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Fliegerei (PPL/UL) ja oder nein? Meinungsforschung... :-)


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Geschrieben

Bevor hier nicht 10 Voten junger Leute kommen, die bestätigen, dass Ihres Vaters Hobby sie in ihrer Kindheit unglücklich gemacht haben, bleibe ich dabei.

 

Im Gegenteil, das Hobby des Vaters ist IMHO das, was ihn zu einem guten Stück definiert.

Aber klar, das mal altmodisches Rollendenken sein. Macht nichts, die Menschheit ist nun auch kein so neues Modell mehr.

Geschrieben
Wieso drehst Du mir meine Worte im Munde um? Das was Du hier schreibst habe ich weder gesagt, noch denke ich es.

 

Du vielleicht nicht, aber sehr viele andere tun das. Ich sehe es in meiner nächsten Umgebung JEDEN Tag.

 

Meine Aussage war und ist lediglich:

1. Motorfliegen verträgt sich mit "Kinder haben" sehr gut.

 

Solange es mit Mass, im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten und mit dem nötigen Verantwortungsbewusstsein gemacht wird, voll einverstanden.

 

2. Hobbys nicht ausleben, weil die Kinder sonst darunter leiden würden, ist völlig realitätsfremd.

 

Kommt drauf an. Meist ist eine junge Familie mit kleinen Kindern sowohl zeitmässig wie auch finanziell am Anschlag. Wenn dann noch ein Hobby dazukommt, das derart massive finanzielle Anforderungen stellt, wird es sehr schnell eng. Und dann wird gespart, am Training und an allen Ecken und Enden. Nicht jeder hat Deine Routine und Deine Möglichkeiten.

 

Im Endeffekt ist es nicht nur das Problem mit Kindern (die viel Geld kosten) sondern generell. Mit der Preisexplosion in der Aviatik werden sehr viele PPL Piloten zu unsicheren Piloten, weil sie das Geld nicht mehr haben, seriös und ausreichend zu trainieren. Das Resultat ist leider klar, einerseits haben viele Piloten das Fliegen aufgegeben, weil sie es neben Familie und Beruf nicht mehr zeitlich und finanziell vermögen, andererseits nimmt die Sicherheit bei den verbleibenden 12std/Jahr Fliegern ab.

 

 

Bevor hier nicht 10 Voten junger Leute kommen, die bestätigen, dass Ihres Vaters Hobby sie in ihrer Kindheit unglücklich gemacht haben, bleibe ich dabei.

 

:), ok, nun sind wir quit, das hab ich so auch nie gesagt. Per se macht das Hobby Fliegen sicher keine Kinder unglücklich, es sei denn, der Papi fällt mit dem Flieger auf die Schnauze oder er ist nie da für die Kleinen, weil er ständig am Flugplatz herumhängt und die Kleinen nix mehr zu Essen kriegen, weil Papi mal ne Runde fliegen muss. Krass, aber habe ich alles schon erlebt, inkl Scheidungen und voller Rutsch in die Armutsfalle. Nicht nur mit Fliegerei, auch mit anderen Hobbies.

 

Wenn einer es vereinbaren kann, die finanziellen Mittel hat pro Jahr ein paar 10'000er für's Fliegen zu opfern und sich die notwendige Übung zu verschaffen, und dazu noch die Zeit aufbringt, dann sei ihm neidlos gatuliert. Der Rest sollte die Finger davon lassen.

Geschrieben

Hallo Roger,

 

Unter Sucht verstehe ich wenn sich ein eigendynamischen und zwanghaftes Verhalten entwickelt. Der Grund für ein Suchtverhalten ist aber nicht die Droge selber (in Deinem Beispiel die Fliegerei), sonder der Grund ist woanders zu suchen.

 

Stimmt. Es ist nicht nur die Fliegerei, es sind grundsätzlich alle Hobbies die obszessiv werden. Die Fliegerei ist aber vor allem wegen ihrer immensen Kosten ein Risikofaktor, den z.B. ein ähnlich angefressener Wanderfreak nicht hat.

 

Dafür kenne ich einige jüngere Leute für die ist die Fliegerei eine echte Bereicherung und haben durch dieses Hobby einen wervollen Ausgleich zu Ihrem Beruf/Schule/Studium geschaffen. Dies sollen Sie auch mit Leidenschaft tun können ohne das man sie gleich zum Drogenentzug schickt.

 

Natürlich. Sagt ja auch keiner, am allerwenigsten ich. Nur wenn dann eben durch das Hobby anderes kaputt geht, dann heisst es die Bremse zu ziehen.

 

Mir sind Leute sympatisch die etwas mit Leidenschaft betreiben auch wenn es vielleicht für Aussenstehende dann etwas verrückt wirkt.

 

Mir auch, was glaubst Du wieviele mich für verrückt halten mit meiner Simmerei. Auch wenn sie für mich längst zur Arbeit geworden ist und damit Kostenneutral.

 

Aber wenn man sich ab und zu selbstkritisch betrachtet und sichfrag, ob man es jetzt nicht doch ein wenig mit fliegen übertrieben hat, sollte alles im Lot bleiben. Ich sage mir immer "Fliegen ja, aber nicht um jeden Preis."

 

GENAU darauf will ich hinaus. Wer das kann, hat kein Problem. Wer nicht, ein grosses.

 

Was mich enorm stört an diesem Tread ist, dass die Fliegerei vor allem aus Deiner Feder Urs sehr schlecht wegkommt.

 

Nun ja, wenn ich mir ausrechne, was ich mit allem was ich in die Fliegerei gesteckt habe, sonst hätte machen können, dann wird auch mir wirklich schlecht. Nur damals war die Situation noch anderst, ich konnte mit gutem Gewissen meine Tätigkeit ausüben ohne mich zu fragen, welchen Sinn das macht. Wäre ich damals schon verheiratet gewesen, hätte ich anderst entschieden. Heute sehe ich meine knapp 500 Flugstunden als vielleicht zu 20% positive Erfahrung (meine Reisen vor allem) während dem der Rest eine kapitale Fehlinvestition war. Die Flieger, die mich interessieren (IFR taugliche Reiseflieger, am liebsten leichte Twin) sind heute von einem Durschnittsverdiener nicht mehr bezahlbar, kosten heute soviel wie seinerzeit eine King Air. Wenn ich safe fliegen will, brauche ich auf so einem Gerät 100 Stunden im Jahr mindestens, sind 40-70'000 Fr nur für die Fliegermiete. Daher habe ich die Konsequenzen gezogen. Wie Du sagst, nicht um jeden Preis.

 

Dies hat aber nicht mit der Aviatik zu tun, sonderen mit dem Charakter jedes einzelnen. Der grösste Teil ruinieren sich finanziell eher mit Leasingverträgen, Handygebühren, Hyphoteken, Kleinkrediten etc. und nicht mit der Fliegerei.

 

Und was ist mit denen, die sich von irgendwelchen self sponsored Programmen zu horrenden Schulden überreden lassen, damit sie mit einem MPL oder ATPL und 200'000 Fr Schulden auf der Strasse sitzen?

 

Mann sollte die Fliegerei sicher nicht heilig sprechen aber auch nicht verteufeln.

 

sicher nicht, aber genau so darf man die Augen nicht vor der Realität verschliessen.

Geschrieben

"Zitat:

2. Hobbys nicht ausleben, weil die Kinder sonst darunter leiden würden, ist völlig realitätsfremd.

Kommt drauf an. Meist ist eine junge Familie mit kleinen Kindern sowohl zeitmässig wie auch finanziell am Anschlag. Wenn dann noch ein Hobby dazukommt, das derart massive finanzielle Anforderungen stellt, wird es sehr schnell eng. Und dann wird gespart, am Training und an allen Ecken und Enden. Nicht jeder hat Deine Routine und Deine Möglichkeiten.

 

Im Endeffekt ist es nicht nur das Problem mit Kindern (die viel Geld kosten) sondern generell. Mit der Preisexplosion in der Aviatik werden sehr viele PPL Piloten zu unsicheren Piloten, weil sie das Geld nicht mehr haben, seriös und ausreichend zu trainieren. Das Resultat ist leider klar, einerseits haben viele Piloten das Fliegen aufgegeben, weil sie es neben Familie und Beruf nicht mehr zeitlich und finanziell vermögen, andererseits nimmt die Sicherheit bei den verbleibenden 12std/Jahr Fliegern ab."

 

Leute, die Kernaufgabe, sein Leben zu finanzieren, muss schon jeder selbst erledigen, oder? Wenn jamand mehr Geld ausgibt als er beibringen kann, hat er ohnehin ein Problem. Ob er das mit Fliegen verkleinert oder vergrößert, ist irrelevant. Er hätte das Problem auch mit Mercedes statt Dacia, mit Alkohol oder mit teuren Briefmarken zum sammeln. Ging der Thread nicht mal ursprünglich von der Bewertung der Gefährdung aus? Wenn jemand sein Leben nicht finanzieren kann, hat er eine andere Kernaufgabe nicht gelöst oder steckt in einer Misere, die er im Moment nicht lösen kann. In einer solchen Sache interessiert mich kaum die Gefahr, weil sich nicht die Frage stellt, ob man sie vermeiden kann. Mein verfügbares Einkommen beantwortet die Frage: Nein. Wer dennoch Geld ausgibt, was er nicht zur Verfügung hat, der bringt sich nicht erst durch fliegen in Gefahr.

 

Bitte nehmt nicht immer die bedauerlichen Randfiguren auseinander, die jeder Sport produziert. Es sind Randfiguren, nichts weiter. 98 von Hundert werden ordentlich ihr verfügbares Einkommen ordnen, Schwerpunkte setzen und in einer vernünftigen Abstimmung mit der Famile verantwortliche Entscheidungen treffen. Ich habe das Gefühl, die Faszination dieses Threads liegt mehr im "drüber reden" als in der Suche nach echten Antworten.

 

Gruß - Karsten

Geschrieben
"Zitat:

Ging der Thread nicht mal ursprünglich von der Bewertung der Gefährdung aus?

 

Ja, da hast Du Recht, Karsten. Der finanzielle Aspekt ist bei mir schon auch nicht unbedeutend, aber Dacia statt Mercedes ist ja auch eine Methode. Und nun möge mich die UL Community um Himmels willen nicht falsch verstehen. Ein klein wenig bedeutet dies aber für mich: UL ist möglich, PPL eigentlich nicht.

Ich sagte ja auch bereits, dass ich seinerzeit bewusst auf den Schein verzichtet habe, da ich Minimumstunden für wirklich gefährlich halte. Zwischenzeitlich hat sich auch beruflich eine Menge getan und ich könnte mit 40 komplett allein bezahlten + X gemischten Stunden, in denen ich vielleicht jemanden mitnehmen oder mit einem anderen Piloten fliegen kann (ich gebe da bewusst keine Menge an, da man sich an diesem Punkt zu leicht in die Tasche lügt) rechnen. Wobei es im ersten Jahr schon 60 Stunden "Soll" sein sollten, um eine gewisse Grundlage zu schaffen. Das alles aber wie gesagt, falls ich überhaupt der Meinung bin, dass der jetzige oder künftige Zeitpunkt der Richtige ist.

 

Der Zeitaspekt ist natürlich auch nicht zu vernachlässigen. Meine Familie käme - verstehen wir uns da nicht falsch - IMMER an erster Stelle. Daher würde ich auch nicht einem Verein beitreten, sondern kommerziell chartern. Freundschaften etc. bauen sich da trotzdem auf denke ich. Und den Sonntags-Nachmittag - Kaffee in der Fliegerklause kann man ja auch in gut 1 Stunde schaffen. :rolleyes:

 

Was mich in der Tat am meisten beschäftigt ist der Risikofaktor. Und dieser Punkt ist für mich ganz persönlich vielleicht das K.O.-Kriterium.

 

@Tom: Danke für Deinen Beitrag. Als jemand, der sich die gleichen Fragen in ähnlicher Situation gestellt hat, kannst Du mich sicher gut verstehen.

 

Andreas

Geschrieben
Was mich in der Tat am meisten beschäftigt ist der Risikofaktor. Und dieser Punkt ist für mich ganz persönlich vielleicht das K.O.-Kriterium.

So habe ich das natürlich auch verstanden.

 

Nach einiger Gewissenserforschung, darf sagen, dass etwa 1/3 der mir bekannten Freizeitpiloten noch nicht erwachsen Kinder haben. Ich kenne keinen Fall, wo einer dirket wegen des Risikos aufgehört hätte. Ein paar wenige haben sich aus wirtschaftlichen Überlegungen eingeschränkt.

 

Ich kenne trotz meines riesigen Bekanntenkreises Gott sei Dank auch keinen Fall persönlich, bei dem ein Familienvater ums Leben gekommen wäre und unmündige Kinder hinterlassen hätte. Freund verloren in der Fliegerei habe ich allerdings doch auch schon. Rein gefühlsmässig dünkt es mich, dass Familenväter weniger oft verunglücken als entweder ganz junge Piloten ohne Kinder oder auch ältere, deren Kinder schon aus dem Haus sind.

 

Wenn sich das statistisch erhärten liesse, dann müsste man die Hintergründe dazu natürlich genauer anschauen.

 

Hans

Geschrieben

Hallo Andreas

 

Ja, ja ich kann dich sehr gut verstehen. Haben wir auch alles erlebt. Ausbildung, dann im Job stark engagiert, dann früh Familie überall und für alle(s) Zeit investiert nur nicht für mich selbst... Immer wieder einen Blick zum Himmel und einem Flieger hinterher geschaut, geträumt, Flugplatz besucht und weiter gearbeitet...

 

Glücklicherweise hat mir dann jemand die Augen geöffnet und ich habe vor 4 Jahren mein erstes grösseres, wirklich eigenes Projekt in Angriff genommen: PPL. Unsere Kids waren dann schon zum "Gröbsten" raus, aber natürlich brauchen sie noch immer einen Vater.

 

Aber eines kann ich dir sagen: ich habe es definitv nicht bereut bis auf das eine und zwar:

 

dass ich es nicht schon viel früher gewagt habe:005:.

 

Inzwischen geniesst die ganze Familie zwischendurch einen Ausflug, obwohl natürlich nicht alle gleich "angefressen" sind.

 

Also, ich kann dir nur den einen Tipp geben: Mache es und zwar so bald als möglich, wobei ich wahrscheinlich in deiner Situation auch zuerst auf den Nachwuchs warten und etwas angewöhnen würde (anfänglich schläft es sich nämlich manchmal nicht so gut:009:).

 

Alles Gute und viele Grüsse

Giuseppe

  • 2 Jahre später...
Geschrieben

Hallo Zusammen,

 

es ist mein erster Eintrag, also mein Lob an Forum, ich bin begeistert und beruhigt, dass ihr so offen über eigene Gedanken und Befürchtungen spricht, welche ich auch mittlerweile als noch Fußgänger habe .

 

Ich beabsichtige auch einen PPL-A zu machen, habe auch Kinder, was mich natürlich auch blockiert zur FL-Schule zu gehen.

 

Aus diesem Grund wollte ich auch eine Risikolebensvesicherung abschließen, ich habe ein Angebot bekommen:

Gundbetrag : 10,38 EUR

Mehrbeitrag für PPL-A : 2,07 EUR !!!

 

andere sportliche Tätigkeiten : 6,22 EUR

( andere wie alpines Skilaufen außerhalb Pisten, Auto-/Mottoradrennen u. a )

 

und der Knaller zum Schluß: Rauchen +9,60 EUR !!!!

 

Also, was ist risikanter ? Fliegen oder rauchen ?

Geschrieben

Hallo

 

Eine ganz kurze Geschichte zum Thema Risiko:

 

Ich bin heute abend von einem zweitägigen Geschäftstrip nach Bulgarien zurückgekehrt (zum Glück). Sowohl der Hin- als auch der Rückflug über die rund 1600 km Distanz verliefen ereignislos und ohne jedes erkennbare Risiko. Bei der Fahrt mit dem Auto zum Flughafen Sofia (eine Strecke von exakt 34 km) sind wir um Haaresbreite schwer verunglückt (seitlich versetzter Aufprall mit der rechten vorderen Fahrzeughälfte auf einen Sattelschlepper mir runden 80 km/h), am Limit lenkte der pure Zufall, ich kann es retrospektiv kaum glauben dass es am Schluss (wohl dank ABS und Geistesgegenwart des LkW-Fahrers) irgendwie gereicht hat.

 

Nach diesem Erlebnis müsste ich eigentlich heute mit dem Auto(mit)fahren aufhören und nur noch fliegen.

 

Markus

Urs Wildermuth
Geschrieben

Hallo Markus,

 

ja, Autofahren kann trickreich sein dort... wo war denn das? Bin ja selber erst Dienstag aus BG zurückgekommen...

Geschrieben

Hallo Andreas

 

Vielleicht hast Du sowieso keine Zeit zum fliegen.....die Kleinen sch...... ohne Ende (Pardon) :D

 

 

Aber nach 1 - 2 Jahren würde ich definitiv wieder anfangen.

 

Ein Papa, der sein Hobby künstlich nieder hält ist kein glücklicher Papa, und kann seiner Familie vielleicht nicht alles geben (egal ob Fussball, die Eisenbahn im Hobbyraum oder die Fliegerei).....einfach mal so eine These von mir.

 

Grüsse

konrad

 

PS: trotzdem gut versichern

Geschrieben

Also, was ist risikanter ? Fliegen oder rauchen ?

 

Die Frage ist einfach zu beantworten (naja, okay, in Wirklichkeit müsste man deutlich differenzierter und aufwändiger Statistik betreiben, aber da das Ergebnis so eindeutig ist, sollte isch an der Grundaussage nichts ändern):

 

In Deutschland gibt es ca. 30 Mio. Raucher und im Jahr etwa 150.000 Todesfälle, die dem Rauchen zugeschrieben werden. Das macht eine jährliche rauchenbedingte Todesfallwahrscheinlichkeit von etwa 0,63%

 

Auf der anderen Seite gibt es in Deutschland über 100.000 "Piloten" und in 2008 genau 47 tödlich Verletzte bei Flugunfällen (wobei diese Zahl das Risiko deutlich überschätzt, da auch "Nichtpiloten" als Passagiere gestorben sein können). Das macht eine flugbedingte Todesfallwahrscheinlichkeit von unter 0,05%.

 

In Summe ist damit Fliegen mehr als 10 mal sicherer, als Rauchen.

 

Gruss,

Chip

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