck der auf die Chauffeure ausgeübt wird, welches bei einigen zu sinnlos gefährlichen Situationen führen kann, sind wir Alle mitverantwortlich, also sollten wir auch toleranteres Verhalten zeigen...

 

...Übrigens die Geschwindigkeitswerte der Windschutzscheibengesaugnapften Tomtomgarminnavidingerns stimmen sehr gut mit den Anzeigen der (ich wiederhole: amtl. gepr.) LKW-Tachos überein...

 

ANM. Geschreibseltes gilt nur für CH- LKW ab ca. EURO2, ausländische können Abweichen...

 

Ich wünsche allen im momentanen Schnee eine Gute fahrt.

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Hallo

 

Es sollte keine Rollen spielen - aus welchen Gründen auch immer - warum man sich rücksichtsvoll und SAFE im Strassenverkehr verhält und die Emotionen zurückhält und nicht am Gas- oder Bremspedal raus lässt. Ob Brummifahrer, Subaru 220PS-Driver oder Familienkutschenlenker.

 

Wenn wir alle Schuld an der wirtschaftlichen "Stresskette" haben, sollte spätestens der sie unterbrechen, der da ist wo man direkt Leben und Tod in den Händen hat... Kohle hin oder her und Job hin oder her.

 

Egal wenn die Schraubzwingen unsere Brötchen finanzieren, ein anderes Törchen geht imer wieder auf und letztere habe es nicht verdient, dass wir uns für das bisschen Allmosen den A**** aufreissen.

 

Doch ich muss sagen, obwohl ich auch schon anderes erlebt habe (besonders mit den Kennzeichen SLK und PL), dass unsere hiesigen Trucker im Grossen und Ganzen die anständigeren und INTELLIGENTEREN Verkehrsteilnehmer sind als einige PW-Lenker.

 

Sorry auch mein Offtopic

 

Gruss Roy

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Salü Zäme,

 

Eine Annahme: Wir wären Flugbetriebsleiter/Chefpilot und haben zwei Pilotenanwärter, welche ein Termin zum Vorstellungsgespräch haben. Beide haben die selben Qualifikationen. Der Eine kommt rechtzeitig, der andere mit zehn Minuten Verspätung.

Welcher hat schon mal Pluspunkte? Keine Frage, oder?

 

Nun, was wir nicht wissen: Beide haben für den Weg den selben Zeitzuschlag veranschlagt, aber wegen sehr hohem Verkehrsaufkommen und Stau merken beide, dass es nicht mehr reicht; der Eine fügt sich und bleibet korrekt und kommt zu spät. Der andere legt mal n' Brikett zu: Überholt rechts übern Pannenstreifen, macht gefährliche Spurwechsel, bremst bei der Ausfahrt noch LKW aus, überfährt Rotlichter, anhalten bei Fussgängerstreifen? boahwegda, Stoppstrassen = kein Thema und stellt das Fahrzeug ganz in der Nähe der Basis in ein Parkverbot.... und ist pünktlich...

 

Für welchen würdet ihr Euch jetzt noch entscheiden?

Welcher wurde im Flugbetrieb herzlich willkommengeheissen?

 

Der Korrekte wird -mal wieder einer- auf der Strecke bleiben und der Andere wird wenns eng wird, sich in der Luft so verhalten wie auf der Strasse und ist sogar wirtschaftlich bestimmt die bessere Wahl; aber zu welchem Preis der Sicherheit?

Was lernen wir daraus? Es gibt nur eines was man nicht darf: Sich erwischen lassen; wenns 'chlöpft' zahlt ja die Versicherung und es werden wieder zwei Pilotenanwärter zum Vorstellungsgespräch geladen...:002:

 

Ich kann mir vorwerfen lassen, dass ich mich feige aus der Verantwortung gezogen habe (muss nicht mehr LKW fahren) und bin nur noch wie ein 'Normalo' auf der Strasse; lasse den Bussen und LKW's aber gern den Vortritt und denke: "Fahr nur, Du arme siech, ich mues ja zum Glück nüme..."

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Ich kann mir vorwerfen lassen, dass ich mich feige aus der Verantwortung gezogen habe (muss nicht mehr LKW fahren) und fahre Zug

 

Zitat Abgefälscht :D

 

 

Andi, Gömmer gschiider widär mal eis go näh... dä chum i au mit em Zug (Doppelter Vorteil)!

 

Prost beer.gif :D :p

 

Gruäss Roy

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Salü Zäme,

 

@Roy: Du meinst die Bahnhofbeiz vom Flughafen Dürnten/Hasenstrick?:p

 

 

Schade kam kein Einwand, dass der pünktliche Anwärter tatsächlich sich zeitig auf den Weg gemacht hat und sich immer korrekt verhalten hat, während der Andere derart verpennt hat und mit:

legt mal n' Brikett zu: Überholt rechts übern Pannenstreifen, macht gefährliche Spurwechsel, bremst bei der Ausfahrt noch LKW aus, überfährt Rotlichter, anhalten bei Fussgängerstreifen? boahwegda, Stoppstrassen = kein Thema und stellt das Fahrzeug ganz in der Nähe der Basis in ein Parkverbot....
aus zwanzig Minuten zu spät, Zehn gemacht hat. :006:

 

Fazit: Vorstellungsgespräche sind bei derart charaktergeprägten Jobs (Pilot/Chauffeur) untauglich... manchmal dauerts einiges länger als die Probezeit um Festzustellen ob der 'Neue' eine Perle oder ein Sicherheitsrisiko ist (dies gilt auch umgekehrt wenn der Chef sich zu Anfang als sehr sicherheitsbewusst darstellt und man dann merkt, dass dafür keine Zeit mehr ist...).

 

Bei einem untauglichen Charakter nützen auch noch soviel 'Human-factor'-lektionen nichts, beim Anderen ists fast überflüssig oder nur ein "nice to know", da für diesen vieles als logisch empfunden wird...

 

nun, meine herren (und natürlich damen) wie denkt ihr über die sicherheit am himmel? lasst die diskussion beginnen!

Zeitdruck (=schlechter Stress) ist immer ein Risiko in Bezug auf Flugplanung/Preflight check, wenns dann aber in die Luft geht (=hier sollte der positive Stress beginnen, sonst kann fliegen gar kein Spass bereiten) können einige (nicht alle) Versäumnisse besser ausgebügelt werden.

 

Ich meine aber, dass die Unfallstatistiken auf ein allgemein gutes Safety- Verhalten schliessen lässt (oder ist es 'Glück gehabt'?), dass nicht öfters die Zeitungen berichten (und wir im Forum diskutieren) müssen...

 

Gibt es eigentlich auch eine Bewertung der Fluglehrer durch die Flugschüler? Ich hatte da so in meiner PPL(H)-Ausbildung so einige Nulllernfaktoraushilfsfluglehrer (wenn mein Stammfluglehrer Ferien/Militär machte), die während des Fluges rauchten (B206) und sonst mehrheitlich demonstrierten, was sie alles draufhaben oder mal die Füsse auf den Instrumentenpilz hielten (Seisch, wänn mer in Müllheim/Thur sind) und ein Nickerchen zogen... die brachten auch schon mal bis zu 20 Lektionen pro Tag in die Buchhaltung und in ihr Flugbuch (2Schüler am Viereck, einer am Voltenfräsen, einer am Überlandflug und mit einem am Autorotieren...)...ist aber heute definitiv nicht mehr erlaubt...

Ein späteres Gespräch mit "meinem" Fluglehrer brachte dann zutage, dass diese halt eigentlich Logging und Longlinemontagen mit BK117 machten und nicht Grundausbildung mit R22/B206... Ich liess dann die Ausbildung pausieren, wenn "mein" Fluglehrer nicht verfügbar war...

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