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Die Bankenkrise und die Luftfahrt


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Welch Zufall, Herr Aboulafia schreibt zum gleichen Thema und ich bin sogar seiner Meinung.

http://www.richardaboulafia.com/shownote.asp?id=278

Lesenswert!

 

Nun ja...

Sure, IATA forecasts $5.2 billion in airline losses, but these losses are confined to a few US carriers.

 

..IATA schätzt, dass allein 1.5 Milliarden USD von den gesamten 5.2 Milliarden USD Branchenverlust nicht aus den USA, sondern aus Indien kommen. (http://www.iata.org/pressroom/speeches/2008-09-24-01). Von daher würde ich die Aussage nicht unterschreiben, dass die Verluste auf ein paar US-Airlines beschränkt sind...

 

Gruss,

Thomas

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Zu guter Letzt stehen nach Eueren "Weissagungen" dann hunderte oder tausende sauber durchfinanzierten Airliner in der Wüste rum, weil dank der globalen Wirtschaftskrise immer weniger Fluggäste einsteigen wollen.

Anfrage an Euch Optimisten: Soll ich demnach mein Geld in ein stillgelegtes Flugzeug investieren, weil da der Wertverlust so gering ist?

 

Gruss Walti

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...Anfrage an Euch Optimisten: Soll ich demnach mein Geld in ein stillgelegtes Flugzeug investieren, weil da der Wertverlust so gering ist?

 

Gruss Walti

 

Eindeutig. Wirst hoffentlich nicht in Schweizer Banken investiert haben. Die Flugis dort draussen beinhalten viel Kupfer und vielleicht ist die Bar noch gefüllt.

Gruss von einem alten Habenichts! Kein Geld, keine Aktien, noch nicht mal Schulden. Aber Kupfer tät mich intressieren.

Hans

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Nun ja...

 

 

..IATA schätzt, dass allein 1.5 Milliarden USD von den gesamten 5.2 Milliarden USD Branchenverlust nicht aus den USA, sondern aus Indien kommen. (http://www.iata.org/pressroom/speeches/2008-09-24-01). Von daher würde ich die Aussage nicht unterschreiben, dass die Verluste auf ein paar US-Airlines beschränkt sind...

 

Gruss,

Thomas

 

Über was für Verluste sprechen wir hier?

Wenn die Spritpreise ausreichend niedrig sind und man die Kapazitäten flexibel anpasst, werden aus US Ailines einen operativen Gewinn einfahren, also einen positiven Cash-Flow haben.

American Airlines musste dies Jahr riesige "Verluste" in Kauf nehmen, weil es den Wert seiner Flotte reduzieren musste.

 

Nur weil die Passagierzahlen schrumpfen, müssen Fluglinien nicht zwangsläufig Verlust machen. In den härtesten Rezessionen sanken die Pax-Zahlen um niedrige einstellige Prozentzahlen. Das korrespondiert schlecht mit den

dann hunderte[n] oder tausende[n] sauber durchfinanzierten Airliner in der Wüste
.

 

In vielen Märkten werden sich die Passagierzahlen trotzdem positiv entwickeln. Am schlimmsten trifft es (wie auch nach 9/11) die USA. Wenn dort aber 10% weniger Fluggäste zu vermelden sind, wirkt sich dies auf die gesamte Welt aus. Immerhin macht Verkehr in den USA und nach/aus den USA über 20% des weltweiten Passagierverkehrs aus.

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Über was für Verluste sprechen wir hier?

Wenn die Spritpreise ausreichend niedrig sind und man die Kapazitäten flexibel anpasst, werden aus US Ailines einen operativen Gewinn einfahren, also einen positiven Cash-Flow haben.

 

Schorsch, genau das ist das Problem: Eine flexible Anpassung der Kapazitaeten ist in der Airlinebranche nicht oder nur sehr beschraenkt moeglich, da die Kosten meist fixen Charakter haben (e.g. der Leasingvertrag muss auch fuer herumstehende Flugzeuge bezahlt werden, die MA brauchen weiterhin ihren Lohn, etc.) --> d.h. es dauert Monate bis die Kapazitaeten angepasst werden koennen und in diesem Zeitraum laufen die Kosten praktisch voll weiter (Wenn man dann einfach nur das Flugzeug abstellt spart man vielleicht das Kerosin und etwas an Gebuehren).

 

Gruss

Markus

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Schorsch, genau das ist das Problem: Eine flexible Anpassung der Kapazitaeten ist in der Airlinebranche nicht oder nur sehr beschraenkt moeglich, da die Kosten meist fixen Charakter haben (e.g. der Leasingvertrag muss auch fuer herumstehende Flugzeuge bezahlt werden, die MA brauchen weiterhin ihren Lohn, etc.) --> d.h. es dauert Monate bis die Kapazitaeten angepasst werden koennen und in diesem Zeitraum laufen die Kosten praktisch voll weiter (Wenn man dann einfach nur das Flugzeug abstellt spart man vielleicht das Kerosin und etwas an Gebuehren).

 

Gruss

Markus

 

Na ja, für die USA gilt, dass man Mitarbeiter relativ schnell ablegen kann.

Piloten bekommen nebst Grundgehalt Vergütungen pro Flugstunde.

Speziell bei älteren Flotten (wie vorliegend in den USA) kann ich die große Kostenteile (Sprit & Gebühren) gegen null fahren, Finanzierung fällt kaum oder gar nicht an (die Flugzeuge sind in der Regel längst bezahlt). Kapitalkosten fallen schlimmstenfalls noch bei den Triebwerken an.

 

Wenn also Delta Airlines schnell Kapazitäten abbauen will, dann stellen sie einfach ein Dutzend B767-200ER in die Wüste.

 

Continental hat ja bereits die Ausmusterung der B737Classic beschlossen.

 

Eine im deutschen Kündigungsschutz operierende Airline mit neuen langjährig geleasten Flugzeugen kann in der Tat deutlich schlechter Kosten sparen.

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Die Finanzkrise hat Lufthansa auch ganz leicht berührt...

 

 

Bei den Preissicherungsgeschäften für Treibstoff, Zinsen und Währungskurse machte zudem die Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers der Lufthansa zu schaffen: Die Hedging-Verträge mit Lehman waren wertlos, die Lufthansa verbuchte einen Verlust von 76 Millionen Euro und ist nun nur noch zu 72 Prozent gegen Schwankungen des Treibstoffpreises abgesichert. Für 2009 liegt die Quote nun bei 57 Prozent. Normal sind bei Lufthansa 85 Prozent

 

Alex

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...ebenso, aber umso schlimmer trifft es die daenische Sterling Airlines, die erst vor kurzem mit der traditionsreichen Maersk Air fusionierte.

 

Sterling Airways ist Pleite

Der Flugbetrieb wurde eingestellt. Als Grund nannte die Fluggesellschaft vor allem die schwächelnde Nachfrage und die hohen Kerosinpreise

 

Kopenhagen - Die in Dänemark ansässige Billig-Fluglinie Sterling Airways hat am Mittwoch Insolvenz angemeldet und stellt den Flugbetrieb ein. Als Grund nannte die Fluggesellschaft vor allem die schwächelnde Nachfrage und die hohen Kerosinpreise. Zuletzt wurde die Airline auch von der Finanzmarktkrise getroffen, wie das Unternehmen auf seiner Website schilderte. In den vergangenen Wochen sei hart um das Überleben der Airline gekämpft worden.

 

Nach dem erfolgreichen Jahr 2007 waren die isländischen Eigentümer demnach bereit, dem Unternehmen 2008 mehr Geld zur Verfügung zu stellen. Dann brach Ende September das isländische Finanzsystem zusammen. "Damit war unser Aktionär nicht mehr imstande, das Unternehmen zu stützen", erklärte die Fluglinie. Passagiere, die bei der Airline direkt gebucht haben, können keine Entschädigung für ihre Tickets erwarten, wie das Unternehmen mitteilte. (APA/AP)

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Über was für Verluste sprechen wir hier?

 

Das musst Du nicht mich, sondern die IATA oder den Herrn Aboulafia fragen :cool:

 

Bei den US-Airlines habe ich mich nicht in deren detaillierte Wirtschaftsage eingelesen. Bei den Indern hingegen (das nach den USA am zweitstärksten im Airlinebereich betroffene Land) dürfte es eindeutig eine Blase sein, die durch Überkapazitäten vor allem im Inland und dem gleichzeitigen Versuch, trotz eines enorm hohen Kostenlevels (vor allem durch Treibstoffsteuern und ineffiziente Infrastruktur) preislich mit den Eisenbahnen konkurrieren zu wollen, geplatzt ist. Diese Airlines ändern sicherlich nicht nur die Abschreibung ihrer Flugzeuge und stehen ansonsten operativ fein da...

 

Gruss,

Thomas

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Das musst Du nicht mich, sondern die IATA oder den Herrn Aboulafia fragen :cool:

 

Bei den US-Airlines habe ich mich nicht in deren detaillierte Wirtschaftsage eingelesen. Bei den Indern hingegen (das nach den USA am zweitstärksten im Airlinebereich betroffene Land) dürfte es eindeutig eine Blase sein, die durch Überkapazitäten vor allem im Inland und dem gleichzeitigen Versuch, trotz eines enorm hohen Kostenlevels (vor allem durch Treibstoffsteuern und ineffiziente Infrastruktur) preislich mit den Eisenbahnen konkurrieren zu wollen, geplatzt ist. Diese Airlines ändern sicherlich nicht nur die Abschreibung ihrer Flugzeuge und stehen ansonsten operativ fein da...

 

Gruss,

Thomas

 

Das sehe ich genauso. Diese Airlines sind des Weiteren sehr stark auf Risikokapital angewiesen und haben eine sehr geringe Kapitaldecke.

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Derzeit arbeitet Boeing am aktuellen World Air Cargo Forecast 2008-9, der in den nächsten Wochen publiziert wird. Bin gespannt, wie das angenommene Wachstum sich entwickeln wird.

 

Und heute ist der WACF 2008-2009 erschienen. Boeing sieht für die nächsten 20 Jahre ein durchschnittliches jährliches Luftfrachtwachstum von 5.8% vor, bzw. 5.9%, wenn man die Luftpost ausschliesst. Das Wachstum werde aber wohl erst nach 2010 einsetzen - womit Boeing einen ähnlichen Tenor hat wie der kürzlich erschienene Air Cargo Forecast der IATA (die 4.5% für die kommenden 5 Jahre voraussieht, ebenfalls mit einem schwachen Start).

 

Gruss,

Thomas

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  • 3 Wochen später...

Dumm dieses mal ist das PAX und Cargo gleichzeitig in den Sinkflug gehen. Habe diese Woche gehört das ein paar 747's ab 09 in der Wüste stehen werden. Es wird fleissig Kapazität abgebaut.

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Soviel zum Thema - die Finanzkrise hätte keine od. geringe Auswirkungen auf die Airlines

 

Das Thema war wie schon oft gesagt nicht ob die Airlineindustrie schrumpft, sondern ob die Bankenkrise Auswirkungen hat auf die Liquidität und Kreditvergabe von Airlines. Natürlich wird weniger geflogen in einer Rezession. Ich behaupte weiterhin dass es den Airlines jetzt wesentlich besser geht als noch vor 3 Monaten, nämlich wegen dem "spottbilligen" Kerosin. Ausser die Airlines, die sich noch kurz vor dem Preissturz eindeckten. Qantas soll für 107US$ gehedged haben...

 

Dani

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Richtig. Wobei eben in dieser jetzigen momentanten Krise dazu kommt, dass nicht nur diese allgemeine Logik einer Krise mitspielt, sondern dass die Banken selber von der Krise befallen sind. Deshalb beginnt es zuallererst mit dem Mangel an Geld für private Firmen, also auch kerngesunde. Das ist ja das spezielle an dieser Krise.

 

Wobei das teilweise schon nicht mehr so wichtig ist. Im Moment sind die Banken ja eher wieder auf dem aufsteigenden Ast bzw. staatsgestützt. Jetzt schlägt langsam eine "normale" Wirtschaftskrise durch.

 

Dani

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[…] Die Wirtschaftskrise hinterlässt bei Skyguide Spuren: «Es sieht nicht gut aus», sagte Skyguide-Chef Daniel Weder gestern vor den Medien. Rund zwei Drittel seiner Erträge – dieses Jahr zirka 370 Millionen Franken – generiert das Schweizer Flugsicherungsunternehmen aus den Gebühren von Überflügen. Deren Zahl sei in den letzten zwei Monaten gesunken. Aufgrund der prognostizierten Verkehrsentwicklung sieht sich Skyguide gezwungen, das Budget 2009 um 10 Millionen Franken zu entschlacken.

 

Zu Entlassungen unter den rund 1400 Mitarbeitenden werde es aber nicht kommen, versicherte Weder. Wo genau Skyguide den Sparstift ansetzen wird, ist noch nicht klar. Möglicherweise werde man nach Abgängen «die eine oder andere Stelle» nicht mehr neu besetzen oder die «hohe Zahl» von 90 externen Beratern reduzieren. Weder sprach zudem von Projekten, die es zurückzustellen gelte. […]

(via Tages-Anzeiger Online)

 

Gruss,

Martin

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Die Lufthansa … lässt wegen der schwachen Nachfrage Teile ihrer Flotte am Boden. "Wir werden Flugzeuge parken müssen", kündigte Bereichsvorstand Karl Ulrich Garnadt in der Mitarbeiterzeitschrift "Lufthanseat" an. Dies betreffe sowohl kleine Maschinen mit hohen Stückkosten als auch große wenig rentable Flugzeuge. Vier Langstreckenflugzeuge vom Typ Airbus A300-600 seien bereits geparkt. Dazu sollen voraussichtlich weitere drei A340-300 kommen, sagte ein Lufthansa-Sprecher am Montag. Wann dies geschehe, sei noch nicht entschieden. Ebenso sei offen, ob die Maschinen über einen längeren Zeitraum am Boden bleiben sollten oder zum Sommerflugplan wieder eingesetzt würden.
(via Reuters)

 

Gruss,

Martin

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Hallo,

 

Die im 20min Artikel genannten Rückgänge schrecken mich nicht...wäre interessant, die Grundlagen für diese Berechnung zu sehen.

 

@Danix: Bezieht sich das mit den good news betreffend AB auf ein zum Kalenderjahr allfällig asynchrones Geschäftsjahr (also mit diesen veröffentlichten Zahlen abgeschlossen), auf einen Quartalsbericht für Q III/2008 oder einen Statusvergleich mit einem Stichtag in den vorvergangenen Jahren?

 

Gruß

Johannes

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Heute in der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) …

Der Leasing-Markt für Flugzeuge in schweren Turbulenzen –*Der Leasing-Markt für Flugzeuge in schweren Turbulenzen

 

60 bis 70 Prozent der Auslieferungen von Verkehrsflugzeugen werden durch Banken und Leasingfirmen finanziert. Weil zahlreiche Airlines in die Krise geschlittert sind, wird das Geschäft immer risikoreicher; die Erträge sinken. Die grossen Flugzeughersteller sind besorgt.

… unter http://www.nzz.ch/magazin/mobil/der_leasing-markt_fuer_flugzeuge_in_schweren_turbulenzen_1.1341389.html kann man den Artikel im Volltext lesen. Im Artikel geht es im Wesentlichen um die ILFC.

 

Gruss,

Martin

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  • 4 Wochen später...
Podcast «Bremsspuren der Konjunktur - Prognosen für die Luftfahrt 2009» im Rahmen der Sendung «hr-info Airport»

 

Die Konjunktur hinterlässt Bremsspuren - auch in der Luftfahrt ist die Abschwächung zu spüren. Besonders trifft es das Frachtgewerbe. Wie schwierig die Lage tatsächlich ist, und was 2009 auf die Cargo-Airlines und die gesamte Luftfahrt-Branche zukommen wird, darüber berichtet "hr-iNFO-Airport".

 

Download als MP3-Datei: http://mp3.podcast.hr-online.de/hronline/mp3/podcast/hr_info_airport/bremsspuren_der_konjunktur_-_prognosen_fuer_die_luftfahrt_2009.mp3

 

Martin

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Josch, keine Ahnung. Ich habe die Bilanz und den Geschäftsbericht nicht gelesen. Aber soo schlecht kann es der AB nicht gehen.

 

mds, die Berichte der Leasinggesellschaften lassen auf einen allgemeinen Flugzeug-Nachfrageruckgang schliessen. Andererseits bedeutet es, dass die Banken und Leasinggesellschaften langsam wieder zum Alltag zurückkehren und das machen was, wofür sie bezahlt sind: Bankgeschäfte tätigen und Risiken beurteilen. Das war noch vor ein paar Wochen anders, da interessierten sie sich nur ob sie den nächsten Tag überlebten.

 

Positiv finde ich auch, dass die Airlines kurzfristig die Flieger am Boden lassen anstatt leer herumzufliegen. Das war nicht immer so. Grundsätzlich kann man so sehen, welche Airlines schlagkräftig bleiben und welche untergehen: Eine Alitalia lässt keine Flieger am Boden, eine Swiss in den Anfängen ist leer herumgeflogen, um die Bundesgelder zu verschwe... äh rechtzufertigen. LH hat immer sehr kurzfristig reagiert und Flieger parkiert. Sehr gut!

 

Dani

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Aber nein, sobald die Leute wieder eine Zukunft sehen wird wieder nach Mallorca gedüst. Ausserdem hat der Ferienverkehr relativ wenig abgenommen. Was vor allem schwach ist sind die Business-Kunden und die Fracht. Ausserdem haben sich Airlines von aufstrebenden Nationen masslos übernommen.

 

Spätestens wenn Obama an der Macht ist wird es wieder aufwärts gehen. Und da alle auf alternative Techniken umsatteln, wird der Kerosin dauerhaft tief bleiben.

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  • 2 Wochen später...
Boeing orders plummet by 53%

 

Boeing commercial aircraft orders more than halved last year, as demand from airlines plunged from the record levels reached in the three previous years.

http://www.ft.com/cms/s/0/a7e302a0-ddb5-11dd-87dc-000077b07658.html

 

Martin

 

P.S.: Bei Gelegenheit sollte man «Bankenkrise» im Diskussionstitel durch «Wirtschaftskrise» ersetzen …

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