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Wieder mal Kaufempfehlung dSLR


Venom_aut

Empfohlene Beiträge

Hallo!

 

Nach längerer Überlegung hab ich mich jetzt doch entschlossen mir eine dSLR zuzulegen.

 

Momentan hat es mir die EOS 1000D + Kit 18-55mm angetan. Jetzt fehlt mir nur noch ein passendes Tele dazu.

 

Folgende Objektive sind bei mir in der engeren Auswahl:

EF 70-300 4.0-5.6 IS USM (~€470)

EF-S 55-250 4-5.6 IS (~€250)

EF 100-300 4.5-5.6 USM (~€310)

EF-S 18-200 3.5-5.6 IS (~€495)

oder auch

Sigma 18-200 3.5-6.3 DC OS (~€350)

 

Welches dieser Teles würdet ihr emfehlen. Sind 200mm ausreichend? Benötigt man wirklich den IS und welche Vorteile bringt der USM Fokus?

 

Oder gibt es noch andere Objektive die ihr empfehlt und ich übersehen habe?

 

Einsatzgebiet: Als Allround Kamera + ein wenig Spotting

 

Liebe Grüße

Robert

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Ich hatte mal das 70-300mm IS USM und war sehr zufrieden. USM steht für Ultra Sonic Motor oder so ähnlich. Das soll heissen, dass der Fokus schnell ist.

 

Ein Allroundobjektiv ist es aber nicht. Es ist ein reines Tele.

 

Zur Qualität der anderen Objektive kann ich leider nichts sagen. Ich empfehle dir aber folgenden Link: http://www.photozone.de/Reviews/overview

 

[EDIT] Fehlinfo gelöscht

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Danke Tobi für die Antwort.

 

Habe heute kurz bei einem der örtlichen Elektronik-Diskonter vorbeigeschaut und konnte das Canon 70-300 und Sigma 18-200 an einer 1000D testen.

 

Hab zufällig eine SD-Karte dabeigehabt und Testbilder gemacht.

 

Du hast recht, das die 70(112mm) schon sehr tele sind und ich dadurch öfter Objektiv wechseln muss. Das 18(~29mm)-200(320mm) ist wirklich eher ein Allround-Model. Aber die 160mm, die bei den beiden im Tele um ist, merkt man auch deutlich.

Dazu kommt das der USM Focus schneller ist (vorallem im Tele) und auch sehr viel leiser ist.

Beide konnten jedoch mit ihrer Haptik sehr überzeugen (im Gegensatz zum Kit 18-55).

 

Testbilder: Alle beim Satun von ~der gleichen Position gemacht

Canon @70mm:

Canon_70mm_small.jpg

 

Canon @300mm:

Canon_300mm_small.jpg

 

Sigma @18mm:

Sigma_18mm_small.jpg

 

Sigma @200mm: ist nicht auf den richtigen Punkt Fokosiert weil die Camera leicht prob. mit dem Autofokus hatte

Sigma_200_mm_small.jpg

 

Aja und Danke für den Link bin gerade brav beim lesen und vergleichen.

 

 

LG

Robert

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Das EF-S rechnet das ganze runter
Nein! Sowohl die 55mm beim EF-S wie auch die 70mm beim EF sind tatsächliche Brennweiten und die Lücke ist meist zu Verschmerzen. Auch bedeutet ein Ultraschallantrieb nicht zwangsweise einen schnellen Autofokus, wie gewisse "sichende" Dritthersteller beweisen.

 

Die Kamera ist nur indirekt das Problem bei den Sigma 200mm Bild. Es ist vor der Kamera zu suchen, da das Suppenhuhn mit f:6,3 am langen Ende arg finster ist und der Autofokus gemäß Herstellerangaben nur bis f:5,6 zuverlässig funktioniert. Sichma muss dehalb tricksen und gaukelt der Kamera einen falschen Blendenwert vor.

 

Ansonsten ist auch das Querlesen in auf Fotografie spezialisierten Foren hilfreich. So z.B. http://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=313498

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Moin,

 

Sigma @200mm: ist nicht auf den richtigen Punkt Fokosiert weil die Camera leicht prob. mit dem Autofokus hatte

tu' dir einen Gefallen und kaufe dir kein Sigma Objektiv - buy cheap, buy twice!

 

Mit dem 70-300 wirst du langfristig zufrieden sein.

 

 

Gruß, Markus

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Nein! Sowohl die 55mm beim EF-S wie auch die 70mm beim EF sind tatsächliche Brennweiten

Hmm... habe ich mir da falsches Wissen angeeignet? Erklär mir das mal. Was ist denn der Unterschied zwischen EF und EF-S? Dachte ich wüsste es :D

[EDIT] Disregard: Got it... peinlich... habe mir da wohl einen Bären aufbinden lassen.

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Und für die anderen: Es ist im Wesentlichen das Bajonett und der mögliche Bildkreis. Beides ist bei den für APS-C Kameras wie die zwei-, drei- und vierstelligen Canon konsturierten EF-S-Linsen kleiner. Die möglichen Folgen sind Vignettierung und ggf. sogar mechanische Beschädigung bei Kameras mit größeren Spiegeln, da teilweise die hintere Linse weiter in die Kamera hereinragt. Ähnliches gilt auch für viele andere Objektive, die speziell für Crop 1,5/12,5 konstruiert worden sind.

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Sascha Matouschek
Moin,

 

 

tu' dir einen Gefallen und kaufe dir kein Sigma Objektiv - buy cheap, buy twice!

 

Mit dem 70-300 wirst du langfristig zufrieden sein.

 

 

Gruß, Markus

 

So nen Quatsch hört man auch nicht alle Tage... Ich hab sowohl das 70-300mm von Canon als auch das 18-125 von Sigma und ich muss sagen dass das Sigma wesentlich besser verarbeitet ist als das Canon Objektiv... Zumal man bei Sigma nicht nochmal 30€ für ne GeLi hinlegen muss. Nichts desto trotz machen beide super Bilder :)

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Moin,

 

So nen Quatsch hört man auch nicht alle Tage...

vielleicht schreibt der Viktor mal den "Quatsch" auf, den er mit seinem Sigma 70-200/2.8 erlebt hat bevor er es gewandelt bekam...

 

PS.:

 

Gruß,

 

Markus

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So nen Quatsch hört man auch nicht alle Tage... Ich hab sowohl das 70-300mm von Canon als auch das 18-125 von Sigma und ich muss sagen dass das Sigma wesentlich besser verarbeitet ist als das Canon Objektiv... Zumal man bei Sigma nicht nochmal 30€ für ne GeLi hinlegen muss. Nichts desto trotz machen beide super Bilder :)

 

Hallo,

also so ein Quatsch hat Oskosh nicht geschrieben. Das Canon 70-300mm Objetiv ist eindeutig dem Sigma überlegen (siehe unten). Abgesen davon, dass Canon mit IS ausgestattet ist. Da hilft Verarbeitung und die gratis Geli nicht viel. Schlussendlich ist wichtig die optische Leistung und nicht die Verarbeitung. Abgesehen davon, die Exemplarstreuugen der Sigma Objetive sind Mittelweile auch bekannt. N.B. Ein Dialog mit "so ein Quatsch habe ich noch nie gehört etc." starten, hilft hier Niemanden - oder erzählen alle die Profitester auch ein Quatsch?

 

Gruss Toni

 

Hier Testberichte:

 

The performance of the Canon EF 70-300mm f/4-5.6 USM IS came as a total surprise. Unlike its predecessor the lens is capable to produce a very high performance throughout the zoom range without the significant drop in quality at 300mm typical for most consumer grade lenses in this range. It seems as if the new UD element helps to lift the optical quality significantly. Distortions, CAs as well as vignetting are also very respectable. So in terms of optical quality the EF 70-300mm IS can be almost described as a hidden Canon L lens. As much as it may promise here its build quality remains in line to what you can expect from a consumer grade lens and the small max. aperture is limiting its scope specifically regarding portraits where you seek for a pronounced fore-/background blurr only possible via large apertures (f/2.8 and larger). However, if you're looking for a very good, light-weight tele zoom e.g. for travel photography this lens should be high on your shopping list.

Optical Quality: ***

Mechanical Quality: ***

Price/Performance: *****

 

 

 

The Sigma AF 70-300mm f/4-5.6 APO DG macro came close to a surprise but it still hasn´t won the cigar. It delivered pretty decent results in most aspects, specifically at 70mm and 200mm, but at 300mm the border resolution is nothing short of dismal - certainly not apochromatic as claimed by Sigma (nor would we really expect that from such a budget lens). Nonetheless you may argue that the center performance of the lens is on a very high level throughout the range and for many tele applications your main subject is often located close to the center so the border problems may not be all that obvious in the real life. As such it still remains an interesting budget solution. If you prefer a sharp border to border quality look elsewhere though ... and prepare yourself to invest quite a bit more.

Optical Quality: **

Mechanical Quality: **

Price/Performance: **

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vielleicht schreibt der Viktor mal den "Quatsch" auf, den er mit seinem Sigma 70-200/2.8 erlebt hat bevor er es gewandelt bekam...

Naja, es spricht sicher nicht für alle Linsen, gibt ja auch Leute, die mit ihnen zufrieden sind (und ein Sigma 50/1.4 würde mich z.B. tierisch reizen).

Aber ich kann ja trotzdem kurz zusammenfassen, was so los war:

 

 

Hab in einem (leider nicht kulanten) Ladengeschäft ein Sigma 70-200/2.8 EX II gekauft, direkt daheim festgestellt, dass das Ding im Nahbereich (auf der Linse ist wohlgemerkt das Wort "MAKRO" fett aufgeschrieben) immer fehlfokussiert - komplett reproduzierbar. Im Rest war es gut, aber ich wollte nicht über 700€ für eine Linse ausgegeben haben, bei der ich mir immer Sorgen um einen Frontfokus machen muss.

Naja, jedenfalls meinte der Laden, ich soll mich direkt an Sigma wenden und da deren Reparaturzentrale hier ca. 20km weg ist, dachte ich mir, fährste mal hin und lässt es machen.

 

Dort angekommen, sehr freundlich empfangen worden, einem Mitarbeiter das Problem kurz gesagt und er meinte, wenn ich meine Kamera da lasse, wird es direkt an die Kamera angepasst und ich würde beides in 2 Tagen abholen können.

Als ich dann zum Abholen kam (man wird freundlicherweise auf dem Handy angerufen sobald die Linse bereit ist, finde ich nett), meinte derselbe Mitarbeiter sinngemäß "Die Linse ist nun perfekt an Ihrer Kamera", wie sich im Gespräch und Vergleich der Seriennummern rausstellte, wurde die Linse gewechselt. Die Aussage dazu war (ebenfalls sinngemäß) "es wäre zu teuer, die Linsen hier zu justieren, die schicken wir zurück nach Japan". Vor Ort testen hätte keinen Sinn gemacht, also Linse eingepackt und heimgefahren, wo ich schnell feststellen musste, dass das Ding immernoch diesen Fokusfehler hat.

 

Also ein paar Tage später wieder zu Sigma, exakt das gleiche Prozedere, allerdings, wieder neue Linse bekommen (wofür lasse ich eigentlich meine Kamera da, wenn die Linse eh nicht justiert wird?), wieder Fokusfehler - diesmal nicht nur im Nahbereich, sondern auch nahe des Hyperfokalbereichs.

 

Zum Glück gibt es ein Gesetz, das bei zweifacher, erfolgloser Nachbesserung dem Kunden das Recht zuspricht, entweder Teilrückerstattung des Kaufpreises (Wertminderung) oder komplette Rückabwicklung zu verlangen. Ich wollte aber nicht direkt loslassen, bin nochmal zu Sigma und habe dort direkt den Techniker gesprochen, der das letzte Exemplar seiner Aussage nach aus 10 vorliegenden Linsen ausgewählt hat (man justiert wohl nicht, sondern sucht einfach das bessere vorliegende Exemplar aus). Dummerweise klärte sich dann, dass sie die Linsen lediglich auf eine feste Distanz von ca. 4 Metern testen (wofür schreibe ich eigentlich eine Fehlerbeschreibung, wo eindeutig drinsteht, dass die Probleme NICHT im Normalbereich liegen?). Dort haben natürlich alle Linsen ähnlich gut abgeschnitten.

Naja, letzte Aussage des Technikers (sinngemäß) "da können wir nichts machen, geben Sie die Linse Ihrem Händler zurück".

Mit beiden Reparaturbelegen, einem kurzen Begleittext ging die Linse dann an den Händler zurück, dieser muss die Linse dann weiter zu Sigma schicken, weil Sigma in diesem Fall dann das Geld dem Händler erstattet (dieser soll ja auch keinen Nachteil an fehlerhafter Ware haben), der mir dann den Kaufpreis zurückerstattet hat.

 

Summa summarum habe ich ca. 2 Monate und einige Nerven (und Spritkosten) verbraucht und stand dann wieder ohne Linse da.

Ein paar Flugzeugfotos habe ich mit der Linse machen können - das erste Exemplar war bei Fliegern relativ gut, das letzte hat nur Matsch abgeliefert. Von der Verarbeitung, der Haptik und dem Autofokus war ich absolut zufrieden, aber mit dem extremen Fehler im Nahbereich (der fing ab 3 Meter Distanz an und wurde zur Naheinstellgrenze hin immer schlimmer und zwar bei allen 3 Linsen) wollte ich die Linse nicht behalten.

 

Naja, soweit meine Erfahrung (ich hoffe, ich hatte einfach nur Pech und das ist nicht das Standardvorgehen), dabei bin ich Drittherstellern vollkommen aufgeschlossen - aber wenn man nicht im Stande ist, eine Linse zu justieren (oder es aus Kostengründen nicht macht), habe ich keinen Vertrauen in einen Hersteller. Ich hoffe, keiner von euch wird so eine Erfahrung machen müssen.

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Hallo Victor, Hallo Robert und die Andere

ja, ähnliche Erfahrung habe ich mit Tamron gemacht - sie haben wenigsten die Linse zurückgenommen. Ebenfalls ist bekannt, dass Sigma betr. Exemplastreuungen das Schlusslicht in der Herstellertabelle macht. Da sie noch nicht bereit sind, das Objektiv zu korrigieren spricht auch für sich. Wie heisst es so schön: "sparen kost es was es wolle". Bei kauf einer Linse soll man sich immer überlegen:

Kameras werden sehr heufig gewechselt, da sie schnell technologisch veralten (grosses Display, besseres Rauschverhalten, schneller Proz., bessere Auflösung etc. etc.). Dagegen Objektive sind in der Entwicklung so gut wie abgeschlossen. Da kann man in gute Qualität mehr investieren, denn ein gutes Objektiv überlebt in der Regel mehrere Kameragenerationen. Zum Beispiel die recht betagten Canon 100-400mm bzw. 70-200mm Linsen sind auch noch heute top aktuell und vor allem wertbeständig. Dagegen schlechtes Glas wird heufiger gewechselt und u.U. mit sehr hohen Verlust in der Bucht verkauft (buy twice lässt grüssen).

 

Gruss Toni

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(buy twice lässt grüssen)

Diesen Satz hört man häufig, aber im Zusammenhang mit Drittherstellern mag ich das nicht so gern stehen lassen. Was auf den Telebereich häufig zutrifft, weil Dritthersteller in der Regel nicht die besten Teleobjektive haben, muss nicht zwingend auf andere Anwendungen zutreffen.

Ich bin mit meinem Tamron 28-75/2.8 hochzufrieden und das für 1/4 des Preises von dem Canon 24-70/2.8. Klar hat das andere Vorteile wie den USM, aber man kann halt irgendwo auch einen Strich ziehen und sich klarmachen, dass das alles nur ein Hobby ist - und je nachdem, wie oft man die entsprechende Linse benutzt, muss es nicht unbedingt das High-End Modell sein.

 

Ich bin froh, dass es Dritthersteller gibt - sie ermöglichen eine breite Palette für Geldbeutel verschiedener Größe. Und ins Klo kann man auch bei Canon greifen, man muss eben nur den Preis immer im Hinterkopf haben.

 

Wenn man allerdings die Wahl hat, zum gleichen Preis ein Objektiv vom Kamerahersteller zu kaufen (meinetwegen mit weniger Lichtstärke, auf die kommt es beim Spotten in der Regel nicht so an), dann würde ich natürlich auch zu den Originallinsen raten (Überlegung zwischen Sigma 70-200/2.8 und Canon 70-200/4 L zum Beispiel). Aber mit Pauschalisierungen sollte man eben vorsichtiger sein, weil schnell das Gefühl aufkommt, als hätten Dritthersteller keine Daseinsberechtigung, was aber so eben nicht stimmt.

 

Gruß, Viktor (der das totgeredete Kitobjektiv nach wie vor gerne benutzt)

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Hallo Victor,

da bin ich mit dir Einverstanden und möchte auch nicht alles schlecht machen oder alle Dritthersteller verteufeln. Ich wollte nur sagen, man muss alles Berücksichtigen und u.U. auch den Wertverlust. Ich habe kürzlich die Canon Linse 70-300 nur mit geringen verlust verkaufen können, dafür mir die 70-200mm f4 gekauft. Ich habe sehr oft gelesen, dass (vor allem Sigma) mit den neueren Canon Cams wie jetzt 50D Fokusierungsprobleme hat (Autofokus zu langsam und zu ungenau). Dies betrifft vorwiegend ältere Sigma Objektive (ab Jahrgang xy), also irgendwie passt da was mit dem Datenaustausch zwischen Kamera und Objektiv. Da ich meine Objetive 5 und mehr Jahre behalten möchte, möchte ich beim nächsten Cam Wechsel keine Überraschung erleben. Also bei mir wird an Canon Gehäuse nur Canon Linse angedockt. Ist selbstverständlich NUR MEINE Philosophie und ich spreche hier nur für mich. Nur dein Statement "ist ja nur Hobby" - eben deswegen, ich möchte mich bei Hobby nicht ärgern, sonst lasse ich es lieber. Ich mag die Einteilung zwischen Profi und Hobby überhaupt nicht - die Qualitätsansprüche sind meistens die gleiche. Bei Profis muss die Ausrüstung zuverlässig und robust sein, vor allem robust - dies ist meiner Meinung nach der Hauptunterschied. Bei den Qualitätsansprüchen (ich meine hier Outputmässig - also Bilder) sind die Grenzen zwischen Hobby- und Profifotograf seeehr fliessend.

 

Gruss Toni

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