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Space Flight Infos - International Space Station - Space Shuttle Mission Review


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Mal eine Frage:

Als die Columbia verglüht ist, ist sie doch von WNW via Californien angeflogen. Die Endeavour ist jetzt von SSW via Yukatan (Mexico) angeflogen, in einer etwa 90° gedrehten Richtung.

Kann man die Flugbahn der Shuttles (also die Lage des Orbits relativ zur Erde) so frei wählen ? Ich dachte man muß immer nach Osten starten um den Schwung der Erde noch mitzunehmen, das sollte doch die möglichen Kreisbahnrichtungen weitgehend vorgeben. Oder kann man noch in der Wiedereintrittsphase so große Bahnänderungen fliegen ?

 

Gruß

Ralf

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.

 

... kaum gelandet gibt's schon "6" ... ;) ...

 

Deswegen dauert es immer so lange, bis die Crew aus dem Space Shuttle aussteigt ... ;)

 

 

 

endeavourapron.jpg

 

 

Gruss Robert

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Ralf:

 

Es gibt sogenannte Ascending und Descending Node Entries. Schau mal im obersten Bild von Robert die Flugbahnen an, da kann man ja, je nach dem wo man landen muss, von "oben" oder von "unten" kommen.

Hab momentan grad keine Zeit für eine längere Antwort, muss auf den Zug, kann sonst später im Laufe des Tages noch eine etwas ausführlichere Antwort nachliefern.

 

Gruss,

Dominik

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Ernst Dietikon
Ich nehme an, man kann auch Soyuz, ATV, HTV, etc. mit blossem Auge erkennen, oder?

 

Wie dies mit der Soyus ist kann ich nicht genau sagen. Ich konnte Ende der 1969 beim Gruppenflug von Soyus 6, 7 und 8 Satelliten sehen. Ich weiss allerdings nicht, ob es sich tatsächlich um die Soyus oder um die letzte Stufe der Trägerrakete handelte.

 

Ich konnte nie eine Soyus bei der Annäherung an die ISS beobachten. Die Bahndaten wurden jeweils im Gegensatz zu Shuttle nicht rechtzeitig publiziert. In der letzten zeit habe ich allerdings nicht mehr nachgeschaut. Nach dem Abtrennen von der ISS erfolgt die Landung ohnehin sehr rasch und dann ist nichts zu beobachten.

 

ATV und HTV sollten etwas grösser als die Soyus sein und daher wohl eher zu beobachten sein. Auf http://heavens-above.com wird man wohl am ehesten Angaben finden.

 

Kann man die Flugbahn der Shuttles (also die Lage des Orbits relativ zur Erde) so frei wählen ? Ich dachte man muß immer nach Osten starten um den Schwung der Erde noch mitzunehmen, das sollte doch die möglichen Kreisbahnrichtungen weitgehend vorgeben. Oder kann man noch in der Wiedereintrittsphase so große Bahnänderungen fliegen ?

 

Die Bahn der ISS ist um 51.6° zum Aequator geneigt. Cap Kennedy liegt aber auf rund 28° nördlicher Breite. D.h. der Start und die Landung erfolgen nicht genau nach Osten oder von Westen. Man kann dann entweder etwas aus südlicher oder nördlicher Richtung landen. Genua nach Osten könnte man nur auf einer Breite von 51.6° starten und landen.

 

Aus energetischen Gründen wäre ein Start von Cap Kennedy eine Bahnneigung von rund 28° vorzuziehen. Da aber Baikonur auf mehr als 45° nördlicher Breite liegt, wären dann Starts von Baikonur aus kaum möglich.

 

Gruss

Ernst Dietikon

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swissairforcefan

Von wann bis wann sind eigentlich die Astronauten auf der ISS wach?

Nach welcher Zeit läuft das?

Am Dienstag startet die Soyuz um 22.15 MEZ so weit ich informiert bin, wird sicher auf Nasa TV zu sehen sein oder?

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Von wann bis wann sind eigentlich die Astronauten auf der ISS wach?

Nach welcher Zeit läuft das??

 

Auf der ISS gehen die Uhren nach UTC, die Herren da oben sind uns also momentan zwei Stunden hintennach.

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Nun sind sie endlich da, die Bilder, auf die ich sehnlichst gewartet habe:

http://www.nasa.gov/mission_pages/station/multimedia/e27depart.html

 

Fantastisch!

 

Diese Bilder wurden vom italienischen ESA-Astronaut Paolo Nespoli aus einer Soyuz geschossen, nachdem sie während STS-134 von der ISS abgedockt sind. Es sind die ersten Bilder, die die ISS zusammen mit einem Shuttle (in diesem Falle Endeavour) zeigen. Atlantis wurde diese Ehre ja mit der Mir zuteil.

 

Gruss,

Dominik

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swissairforcefan

Hab jetzt gerade die ISS für etwa eine Sekunde gesehen. Ist grad bei einem kleinen Wolkenloch durchgeflogen und ich hab im richtigen Momment geschaut =)

Sie wird jetzt noch ein paar mal sichbar sein bei schönem Wetter. (BEI SCHÖNEM WETTER!) => Leider...

Für's Baselbiet: http://www.calsky.com/cs.cgi/Satellites/4?

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Wie schon bei STS-133 der Fall findet morgen Nachmittag ein Betankungstest statt (genau genommen ist der Test schon seit Montag im Gange, aber das eigentliche Betanken ist dann morgen):

 

STS-135: Atlantis and ET-138 preparing for Wednesday’s Tanking Test

 

Bei STS-134 war dieser Test nicht nötig, da der Tank in einer anderen Zeit produziert wurde als die Tanks von STS-133/135. Bei STS-133 wurden Materialdefekte beim Material, das für die Längsträger an der Flansch verwendet wird (eine Aluminiumlegierung), festgestellt von welchen auch der Tank von STS-135 betroffen sein könnte.

Vor dem Test wurden dieselben Modifikationen am Tank vorgenommen, wie schon bei STS-133 (die Längsträger wurden verstärkt), nach dem Test wird u.a. mit Röntgenstrahlen untersucht, ob Risse entstanden sind.

 

Ziel der ganzen Übung ist es, den Tank schon jetzt ein erstes Mal zu belasten um dann hoffentlich am Startdatum vor bösen Überraschungen gefeit zu sein.

 

Gruss,

Dominik

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swissairforcefan

Heute speziell!!!

21h37m06s und 23h12m27s ISS Überflüge!!

22:12 Totale Mondfinsternis!!!

 

Mit einem kalten Bier und diesem schönen Wetter gibt das ein ganz schöner Abend :D

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Geht sonst noch jemand rüber zum letzten Shuttle-Launch am 8. Juli?

Ich hab mal 4 Tickets fürs launch viewing vom Kennedy Space Center aus gekauft, inkl. Bus-Transport ab Orlando (mit dem eigenen Wagen wird das wegen Stau nix, sagt man.)

Hat jemand Interesse und Pläne?

 

LGrüess, Bodi

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.

29062011atlantisletztem.png

 

 

Freude und gleichzeitig wehmütige Gefühle wechseln sich ab, wenn ich an die letzte Mission STS-135 und den letzten Start der Atlantis denke, die gleichzeitig das am 12. April 1981 mit dem Jungfernflug des Space-Shuttle Columbia gestarteten 30-jährigen Space-Shuttle Programms hoffentlich krönend abschliessen wird.

 

Gruss Robert

 

 

Jungfernflug des Space-Shuttle Columbia am 12. April 1981 >

 

spaceshuttlecolumbialau.jpg

 

.

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Atlantis Start am Freitag 8.7.11 um 17:26 MEZ stimmt das?

 

Ja. Wetter sieht allerdings nicht allzu gut aus (was aber nichts heissen muss):

Launch Weather Forecast Remains 30 Percent "Go" for Friday

Wed, 06 Jul 2011 11:07:45 PM GMT+0200

 

At 5 p.m. EDT, the countdown entered a planned hold at the T-19 hour mark and will resume at 9 p.m.

 

Following a meeting of the Mission Management Team this morning, STS-135 countdown and weather updates were provided at prelaunch news conference. Panelists included Mike Moses, Mission Management Team chair and space shuttle launch integration manager, Mike Leinbach, shuttle launch director, and Kathy Winters, shuttle weather officer.

 

"We had a really smooth Mission Management Team meeting today," said Moses. "The vehicle is in fantastic shape." In regard to the launch-day weather forecast, he added, "Before we go load the propellants into the tank we'll take a look at the weather and make sure it's really a good day to try that, and so at that point we'll be making a decision."

 

"The countdown so far is going extremely well," reported Leinbach. "We're not tracking anything at all that would prevent an on-time liftoff Friday morning."

 

"We have a tropical wave that's out in the Caribbean," explained Winters. "That wave is actually going to come into Florida along with a lot of tropical moisture that's down to the south, and it's all going to roll into Florida in the next couple of days." Based on these conditions, Winters predicted an 80 percent chance of weather preventing tanking operations, with a 70 percent chance of it standing in the way of launch at 11:26 a.m. EDT on Friday. The forecast for the following days improves to 60 percent no-go on Saturday and 40 percent on Sunday.

(NASA)

 

Gruss,

Dominik

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oneworldflyer

Spannender Artikel zur Atlantis:

 

Die Raumfähre «Atlantis» sollte 2011 eigentlich nicht mehr zur Internationalen Weltraumstation ISS fliegen - zumindest nicht auf einer regulären Mission. Ihr war am Ende der Space-Shuttle-Ära die Rolle einer «Rettungsraumfähre» zugedacht. Zum Einsatz gekommen wäre sie nur noch, falls auf der vorangegangenen Mission der «Discovery» etwas schiefgegangen und eine Evakuierung der Besatzung nötig geworden wäre. Doch schliesslich kam es doch noch anders.

Das Konzept der Rettungsmissionen wurde nach der «Columbia»-Katastrophe am 1. Februar 2003 ins Pflichtenheft der US-Raumfahrtsbehörde NASA aufgenommen. Damals hatte sich hoch über Texas ein Unfall ereignet, der das Ende der Shuttle-Ära einläuten sollte. Erneut stürzte eine Raumfähre ab - 17 Jahre nach der «Challenger». Diesmal schlug das Schicksal beim Landeanflug der «Columbia» zu. Beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre erhitzten sich die Tragflächen so stark, dass das Material zu schmelzen begann und der Orbiter auseinanderbrach. Die siebenköpfige Besatzung hatte keine Chance. Die Untersuchung des Unfalls ergab später, dass die Havarie durch ein Loch im Hitzeschild verursacht worden war. Bereits beim Start hatte demnach ein wegfliegendes Schaumstoffteil eine Lücke in die Isolierungsschicht an der Unterseite der Raumfähre gerissen.

Nach dem «Columbia»-Absturz legte die NASA das gesamte Shuttle-Programm auf Eis. Für die Experten begann die fieberhafte Suche nach einem Weg, wie derartige Katastrophen künftig ausgeschlossen werden konnten. Dabei standen drei Problemfelder im Vordergrund. Zuerst musste das Space Shuttle so modifiziert werden, dass sich beim Start keine Teile mehr lösen konnten. Dann galt es, eine Lösung zu finden, wie die Raumfähre im All auf Defekte der Aussenhaut untersucht werden konnte. Und schliesslich musste ein Evakuierungsplan erstellt werden für den Fall, dass eine sichere Rückkehr auf die Erde nicht mehr möglich war.

Launch on Need

Die Konstruktionsmängel am Space Shuttle wurden in der Folge mit ausführlichen Modifikationen an den Aussentanks behoben. Zum Erkennen allfälliger Beschädigungen nach dem Start wurde ein Kamerasystem entwickelt, mit dessen Hilfe die Orbiter im All überprüft werden konnten. Für die Rettung gestrandeter Space-Shuttle-Astronauten wurde schliesslich ein Verfahren mit dem Namen «Launch on Need» (LON, Start bei Bedarf) entwickelt. Ziel des LON-Konzepts war es, eine Crew mit einem zweiten Space-Shuttle aus dem Weltraum zurückzuholen.

Umgesetzt wurde das LON-Konzept ab Shuttle-Mission STS-114, mit der die Flüge nach der «Columbia»-Katastrophe 2005 wieder aufgenommen wurden. Im Notfall wäre folgendes Vorgehen zur Anwendung gekommen: Wird bei der Untersuchung der Raumfähre eine kritische Beschädigung festgestellt, löst die Missionsleitung in Houston zehn Tage nach dem Start die LON-Prozedur aus. Im Kennedy Space Center in Florida wird das für die nächste Mission vorgesehene Space-Shuttle für die Rettungsmission bereit gemacht. Zusätzliche Sitze werden eingebaut, um die sechs bis sieben gestrandeten Astronauten aufzunehmen.

Die Besatzungsmitglieder im Weltall entladen derweil den havarierten Orbiter in die ISS und bereiten ihn für die ferngesteuerte Rückkehr zur Erde vor, was seit Mission STS-121 im Februar 2008 möglich ist. Dazu verlegen sie unter anderem ein Kabel, das in der ISS bereit liegt. Nach Abschluss dieser Arbeiten zieht sich die Crew in die Raumstation zurück.

Landung zur Not im Pazifik

Rund 21 Tage nach dem Start kehrt der defekte Orbiter ohne Besatzung zur Erde zurück. Die Landung erfolgt auf der Vandenberg Air Force Base in Kalifornien. Der Flugplatz wurde gewählt, weil er nahe am Pazifik liegt. Im Fall eines technischen Problems hätte die Raumfähre so über dem Meer zum kontrollierten Absturz gebracht werden können. Für die LON-Missionen vor STS-121 war vorgesehen, den Orbiter in der Atmosphäre verglühen zu lassen. Frühestens 45 Tage nach dem Start der fehlgeschlagenen Mission wird der Rettungsflug mit vier Astronauten an Bord gestartet, um die gestrandete Crew aufzunehmen. Im besten Fall landen die Unglücks-Astronauten 49 Tage nach Start wieder auf der Erde.

Nach der Mission STS-124 im November 2008 musste für Flüge zur ISS keine Rettungsmission mehr vorbereitet werden. Die ISS war ab diesem Zeitpunkt so gut ausgebaut, dass eine gestrandete Crew bis zur nächsten regulären Shuttle-Mission im All dort bleiben konnte. Dennoch wurden danach noch zwei LON-Mission geplant; für Mission STS-125 im Mai 2009 und Mission STS-134 im Mai 2011. Im Fall von STS-125 war die Vorbereitung einer Rettungsmission nötig, weil «Atlantis» nicht zur ISS flog, sondern zum Hubble-Weltraumteleskop. Hätte der Orbiter auf dieser Mission einen Defekt erlitten, wäre es den Astronauten nicht möglich gewesen, in der ISS Schutz zu finden. Deshalb wurde gleichzeitig zur «Atlantis» die Raumfähre «Endeavour» startklar gemacht. Sie hätte im Notfall bereits sieben Tage nach «Atlantis» abheben können, um direkt an die Pannenfähre anzudocken und deren Crew aufzunehmen.

Von der Rettungs- zur regulären Mission

Der letzte «Launch on Demand» wurde parallel zur Mission STS-134 geplant. Der Flug der «Endeavour» sollte im Mai 2011 die letzte Shuttle-Mission sein und danach wäre kein reguläres Shuttle mehr für die Rückführung zur Verfügung gestanden. Deshalb wurde «Atlantis» für die - STS-335 genannte - LON-Mission vorbereitet. Die vierköpfige Crew erhielt eine Spezialausbildung für diesen Rettungsflug, doch die Chancen, dass die erfahrenen Astronauten nochmals in All fliegen konnten, waren klein. Dann zeichnete sich in der zweiten Jahreshälfte 2010 zunehmend ab, dass die NASA doch die Mittel für eine weitere Mission erhalten würde. Anfang 2011 entschied die Raumfahrtsbehörde schliesslich, die Rettungsmission STS-335 in eine reguläre Mission (STS-135) überzuführen - vorausgesetzt «Atlantis» musste nicht zur Rettung der «Endeavour»-Crew eingesetzt werden.

Ende Mai war dann alles klar: «Endeavour» landete just in dem Moment, als unter ihr «Atlantis» auf die Startrampe transportiert wurde. Und so werden die Astronauten Chris Ferguson, Douglas Hurley, Sandra Magnus und Rex Walheim am Freitag zur letzten Space-Shuttle-Mission starten. Für sie steht nun endgültig kein Rettungs-Shuttle mehr bereit. Sollte auf der zwölftägigen Mission zur ISS etwas schiefgehen, wird sie die NASA nicht mehr zurückholen können. Doch auch hier wurde vorgeplant: Für die «Atlantis»-Crew wurden russische Sokol-Raumanzüge und Sitzschalen massgeschneidert, um sie notfalls - einer nach dem anderen - im Lauf eines Jahres mit russischen Sojus-Kapseln auf die Erde zurückholen zu können. Im schlimmsten Fall könnte sich die letzte Shuttle-Mission so bis in den Juli 2012 hinziehen.

 

 

http://www.20min.ch/wissen/dossier/shuttle/story/Was-die-NASA-mit--Atlantis--vorhatte-12200668

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Das Betanken des Aussentanks wurde vor gut einer halben Stunde begonnen. Zur Zeit nach wie vor nur 30% Chance für gutes Wetter.

 

Gruss,

Dominik

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