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Muss es eine Spiegelreflex-Kamera sein?


Hugi

Empfohlene Beiträge

Als "Hobby-Spotter" verfolge ich auch immer die Beiträge, wenn es um den Kauf einer neuen Kamera geht. Nur wird immer nur über DSLRs diskutiert, und nie über Kompakt-Kameras.

 

Ich fotografiere mit einer älteren Sony DSC-H1, einer sog. Ultra-Zoom-Kamera oder Bridge-Kamera (Kompakt-Kamera, aber optisches Zoom > 10fach). Bis anhin war ich mit der Qualität der Bilder sehr zufrieden. Die Fotos benutze ich aber nur für mich persönlich, oder ab und zu noch für's Flightforum.

 

Bei all den Diskussionen im FF bekomme ich aber beinahe "Minderwertigkeits-Komplexe"(:rolleyes:), da immer nur über DSLRs gesprochen wird.

 

Verstecken sich irgendwo noch andere "Hobby-Spotter", die auch mit Kompakt-Kameras fotografieren und dabei ebenfalls glücklich sind?

 

Und falls jemand meine Fotos im FF schon betrachtet hat, wäre es noch interessant zu hören, was denn allenfalls mit einer DSLR besser rauskommen würde.

 

Nun plane ich den Kauf einer Sony DSC-H50. Hat jemand bereits Erfahrungen gemacht mit diesem Teil?

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Nun plane ich den Kauf einer Sony DSC-H50. Hat jemand bereits Erfahrungen gemacht mit diesem Teil?
… ich kann von keinen eigenen Erfahrungen berichten, denn ich würde diese Kamera aus mindestens zwei Gründen nicht kaufen: Mit 9 MP dürfte der 1:2.3"-CCD-Chip (i) sichtbar überfordert sein und (ii) mag ich nicht, dass Sony ein prorietäres Verbindungskabel zum Computer sowie das ebenfalls proprietäre Memory Stick-Format für das Speichern von Daten verwendet. Letzteres spielt für Dich aber vielleicht keine Rolle, da Du bereits eine Sony-Kamera verwendest … ;)

 

Gruss,

Martin

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Also ich verwende mit der Lumix FZ50 auch ne Bridge-Camera. Ich bin super zufrieden damit. Besonders der Zoomring am Objektiv war mir sehr wichtig, denn diese Kippschalter beim zoomen waren mir etwas suspekt, erstrecht, wenn's mal etwas schneller gehen muss weil der Flieger sonst weg ist. Ich komm mit der Kamera echt gut zurecht und die bilder die dabei rauskommen sind auch ganz passabel. Einzig wenns dunkel wird, kommen recht schnell diese Artefakte raus. Hat mich bis jetzt allerdings noch nicht weiter gestört.

Zudem ist sie super praktisch, weil ich nicht jedes Mal ne klobige Tasche mit 3 verschiedenen Objektiven mitschleppen muss. Für meine Zwecke vollkommen ausreichend. Muss also nicht immer ne Spiegelreflex sein. Und mit der entsprechenden Software und etwas Arbeit ist auch aus nicht-spiegelreflex-Bildern noch einiges rauszuholen. hab ichbisher aber nicht gemacht, weil es mir erstens zuviel Arbeit war und ich zweitens keine Software für sowas hab.

Kann mir da vllt. jemand was empfehlen? am besten Freeware, da gibts ja inzwischen echt gute für alles Möglich, so ja vllt. auch dafür?

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Hugi,

die Frage musst Du Dir in erster Linie selbst beantworten. Siehst Du die Spotterei (oder sagt man das Spotting?) nur als relaxtes Hobby, dann kommst Du mit einer guten Kompaktkamera locker hin. Ich habe eines meiner (wie ich finde) besten Fotos mit der Minolta Dimage 5 gemacht, einer 3.3 MPix-Kompaktkamera, für die ich auf Ebay heute wohl keine 10EUR mehr bekommen würde (Link).

 

Wenn Du nun aber Deine eigenen Ansprüche hochschraubst und mehr machen willst, wirst Du irgendwann an die technischen Limitationen der Kamera kommen und nach der Flexibilität einer DSLR schauen. Der Nachteil einer DSLR, vor allem, wenn man irgendwann eine nette Objektivsammlung hat, ist die Grösse und damit einhergehende Unhandlichkeit sowie das Gewicht. Ich lasse daher auf Reisen oftmals die DSLR daheim und nehme lediglich eine kleine Canon Powershot mit, die bequem in die Jackentasche passt.

 

Wie gesagt, alles eine persönliche Entscheidung. Ich kenne auch genügend Leute, die eine DSLR als eine Art Statussymbol haben ("weil man das ja braucht") und trotzdem keine guten Fotos machen, weil ihnen die Grundlagen fehlen (In dem Zusammenhang mein immer wieder gern zitierter Link auf http://www.fotolehrgang.de) . Lass Dich also nicht verrückt machen von der inflationären Verbreitung von DSLRs und mach Dein Ding, wie es Dir gefällt.

 

Gruss,

Thomas

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Grundsätzlich: "Brauchen" tut man genau das, was die Bilder emöglicht, die man machen will. Solange du dich nicht durch die Kamera eingeschränkt fühlst, dir die Auflösung/Rauschverhalten/Zoombereich etc. ausreichen spricht im Grunde gar nichts gegen eine Bridge.

Wenn du irgendwann andere Motive entdeckst und zum Beispiel Dinge mit einer offenen Blende freistellen (unscharfer Hintergrund) willst, oder zum Beispiel bei Sportfotos eine schnelle Reaktionszeit brauchst, wirst du schnell merken, dass dich deine Kamera dahingehend einschränkt und dann kannst du dir auch überlegen, ob ein Umstieg Sinn macht und du ihn dir leisten kannst/willst.

 

Ich werde gleich sicher Prügel dafür einstecken, aber "Spotten" (im klassischen Bereich) stellt sehr geringe Anforderungen an Kameras/Objektive. Viele möchten zwar weniger Bildrauschen, mehr Auflösung, bessere Schärfe etc. Aber Thomas zeigt ja eindrücklich, dass man auch mit weit weniger auskommt - zumindest solange das Ausgabemedium ein Monitor ist und das Bild eh auf 1/2 Megapixel runterskaliert wird.

Es ist natürlich alles nicht absolut zu sehen, sicherlich gibt es auch genug Spottermotive, die mit einer Spiegelreflex besser einzufangen sind (ich denke da zum Beispiel an Bilder bei sehr wenig Licht, wo die Kompakten schon an ihre Rauschgrenzen kommen). Die meisten Spotterbilder, die den Betrachtern gefallen, sind aber eben bei Sonnenschein mit der Sonne im Rücken aufgenommen - perfekte Bedingungen mit niedrigem Anspruch an die verwendete Technik.

 

 

Naja, viel gesprochen, wenig gesagt, aber noch was aus eigener Erfahrung:

Habe ca. 2 Jahre mit einer Minolta Z1 gespottet, hatte meinen Spaß damit und war (und bin!) überzeugt von der Qualität, die die Kamera für Bilder in Webgröße liefert.

 

Minderwertigkeitskomplexe diesbezüglich sollte man sich schnell abgewöhnen, sie hindern einen nur daran, die Bilder zu machen, die man gerne möchte. Wenn Leute meinen, jemanden wegen der Ausrüstung auszulachen, sind sie es eh nicht wert, über sie Gedanken zu machen. Entscheidend ist eben, wie Helmut Kohl es schon länger wusste, "was hinten rauskommt" - und das sind Bilder, denen du oftmals die verwendete Technik nicht ansehen kannst.

 

Ich selbst habe irgendwann einfach den Wunsch gehabt, mehr als nur Flugzeuge zu fotografieren bzw. eben mehr Freiheiten bei der Fotografie zu haben, mehr von der Theorie umsetzen zu können die man so mit der Zeit aufschnappt - irgendwann kam eben dann eine Spiegelreflex ins Haus, aber eben nicht primär fürs Spotten. Vielleicht kommst du auch mal an den Punkt - das wirst du selbst schnell feststellen. Aber auch wenn nicht, ist da kein bisschen was falsches daran.

 

"Lieber schlechte Technik in guten Händen als gute Technik in schlechten Händen."

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Also gleich Vorweg ich habe die Sony DSC-H50

 

[falls du meinen Spottingberich ansehen möchtest: Titel: ein Tag in Schwechat]

 

die Kamera ist eigenltich nicht schlecht sie hat 15x opt. Zoom und ist von der auslöse Geschwindigkeit super. Ich glaube sogar sie hat 3 pic/sek

 

Was ich dir allerdings sagen möchte ist, dass ich bei meinem Spotting bericht, dank eines recht langsamen Sensors der in der Kamera eingebaut ist fast 40% der Bilder löschen musste weil sie sehr unscharf bis fast nicht mehr zu erkennen waren.

 

Ich werde mir in der nächsten Zeit eine DSLR kaufen. (Wenn du beratung brauchst oder ähliches würde ich hier reinschaun http://www.dslr-forum.de)

 

Ich würde dir die A 300 empfehlen die werde ich mir kaufen, sie hat die schnellste auslösegeschwindigkeit in den mittelklasse dslr und ist vom preis leistungs verhältniss die beste.

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Ich würde dir die A 300 empfehlen die werde ich mir kaufen, sie hat die schnellste auslösegeschwindigkeit in den mittelklasse dslr und ist vom preis leistungs verhältniss die beste.

Die Auslösegeschwindigkeit ist bei DSLRs für Spottingfotos in KEINEM Fall ein Problem, ich kenne keine DSLR, die damit Probleme machen würde. Ausnahmslos.

Das als Kriterium heranzuziehen macht insofern keinen Sinn, da gibt es weitaus wichtigere Werte. Aber das ist ja auch keine Kaufberatung hier.

 

Ich denke die Aulösegeschwindigkeit ist durchaus ein Argument gegen Bridge-Kameras (wobei es da eklatante Unterschiede zwischen den verfügbaren Modellen gibt!), aber wenn man damit gut zurechtkommt sollte das ja kein Hindernis sein und schon gar kein Grund für Minderwertigkeitsgefühle.

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aber wenn man damit gut zurechtkommt sollte das ja kein Hindernis sein und schon gar kein Grund für Minderwertigkeitsgefühle.

 

 

nein.. Minderwertigkeitsgefühle müssen nicht sein Komakt Kameras sind schon gut..

 

das einzige was mich an ihnen stört ist, dass sie viel zu langsam scharf stellen beim Spotten, gerade beim an- und abflug kann das jedoch ein Hinderniss sein, find ich ..

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das einzige was mich an ihnen stört ist, dass sie viel zu langsam scharf stellen beim Spotten, gerade beim an- und abflug kann das jedoch ein Hinderniss sein, find ich ..

Wie gesagt, so verallgemeinert kann man das eben nicht sagen. Es gibt eben auch Bridge-Kameras, die schnell genug sind, sowohl beim Fokussieren als auch beim Auslösen. Hugi scheint ja mit seiner zurechtzukommen.

 

Aber für jede Kamera gilt: Man muss sich an sie gewöhnen, man kann nicht alle 2 Wochen eine neue Kamera kaufen, nur weil die Bilder nicht so werden wie man möchte - und nur zu oft schaut man heutzutage erst auf die Technik, statt mal zu fragen, ob der Fehler nicht hinter der Kamera zu suchen ist. Wo man doch mit letzterem viel Geld sparen könnte...

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… ich kann von keinen eigenen Erfahrungen berichten, denn ich würde diese Kamera aus mindestens zwei Gründen nicht kaufen: Mit 9 MP dürfte der 1:2.3"-CCD-Chip (i) sichtbar überfordert sein.....

 

Vielen Dank für eure Meinungen.

 

Wie äussert sich die oben zitierte Problematik in der Praxis?

Könnte es dadurch sogar sein, dass ich mit der relativ alten DSC-H1 sogar noch bessere Fotos mache als mit einer neuen Kamera, die "over-pixeled" ist?

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...Wie äussert sich die oben zitierte Problematik in der Praxis?...

6mpixel.org

In diesem verlinkten Beitrag ist alles bestens erklärt, es geht hauptsächlich um die Grösse der einzelnen Fotozellen auf dem Chip. Aber lies einfach selbst!

Gruss Hans

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Hallo Hugi

Was ist denn der Grund, dass du bis jetzt mit einer Kompakten spotten gehst.

 

Wenn es vor allem die grösse und das Gewicht der DSLR ist, dann schau Dir mal die Panasonic Lumix DMC-G1 an, wenn Du ohnehin an eine neue Kamera denkst.

 

http://www.letsgodigital.org/de/camera/specification/1961/show.html

 

Preislich wird sie allerdings mit der DSC-H50 nicht mithalten können.

 

Gruss

Bernie

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Hallo Hugi

Was ist denn der Grund, dass du bis jetzt mit einer Kompakten spotten gehst.

 

Ein Hauptgrund ist wirklich die Grösse.

Ich möchte die Kamera auch privat im Urluab nutzen, und dann habe ich echt keine Lust, eine Tasche mit Kamera und Wechselobjektiven mitzuschleppen. Eine kompakte kann ich ziemlich einfach überallhin mitnehmen.

Ich spotte meistens vor oder nach dem arbeiten. D.h. ich werde die Kamera öfters an den Arbeitsplatz und wieder nach Hause nehmen.

Zudem möchte ich mit einem Objektiv (fast) alle Situationen abdecken können. Und ein Objektiv mit dem Zoom-Bereich einer Bridge-Kamera für DSLRs ist ziemlich teuer, wenn man akzeptable Qualität möchte.

 

Wenn ich jetzt nicht noch die Geschichte mit den "over-pixeled" Sensoren mitbekommen hätte, wäre der Fall für mich ziemlich klar. Aber so überlege ich mir sogar noch, ein etwas älteres Modell zu kaufen.....:confused:

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Bei Spiegelreflexkameras sollte man meiner Erfahrung nach noch einiges an Geld in gute Objektive investieren, die Kit-Objektive einiger Kameras sind nicht besonders "nützlich". Was nützen 10-14 Megapixel, wenn das Objektiv nicht mal ein annähernd scharfes Bild liefert, da würde man keinen Unterschied zwischen 4-5 oder 10-14 Megapixel erkennen.

 

Ich hab mal eine Canon EOS 400D gehabt, mit dem Kit Objektiv. (habe sie günstig in einem Laden gesehen und einfach zugegriffen, wollte sie einfach mal ausprobieren) Ich hatte noch einige gute Objektive aus der Analogzeit, leider haben die nicht mit der EOS 400D funktioniert, nur einige (nicht so gute) Canon-Originalobjektive funktionierten, denen fehlte es aber vor allem im Telebereich an Schärfe, und dann macht das Fotografieren keinen Spaß !

 

Fürs Flugzeuge-Fotografieren ist aber eine Spiegelreflexkamera wohl erste Wahl, man kann z.B. die Schärfe besser durch den Sucher kontrollieren, sie sind in der Regel oft schneller (Autofokus), man hat mehr Einstellmöglichkeiten (z.B. Blende) und kann auch auf die Bildgestaltung mehr Einfluss nehmen (z.B. Schärfentiefe).

Eine DSLR ist wohl zum Spotten erste Wahl, allerdings muss man mindestens nochmal soviel wie für die Kamera in Objektive investieren, Bridgekameras sind nicht sehr viel kleiner, also kein Größenvorteil, oft sind sie ein wenig langsamer und man kann nicht so gut die Schärfe kontrollieren (elektronischer Sucher), Kompaktkameras kann man zwar gut in die Tasche stecken, zum Spotten, vor allem bei landenden und startenden Maschinen kaum zu gebrauchen, da macht´s keinen Spaß !

 

Ich hatte bis vor kurzem eine Canon EOS 400D mit dem 18-55 Kit Objektiv und einem 75-300 Canon Objektiv (meine anderen, viel besseren Objektive funktionierten leider nicht), habe noch eine Minolta Dimage 7i (als Vertreterin einer Brigdekamera) und eine Panasonic Lumix DMC-LX2EG als Vertreterin der Kompaktkameras.

Die Canon EOS 400D habe ich wieder verkauft, werde mir wohl eine höherwertige DSLR zulegen, lasse mir aber Zeit zur Auswahl (mit oder ohne Bildstabilisator z.B.), vor allem der Objektive und da meine alte Ausrüstung nicht mehr funktioniert bin ich auch nicht an einen Hersteller gebunden.

 

Die DSLR wird dann alle meine Kameras ablösen !

 

Grüße Matthias

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Hallo Hugi,

ich habe neben zwei Spiegelreflex-Cams ebenfalls eine Kompakte Canon G9, sozusagen immer dabei Kamera. Die Verarbeitung ist top, kein billiges Plastic Spielzeug. G10 ist jetzt neu erschienen, G9 ist somit die Vorgängerkamera - sehr wahrscheinlich wird die G9 jetzt auch günstiger angeboten. Auch ich kann diese Cams (G9 oder G10) empfehlen. G9 ist 12Mpixel und 35-210mm Zoom, dagegen G10 15 MPixel mit 28-140mm Zoom. Für Spotten ist die G9 mit 35-210mm im Vorteil, dagegen die G10 hat die Nase im Weitwinkelbereich vorn. Wenn du doch irgendwann eine Spiegelreflex erwirbst, dann hast du immer noch eine wervolle immer dabei Kamera.

 

Gruss und Good luck bei der Evaluation!

Toni

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