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Yes, we can.....Barack Obama neuer US Präsident


Jürg Bertschinger

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Jürg Bertschinger

Er hat's tatsächlich geschafft! :008:

 

Barack Obama ist neuer Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Und auch im Kongress sind die Demokraten klar in der Mehrheit.

Nun gehts ans aufräumen der acht Jahre Bu..shi.. die die Bush-Administration angehäuft hatte.

 

Dazu kann man Obama nur viel Kraft und Glück wünschen.

 

Thank You, America :007:

 

Gruss Jürg

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Barack Obama, ein charismatischer, hochbegabter und intelligenter Mensch, der neue Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, ich bin sehr erfreut über die Entscheidung der amerikanischen Wähler!

 

McCain, ein würdiger Verlierer mit einer beeindruckenden Rede.

 

Thank you America und "Change we need", auch in Europa.

 

It's a beautiful day ! >

 

http://www.dailymotion.com/video/xzbco_clip-u2-beautiful-day_music

 

Gruss Robert

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Wenn das einmal heute Morgen nicht schöne Nachrichtenzeilen zu lesen sind. Wäre McCain gewählt worden hätte ich Amerika definitiv abgeschrieben. So bleibt die Hoffnung auf Besserung.

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nun geht's an einen mächtigen Berg Arbeit, den er von seinem Vorgänger "geerbt" hat:002:

 

hoffen wir das es schafft, vier Jahre sind eine kurze Zeit.

 

drücken wir ihm die Daumen:008:

 

es schöns Tägli

Chrigel

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Mitgefiebert, mitgefühlt, mitgefeiert.

Ein wunderbares Gefühl heute morgen 5:19Uhr.

 

Darauf gönne ich mir doch ein paar leckere Pancakes mit Ahornsirup aus dem Baggleshop!:)

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Ich bin sehr erfreut, dass es Obama geschafft hat. Nun wird er aber zeigen müssen, ob er imstande ist, seine Versprechungen umzusetzen und wirklich einen "Change" herbeizuführen. In vier Jahren werden wir es wissen. Aber eine Verbesserung für die USA ist seine Wahl so oder so. Und die unsägliche Aera von Bush ist endlich vorbei. Man darf also auf Licht am Horizont hoffen.

 

Gruss

 

Wilko

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Die USA haben seit gestern wieder ein menschlicheres Gesicht. Ich bin erleichtert, dass das Land den Weg zurück auf einen normalen Weg gefunden hat, anstelle weiterhin alle anderen Themen einer narzisstischen Terror-Paranoia unterzuordnen.

 

Es gibt viel zu tun für Obama...jetzt beginnt die Zeit, in der er beweisen muss, dass hinter seinen wohlfeilen Worten auch Taten stehen.

 

Gruss,

Thomas

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Na als ich gestern die Frau McCain gehört habe wie sie erzählt hat wie sie nach einem Flugangstseminar die PPL gemacht hat, ein Flugzeug gekauft und seither nichts lieber macht als rumfliegen hätte ich fast noch das Lager gewechselt ;)

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Was mich bei der Wahl, dem Wahlkampf am meisten überraschte, ist die Qualität der Demoskopen, die Präzision der Vorhersage. "Barack Obama führt nur noch mit 5% der Stimmen," so die Vorhersage gestern noch. Nun scheint er ein bisschen mehr als das doppelte der Elektorenstimmen erhalten zu haben. Naja.

Zu den Kandidaten kann ich nichts sagen, kenne keinen der beiden. In 4 Jahren sind wir alle schlauer, da wird man "Change" gesehen haben. Und wir sind alle froh, Obama dannzumal besser zu kennen. Oder auch nicht.

Hans

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Was mich bei der Wahl, dem Wahlkampf am meisten überraschte, ist die Qualität der Demoskopen, die Präzision der Vorhersage. "Barack Obama führt nur noch mit 5% der Stimmen," so die Vorhersage gestern noch. Nun scheint er ein bisschen mehr als das doppelte der Elektorenstimmen erhalten zu haben. Naja.

 

Naja, so weit daneben ist das doch gar nichts, oder? Die Elektorenstimmen haben unmal nur sehr wenig mit der %-Verteilung in der Bevölkerung zu tun.

 

Zu den Kandidaten kann ich nichts sagen, kenne keinen der beiden. In 4 Jahren sind wir alle schlauer, da wird man "Change" gesehen haben. Und wir sind alle froh, Obama dannzumal besser zu kennen. Oder auch nicht.

Hans

 

Wer kann das schon ;)

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...Die Elektorenstimmen haben unmal nur sehr wenig mit der %-Verteilung in der Bevölkerung zu tun. ...

Hast recht, Patrick. Ich werde das zwar nie mehr begreifen, nur ist auch das Wurscht. Die Wahl von Bush vor 8 Jahren? zeigte, dass jemand in den USA Präsident werden kann, welcher zwar weniger Stimmen der Bevölkerung aber dafür mehr Elektoren hat. Wie gesagt, ist zu hoch für mich.

Sollte gesagt sein.

Viel Spass in Spanien wünscht

Hans

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Hast recht, Patrick. Ich werde das zwar nie mehr begreifen, nur ist auch das Wurscht. Die Wahl von Bush vor 8 Jahren? zeigte, dass jemand in den USA Präsident werden kann, welcher zwar weniger Stimmen der Bevölkerung aber dafür mehr Elektoren hat. Wie gesagt, ist zu hoch für mich.

Sollte gesagt sein.

Viel Spass in Spanien wünscht

Hans

 

So unbekannt ist mir das gar nicht. Kenne ich durchaus so ähnlich vom Ständemehr in der Schweiz :)

Da kann es auch sein, dass eine Mehrheit der Schweizer was will, es jedoch abgelehnt wird, weil die Abstimmung in zu vielen Kantonen verloren ging. Mit Bush war's noch schlimmer, der hätte eigentlich auch die Elektoren nicht verdient gehabt ;)

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Nun kommen auch schon die ersten Verschwörungstheorien auf:

 

Die 42-jährige Republikanerin arbeitet in Phoenix für einen Fernsehsender. Sie glaubt, dass "fremde Regierungen Obama darauf trainiert haben, hier Präsident zu werden und dann Amerika zu schaden".

(Quelle: Spiegel online)

 

Die als Wissenschaftsblatt bekannte Bild-Zeitung hatte Obama in einem Zitat eines KKK-Aktivisten gar zum "Ausserirdischen" (= sinngemäss falsche Übersetzung des Begriffs "alien") gemacht. (Quelle: http://www.bildblog.de/ )

 

Fremde Regierungen und Ufos... es verspricht eine interessante Zeit zu werden... :009:

 

Gruss,

Thomas

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Man wird es sehen.

 

Ich habe immer Mühe mit solchen Strahlemännern, die alles versprechen und dann ?was? halten?

 

In den USA erwarten die Bürger, die zu über 60 % Obama gewählt haben, nun Taten. Obama hat extrem viel versprochen. Ob er nur einen Teil davon halten kann, ich bin skeptisch. Wenn nicht, ist er in 4 Jahren schnell wieder weg.

 

Die Gefahr für ihn kommt auch von einem zutiefst gespaltenen Amerika. Er wird viel mehr als andere Präsidenten einen extremen Schutz brauchen, wo auch immer er sich blicken lässt. Ich hoffe wirklich, dass nicht noch was passiert vor seinem Amtsantritt oder auch während seiner Amtszeit. Denn ansonsten wäre Amerika vor dem Bürgerkrieg.

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Interessant ist auch, was Bush zu Obama gesagt hat:

"Sie sind im Begriff, eine der größten Reisen des Lebens anzutreten. Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß", wird Bush zitiert.

Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,588495,00.html

 

Für mich hat das "viel Spaß" etwas sarkastisches, so wie jemand, der alles kaputtgemacht hat und selbiges Leuten wünscht, die das kaputte wieder richten sollen...

 

Spiegel.de hat übrigens einen Bush-Countdown-Timer, auf der rechten Seite des Artikels zu sehen ;)

 

 

Ein toller Moment, hoffen wir alles das Beste, auch wenn jedem klar sein sollte, dass auch Obama nicht allmächtig ist und somit Änderungen nicht von Heute auf Morgen ganz Amerika umkrempeln werden. Aber das Sinnbild, ein afro-amerikanischer Präsident in Amerika, ist im Grunde auch schon ein fundamentaler "Change", wurde einfach Zeit.

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Hi,

also nach dem, was Bush sonst so von sich gegeben hat, bezweifle ich jeglichen Sarkasmus in der "Viel Spaß" Aussage :D (ja, diese Aussage enthält Sarkasmus^^)

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Ich habe immer Mühe mit solchen Strahlemännern, die alles versprechen und dann ?was? halten?
Ich habe mehr Mühe mit Präsidenten, die Kriege versprechen und das dann auch einhalten.

Ich wünsche Barack Obama viel Glück und dass das amerikanische Parlament und das Volk ihn unterstützt, seine Versprechen umzusetzen.

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... nun, für mich ist weniger die Hautfarbe von Obama interessant, als die Tatsache, dass er schon im 'Ausland' gelebt hat. Es ist doch schön mal einen USA Präsidenten zu haben, der der Ausland nicht nur aus Staatsbesuchen und Feldzügen kennt. Gibt vielleicht auch eine etwas andere Sicht auf die Welt.

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Es ist doch schön mal einen USA Präsidenten zu haben, der der Ausland nicht nur aus Staatsbesuchen und Feldzügen kennt.

...oder vom Blick über die Beringstrasse nach Russland? :009:

 

Gruss,

Thomas

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Ich glaube es war in einem Artikel von Spiegel Online, da war eine sehr schöne Zusammenfassung enthalten. Sinngemäß war dort zu lesen:

 

McCain hätte es nach einem kurzen Schock in der Bevölkerung und der restlichen Welt sehr einfach gehabt, alle Erwartungen über zu erfüllen und so zu einem gefeierten Präsidenten zu werden.

Bei Obama hingegen sind die Erwartungen so hoch, dass er und sein Team sehr zu kämpfen haben werden, um die in sie gesetzten Erwartungen zu erfüllen.

 

Ich hoffe mal, dass Obama nicht in den ersten 4 Jahren komplett "verheizt" wird und dann von enttäuschten Wählern wieder die Republikaner an die Macht gewählt werden. Ich glaube, dass er die angekündigten Ziele durchaus erreichen kann, aber das ist ein hartes Stück arbeit.

 

Schauen wir mal, wie er sich schlägt.

 

Gruß Florian

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McCain hätte es nach einem kurzen Schock in der Bevölkerung und der restlichen Welt sehr einfach gehabt, alle Erwartungen über zu erfüllen und so zu einem gefeierten Präsidenten zu werden.

Bei Obama hingegen sind die Erwartungen so hoch, dass er und sein Team sehr zu kämpfen haben werden, um die in sie gesetzten Erwartungen zu erfüllen.

Insofern ist mir ein kämpfender Obama lieber als ein zurückgelehnter McCain, ganz abseits von persönlichen Sympathien.

Irgendwo finde ich es auch ganz angenehm, dass ein so großes Land von einem so agilen Menschen regiert werden wird, nicht auf körperliche Dinge bezogen (McCain hat hier ja ein Handicap), sondern auf den Kopf, Neues zu wagen.

 

Egal, ob er alles umsetzen können wird - auch wenn er es nur versucht haben wir davon mehr als von einem fortschreitenden Republikaner. Manche Dinge muss eben nicht ein Präsident selbst machen, sondern er muss einfach nur eine Sichtweise verkörpern, denen so viele Entscheidungsträger wie möglich folgen, diese mobilisiert werden etc.

Es ist wie bei großen Unternehmen - entweder kontrolliert der Chef von oben alles und muss seinen Mitarbeitern sagen, was sie tun sollen - oder er schafft es, eine gemeinsame Idee, ein Ziel, in allen Köpfen so zu verankern, dass die Mitarbeiter von sich aus Initiative zeigen, diese Ziele zu erreichen.

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Ich gönne es Obama auch sehr, dass er es geschafft hat.

 

Ich finde Viktor hat es gut gesagt:

Es ist wie bei großen Unternehmen - entweder kontrolliert der Chef von oben alles und muss seinen Mitarbeitern sagen, was sie tun sollen - oder er schafft es, eine gemeinsame Idee, ein Ziel, in allen Köpfen so zu verankern, dass die Mitarbeiter von sich aus Initiative zeigen, diese Ziele zu erreichen.

 

Ich glaube man sollte aber auch folgendes nicht vergessen:

Mit Obama haben die USA etwas überwunden, was vor nicht allzulanger Zeit ein sehr unrühmliches Kapitel der gesamten Geschichte der USA gewesen ist (und zum Teil sicherlich noch immer ist)

Die Sklaverei, die Rassentrennung, Massenunruhen usw.

Jetzt steht da ein Präsident mit der Hautfarbe derjenigen die ständig unterdrückt waren.

Für mich ist das ein grosser Schritt der USA.

 

Ein Afroamerikaner hat in einer Berichterstattung etwas für mich bewegendes gesagt:

"I can now say my country is now my country"

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