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Language Proficiency Check


Phil M.

Empfohlene Beiträge

Hallo Flieger

 

Hatte heute das Vergnügen meinen Language Proficiency Check in Zürich zu absolvieren und möchte an dieser Stelle allen empfehlen, welche das Vergnügen noch vor sich haben, die englischen Blätter (Antwortblätter) zu wählen. Dadurch spart ihr euch die Uebersetzung (zusätzliche Fehlerquelle) und könnt die Sache schematischer abwickeln.

 

Ablauf:

 

1. Teil

 

2 Fragen im Zusammenhang mit ATIS-Info, die ab Band abgespielt werden

 

7 Fragen sind Fallbezogen. Text wird abgespielt und aus 4 Optionen muss diejenige gefunden werden, welche dem abgespielten Text am besten entspricht. Zeit hat man nach meinem ermessen genug. Tempo und Verständlichkeit sind sehr gut.

 

2. Teil

 

Freies Sprechen. Zusammen mit 2 Experten soll man über ein Bild so gut wie möglich seine sprachlichen Fähigkeiten unter Beweis stellen.

 

Ist keine Hexerei...

 

Also allen, die diese Uebung noch vor sich haben viel Glück.

 

lg

 

Phil

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n,

Hallo Flieger

 

Hatte heute das Vergnügen meinen Language Proficiency Check in Zürich zu absolvieren und möchte an dieser Stelle allen empfehlen, welche das Vergnügen noch vor sich haben, die englischen Blätter (Antwortblätter) zu wählen. Dadurch spart ihr euch die Uebersetzung (zusätzliche Fehlerquelle) und könnt die Sache schematischer abwickeln.

 

Ablauf:

 

1. Teil

 

2 Fragen im Zusammenhang mit ATIS-Info, die ab Band abgespielt werden

 

7 Fragen sind Fallbezogen. Text wird abgespielt und aus 4 Optionen muss diejenige gefunden werden, welche dem abgespielten Text am besten entspricht. Zeit hat man nach meinem ermessen genug. Tempo und Verständlichkeit sind sehr gut.

 

2. Teil

 

Freies Sprechen. Zusammen mit 2 Experten soll man über ein Bild so gut wie möglich seine sprachlichen Fähigkeiten unter Beweis stellen.

 

Ist keine Hexerei...

 

 

Super. In 3 Jahren oder so müssen wir das ja anlässlich des obligatorischen Checkfluges machen. Also sicher no problem.

 

Ist wieder nur ein Furz gewisser Obrigkeiten und wird dann nie so ernst genommen werden, wie es ursprünglich geheissen hat!

 

Gottseidank

Theo

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  • 1 Monat später...

Hab gerade den Test hier im Ausland gemacht um mein 'geerbtes' Rating 4 zu verbessern.

So als Vergleich wie das hier ablief:

 

Teil 1a:

ca 30 Radiotelefonie-Phrasen (gebräuchliche und auch weniger gebräuchliche).

Mit einen normalen Lehrbuch trotzdem kein Problem (in meinem Fall das uralte 'calling Tower').

 

Teil 1b:

3 kurze Texte (JAR-Behörden-Englisch, Studie zu Risiken bei Flugreisenden, Studie zu einem bestimmten Flugplatz)

mit je 3 Fragen zur Verständniskontrolle. Antwort je einmal Multiple choice und 2 mal als einzeilige schriftliche Antwort.

 

Teil 1c:

2 mal eine kurze Geschichte per Tonband, und dazu 5 / 10 Fragen mit wenig Zeit.

Alle Antworten als ein/mehrzeiliger Text (eine einzige davon multiple choice).

 

Die Muttersprache des ersten Erzählers war klar nicht Englisch, und man musste gut hinhören worum es ging.

Das Verständnis des ersten Sprechers erwies sich als Stolperstein für viele (der ungewohnte Akzent des Sprechers machte zu schaffen).

Die zweite Story englisch mit leichtem US Akzent, gut verständlich.

 

Teil 2: Kurzinterview mit Diskussion zu einem oder mehreren Bildern

 

Ich persönlich würde nicht mehr die englische Prüfungsversion wählen.

Der Grund: die gesuchte Phraseologie darf in der Frage selber nicht ersichtlich sein,

und damit ergaben sich z.T. ziemlich verklausulierte Sätze und man musste werweissen was jetzt genau gefragt ist.

Die schon in der Fragestellung gebrauchte Phraseologie lenkte eher ab.

Mir persönlich wäre ein direktes Übersetzen nicht-englisch --> Englische einfacher gefallen.

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Danke Phil, gut zu wissen.

Ich blick da noch nicht ganz durch wann die Sache bei mir fällig wird. Habe im April 2008 meinen PPL-Experten erfolgreich geplagt, womit ich genau einen Monat zu spät war um die 4 geschenkt zu kriegen (dabei habe ich im April Geburtstag).

 

Was mich noch interessieren würde:

 

Welchen Level hast Du, Phil, erlangt und wie schätzt Du Deine Englischkenntnisse ein. Offiziell heisst es ja, dass man für den Level 5 des Englischen muttersprachenmässig mächtig sein sollte. Wobei 5 aber schon erstrebenswert wäre, um von zukünftigen periodischen Tests verschont zu bleiben und somit an einen Termin weniger denken müsste, was wiederum zur Folge hätte, sich die eine oder andere "Cremeschnitte" mehr leisten zu können (darf auch Apfelkuchen sein).

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Hallo Wingwill

 

Zur Zeit kann man in der Schweiz nur den Level 4 ablegen. Es soll ab 2009 in Bern ev. auch an anderen Prüfungsstellen möglich sein, den Level 6 ablegen zu können.

 

Ich bin seit 23 Jahren mit einer Amerikanerin verheiratet und somit ist die Amtssprache zu hause englisch. Die Experten haben mir dann auch empfohlen, bei Gelegenheit den Level 6 zu machen, um diese Angelegenheit für immer ad acta zu legen.

 

Das mit der Muttersprache ist vielleicht etwas übertrieben, wichtig ist sicher die Bereitschaft zu reden und zuzuhören. Da es sich in erster Linie um flugtechnische Angelegenheiten handelt, kann man sich einen sehr guten Wortschaft anlegen mit dem Lesen (und Lernen/Verstehen) von einschlägiger Literatur.

 

Ich hatte die Gelegenheit, im Januar 08 den Voice-Kurs mit Dagmar und ihrer Crew zu absolvieren. Auch wenn dieser mit dem English Proficiency Check nicht direkt was zu tun hat, so kann man sich z.B. beim "read-back" einer METAR schon mal wieder mit den Ausdrücken familiarisieren. Gleiches Spiel mit ATIS Info etc.

 

In dem Sinn viel Erfolg...

 

Phil

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Hallo

 

"Listening Comprehension" and use of standard phraseology are examined during a skilltest,

proficiency check or training flight for the revalidation of CR SEP with an examiner/flight

instructor authorized as Language Assessor. Refer to the lists of examiners for aeroplanes

or helicopters (as appropriate) published on FOCA website for detailed information on their

privileges as examiners.

"Speaking ability" (use of plain language) is examined on ground, before or after the flight.

If any of the two examination parts is failed, the repetition of the failed part has to be taken

by the same Language Assessor.

 

mein angestammter FI ist auf der Liste nicht als Examiner aufgeführt, den Kontrollflug zur Lizenzerneuerung werde ich aber wie immer mit ihm machen. Muss ich nun für Hören/Verstehen eine Extra-Runde mit einem LPC-Examiner drehen oder kann dieser Part dann doch auch am Boden geprüft werden?

 

Wer weiss, was niemand weiss?

 

Gruss

Heinz

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Dafür braucht es den Level 6.

 

Hans

 

Natürlich, mein Fehler....exquise me :D

 

 

Hallo Wingwill

 

Zur Zeit kann man in der Schweiz nur den Level 4 ablegen. Es soll ab 2009 in Bern ev. auch an anderen Prüfungsstellen möglich sein, den Level 6 ablegen zu können.

 

Ich bin seit 23 Jahren mit einer Amerikanerin verheiratet und somit ist die Amtssprache zu hause englisch. Die Experten haben mir dann auch empfohlen, bei Gelegenheit den Level 6 zu machen, um diese Angelegenheit für immer ad acta zu legen.

 

Das mit der Muttersprache ist vielleicht etwas übertrieben, wichtig ist sicher die Bereitschaft zu reden und zuzuhören. Da es sich in erster Linie um flugtechnische Angelegenheiten handelt, kann man sich einen sehr guten Wortschaft anlegen mit dem Lesen (und Lernen/Verstehen) von einschlägiger Literatur.

 

Ich hatte die Gelegenheit, im Januar 08 den Voice-Kurs mit Dagmar und ihrer Crew zu absolvieren. Auch wenn dieser mit dem English Proficiency Check nicht direkt was zu tun hat, so kann man sich z.B. beim "read-back" einer METAR schon mal wieder mit den Ausdrücken familiarisieren. Gleiches Spiel mit ATIS Info etc.

 

In dem Sinn viel Erfolg...

 

Phil

 

Vielen Dank für Deinen ausführlichen Bericht...I rest my case!

 

Ich möchte euch noch für meine Inkognität im letzten Beitrag um Entschuldigung bitten. Das war nicht gewollt und regelwidrig!

 

 

Frohe Festage und en guete Rutsch!!!

 

Urs Hellenbrandt

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Hallo

 

ich hatte gestern wiedereinmal ausgiebig Zeit, mit meinem FI zu plaudern. Unter vielem Anderen aus der Scene hat er mir erzählt, dass viele Franzosen-Airports diesen LPC in englisch nicht akzeptieren, bei ihnen gelte sowas nur in Französisch. Grossartige Akzeptanz eines ICAO-Furzes in JAR/EASA-Land!

 

Gruss

Heinz

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Hallo

 

ich hatte gestern wiedereinmal ausgiebig Zeit, mit meinem FI zu plaudern. Unter vielem Anderen aus der Scene hat er mir erzählt, dass viele Franzosen-Airports diesen LPC in englisch nicht akzeptieren, bei ihnen gelte sowas nur in Französisch. Grossartige Akzeptanz eines ICAO-Furzes in JAR/EASA-Land!

 

Gruss

Heinz

 

Hallo Heinz

 

...dann warte ich drauf, bis ein "French-Tower" mir den Einflug in die CTR verwehrt, weil mein English nicht konform ist...:p

 

Spass beiseite, es ist nichts neues, dass die Franzosen sich einen Deut um solche Dinge kümmern und trotzdem ist Frankreich super zum Fliegen... auf einem Flug von LSZR nach Paris und zurück hatten wir eine super Unterstützung durch die verschiedenen "Infos".

 

Wenn wir die Meinungen zu diesem Thema in diesem Forum als Thermometer hernehmen, so können wir daraus entnehmen, dass wir nicht die Einzigen sind, die sich über all die sinnvollen Weisungen "erhitzen"...

 

Also frei nach den Motto...fertig gelästert, fliegen wir weiter...

 

Allen noch eine schöne Festtagszeit...

 

Phil

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Hallo

 

"French-Tower" mir den Einflug in die CTR verwehrt, weil mein English nicht konform ist

 

@Phil: dies wird mit Sicherheit nie passieren, was aber nicht heisst, dass sie den Eintrag in deiner Lizenz als nichtig erkennen. Genauso lief es den Piloten in der Geschichte meines FI's.

 

Schlussendlich entscheidet das Papier, danach lebt ja auch die JAR/EASA.:001:

 

Gruss

Heinz

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Tja andere Länder andere Sitten, bei uns ist es doch so:

 

Wenn einer in Brüssel furzt, haben wir längst eine Schwefelwasserstoff-Abgabe eingeführt !:005:

 

Also hört doch auf sofort irgendwelche Checks zu machen nur weil einer, damit er in seinem job auch etwas macht, eine Furzidee hat.

 

Ich dachte immer Obrigkeitsgläubigkeit herrscht nur im grossen KAnton!

 

 

Gruss

Theo

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  • 2 Wochen später...

Hallo Allerseits

 

Habe gestern meinen jährlichen IR(A) check kombiniert mit Verlängerung PPL(A) gemacht; auch mit einem Examiner der sich weigert den zusätzlichen Eintrag zur Abnahme von Language proficiency zu machen weil er es gemäss eigenen Angaben zu blöd findet.

 

Nichts desto trotz werde ich wohl 2010 einen Examiner wählen müssen der auch die LP abprüft, ansonsten wird einzusätzlicher Termin am Boden nötig.

 

Wie wir wissen, sind Vorschriften sind aber nur so gut wie die Kontrolle von deren Durchsetzung. In diesem Sinne stellt sich die Frage für Leute die nur VFR und ins Ausland nur nach Frankreich fliegen ob der ganze Tanz notwendig ist; das merkt nämlich niemand, da es da keine Kontrollen gibt. Selbst in Ländern wie Deutschland (wo ab und zu wirklich einer die Lizenz sehen will) würde wohl kaum einer merken wenn der gewisse Eintrag fehlt.

 

Man fragt sich also auch aus organisatorischer Sicht über den Sinn dieser Massnahme....

 

Markus

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Hi,

 

Meine Wenigkeit wird sich in Bälde auch mit dem Thema befassen... Sind schon mal interessante Inputs zu lesen hier.

 

Generell frage ich mich, wieso ich extra einen Skilltest machen muss, wenn ich doch gemäss dem „gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für Sprachen des Europarates“ nachgewiesen über das Sprachniveau C1 verfüge und für die luftfahrtspezifische Sprachfertigkeit einen "Voice-Kurs" besuchen muss... Tja, in der Luftfahrt hält das doppelt Genähte bekanntlich besser :007: Es scheint also auch für mich auf ein Niveau 6 hinauszulaufen. Heute investiert und morgen und übermorgen gewonnen...

 

Es hat aber nichts mit Obrigkeitsgläubigkeit zu tun, wenn ich den LPC dennoch mache. Es ist viel mehr der billigste (Opportunitätskosten!) Weg des geringsten Widerstandes in die dritte Dimension ;)

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Salü Markus

 

da wirst du in Grenchen den Markus Binggeli anpeilen dürfen, er ist auf dem Platz der einzige Prüfer auf der Liste. Ob er allerdings auch gleich dein IR checken darf, weiss ich nicht.

 

Gruss

Heinz

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Nur mal zum Vergleich, wie das auf der anderen Seite der Kopfhörer aussieht...

 

Wir Lotsen in D müssen bei geprüften Prüfern einen Language Proficiency Check machen.

Die Kollegen z.B. in Italien bekommen das per Handauflegen, weil sie ja während der Ausbildung gezeigt haben, dass sie genug Englisch spechen und sonst ja keine Zulassung haben dürften...

 

Wer ATC in Italien kennt, kann mir sicherlich erklären, was sinnvoller erscheint:005:

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Heinz

 

Tja, werde wohl auf einen externen Prüfer ausweichen müssen. Mit Level 4 alle drei Jahre...:-(

 

Wenn jemand schlaue Tips zum Absolvieren von Level 6 hat (sprich: wann und wo und wie) soll er/sie sie hier doch bitte äussern...

 

EDIT:

Benjamin, so wie ich das verstanden habe bist Du ein Befürworter des LPC. Hast Du aber nicht auch das Gefühl, dass es einen Unterschied macht ob es um einen Profi (Lotse) oder um einen Amateur (PPL Frankreichflieger) geht? Da wäre doch etwas Verhältnissmässigkeit angebracht...

 

 

Markus

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Wer ATC in Italien kennt, kann mir sicherlich erklären, was sinnvoller erscheint:005:

 

Tja, das Vorgehen der Italiener erscheint mir sinnvoll. Nicht sinnvoll ist, wenn das Englisch während der Ausbildung nicht genug Aufmerksamkeit kriegt. Nachträglich regelmässig zu prüfen dass man's immer noch nicht kann bringt aber wohl wenig.

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Wenn jemand schlaue Tips zum Absolvieren von Level 6 hat (sprich: wann und wo und wie) soll er/sie sie hier doch bitte äussern...

 

Stay patient... => AIC B 018/08 NOV 13:

Specialist centers for higher level testing will be published as soon as available (probably in spring 2009).

 

 

 

Well well, for training reasons I suggest to use English for discussions inside this PPL-Corner! Let's put it that way: Anyone of us is dreaming of the freedom and ease of flying in the U.S. As we all make our dreams come true ;) we're at least prepared for this adventure - still, aviators don't really speak German in Obama-Country these days!

 

Should we even request an "English Corner" for the flightforum.ch site? (I'm serious!)

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Hallo

 

da wir gerade bei Luftfahrt und Sprachen sind. Die Publikation für diesen LPC ist auf der BAZL-HP ja auch in englisch publiziert. Gilt bei diesem Amt eigentlich nicht, dass in der Schweiz Vorschriften, Anordnungen, Gesetze, Erlasse usw. in einer der vier Landessprachen zu veröffentlichen sind?

 

Gruss

Heinz

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....Hast Du aber nicht auch das Gefühl, dass es einen Unterschied macht ob es um einen Profi (Lotse) oder um einen Amateur (PPL Frankreichflieger) geht? Da wäre doch etwas Verhältnissmässigkeit angebracht...

 

Markus

 

Und was ist, wenn sich der "sogenannte Profi" und der "sogenannte Amateur" im gleichen Luftraum begegnen?

Dort müssen meiner Meinung nach ALLE dieselben Voraussetzungen erfüllen. Sie haben ja auch die gleichen Rechte und Pflichten.

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Markus "Tomcat"
Stay patient... => AIC B 018/08 NOV 13:

 

 

 

Well well, for training reasons I suggest to use English for discussions inside this PPL-Corner! Let's put it that way: Anyone of us is dreaming of the freedom and ease of flying in the U.S. As we all make our dreams come true ;) we're at least prepared for this adventure - still, aviators don't really speak German in Obama-Country these days!

 

Should we even request an "English Corner" for the flightforum.ch site? (I'm serious!)

 

As a U.S. FAA certificated pilot (and JAR-FLC, too) I concur with your suggestion ... my pilot brain is mostly working in English anyway. To this day I can't figure out Volte, Vrille, Gegenanflug, Queranflug and Endanflug.

 

:D

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