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Präsidentschaftswahlen USA: Wen würdet ihr wählen?


Blackhawk841

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Hoi zämme.

 

In weniger als Zwei Wochen sind Wahlen in de USA und ich möchte von euch wissen wen ihr wählen würdet.

 

Also mein Favorit ist Barack Obama

 

Wen würdet ihr wählen?

 

MfG Marco

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Ich kenne zu wenig von den Programmen der beiden Kandidaten, aber angesichts der Palin-Pleite und dessen, dass mir Obama menschlich gesehen sympathischer ist, würde ich eher zu Obama tendieren.

Auch denke ich, dass Amerika ein Afroamerikaner als Präsident gut tun würde.

Aber das ist nur meine Einschätzung, die ich von hier aus - beeinflusst durch hiesige Medien - sagen kann.

 

Interessante Frage, hoffentlich bleibt die Diskussion sachlich :)

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Also mein Favorit ist Barack Obama

 

Wenn wir schon über das Thema diskutieren wollen (ich wette auf 33 Beiträge bis zur Schliessung :009: ), fände ich es toll, wenn man seine Wahl auch noch in 1-2 Sätzen begründen würde. Europäischer Obama-Hype ist ja gut und schön, doch was sind für jeden einzelnen die Gründe, dass er ihm den Vorzug geben würde?

 

Persönlich bin ich mal so frech und sage, dass der Präsident im politischen System der USA faktisch (den subjektiven Eindruck der Weltbevölkerung aussen vor gelassen) nur begrenzt von Wichtigkeit ist. Klar, er hat weit reichende Befugnisse - wenn ich mich aber nicht täusche, müssten Initiativrecht und Gesetzgebungskompetenz bei der Legislative (Senat, Repräsentantenhaus) liegen. Da werden die Gesetze gemacht, da wird der Weg vorgegeben.

 

Persönlich kann ich weder mit dem populären Bush-Bashing (gipfelnd in opportunistischen Pop-Songs) noch mit dem ebenso populären Obama-Hype etwas anfangen.

Jedoch würde wohl auch ich Obama den Vorzug geben - nicht zuletzt auch um zu sehen, ob es die Demokraten wirklich so viel besser können, wie zZt alle zu glauben scheinen :)

 

Grüessli,

 

Tis

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Wenn wir schon über das Thema diskutieren wollen, fände ich es toll, wenn man seine Wahl auch noch in 1-2 Sätzen begründen würde. Europäischer Obama-Hype ist ja gut und schön, doch was sind für jeden einzelnen die Gründe, dass er ihm den Vorzug geben würde?

 

Grüessli,

 

Tis

 

Also ich würde Obama wählen, weil ich glaube es wird unter McCain genau oder eine ähnliche Politik weitergeführt wie unter Bush und das ist mir ein Dorn im Auge. Obama kommt sympathischer rüber als McCain. Und auch das alter Obama ist jünger (vielleicht auch moderner ?) als McCain.

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Fragt in vier Jahren nochmal, wen ich wählen würde. Ob der neue Präsident hält, was er verspricht, wird man erst dann sehen.

 

Will man aber, dass es weitergeht wie mit Bush, dann wählt man McCain. Aber wer will das schon ;)

 

MfG

 

Wilko

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(...)

 

Persönlich bin ich mal so frech und sage, dass der Präsident im politischen System der USA faktisch (den subjektiven Eindruck der Weltbevölkerung aussen vor gelassen) nur begrenzt von Wichtigkeit ist. Klar, er hat weit reichende Befugnisse - wenn ich mich aber nicht täusche, müssten Initiativrecht und Gesetzgebungskompetenz bei der Legislative (Senat, Repräsentantenhaus) liegen. Da werden die Gesetze gemacht, da wird der Weg vorgegeben.

 

(...)

 

 

Gerade in den letzten acht Jahren haben es Bush, Cheney und Rove geschafft, das Machtgefüge weiter Richtung Präsident zu verschieben (Gesetzesentwürfe, persönliche Einflussnahme auf Parlamentarier). Mit seinem Vetorecht gegen Gesetze hat dieser einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die Gesetzgebung. Bei grosser Überlegenheit der anderen Partei im Parlament würde das aber auch nur begrenzt nützen. In zwei Wochen wir ja auch das Repräsentantenhaus und ein Drittel des Senats neu gewählt, was in Europa aber etwas untergeht. Bei beiden zeichnet sich ein weiterer Zuwachs der Demokraten ab. Für Obama würde das bedeuten, dass seine Legislatur einfacher wäre, für McCain könnte es von Anfang an schwierig werden.

 

Für mich ist klar, wen ich wählen würde. Auch wenn US-Demokraten in Sachen militärischem Eingreifen auch nicht mit europäischen Ländern vergleichbar sind, sind sie noch bei weitem besser für die weltweite Sicherheit als Republikaner. Wie schnell man einen Krieg ohne Grund anzetteln kann, wissen wir mittlerweile. Auch wenn McCain in dieser Sache zurückhaltender ist als Bush, Cheney, Rove und Rumsfeld, sieht er militärisches Eingreifen immer noch zu schnell als ein legitimes Mittel an. Auch wenn er selber etwas gemässigter ist, als der republikanische Durchschnitt, darf man die dortigen Hardliner nicht vergessen.

Obama hingegen setzt zwar nicht nur, aber viel mehr auf Dialog und spricht in diesem Zusammenhang häufig an, dass die USA ihre alten Freundschaften wieder aufnehmen und die moralische Führung übernehmen müssen. Auch die Wirtschaftsmassnahmen Obamas überzeugen mich mehr. Nachdem in den letzten Jahren die Reichen beschenkt wurden, ist es gerade jetzt Zeit für grosse Teile Mittelstand (95% ist die häufig genannte Zahl) die Steuern zu senken.

Der Wahlkampf wurde bisher recht moderat geführt, wenn man ihn mit früheren Zeiten vergleicht. In letzter Zeit wird Obama zwar ständig in die Nähe von Terroristen gebracht, aber zuvor konnte man McCain keine Schmutzkampagne anlasten.

Bei den Vizepräsidenten muss man eigentlich gar nichts diskutieren. Wie man eine wie Palin nominieren kann, werde ich nie verstehen. So unqualifiziert und radikal nützt der Frauen- und Überraschungseffekt gar nichts.

 

Auch wenn man sich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen sollte: Ich denke Obama wird es schaffen. Gerade die Wirtschaftskrise gibt ihm Rückenwind im Schlussspurt.

 

Etwas lustiges zum Schluss: http://politicalhumor.about.com/od/johnmccain/ig/John-McCain-Pictures/John-McCain-Tongue.htm

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Hillary Clinton..........Ich bin weder Fan von "Fernsehprediger"(so kommt er mir vor) Obama noch von Mc Cain (72 Jahre alt). Aendern wird sich so oder so nicht viel, schöne Worte und Versprechungen sind einfach.

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vielleicht bin ich noch ein bisschen jung.. aber

 

 

hillary Clinton.. die beendet sicherlich die unsinnigen Kriege mit dem Irak etc. (weniger Ausgaben für den Krieg, mehr Ausgaben für das Gesundheitswesen)

 

Frauen führen die Politik etwas "milder"

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Frauen führen die Politik etwas "milder"

 

Ich meine, dass Frauen in Machtpositionen sich in ihrem Verhalten nicht gross von Männern in Machtpositionen unterscheiden (Eiserne Ladies)

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.

Sehr wahrscheinlich war der Republikaner George Bush der bis jetzt schlechteste Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika.

 

Da John McCain auch aus den Reihen der Republikaner kommt und nicht zu erwarten ist, dass er die Politik George Bush grundlegend ändert, plädiere ich für die Wahl des Demokraten Barack Obama.

 

Barack Obama erscheit mir im Vergleich zu John McCain auf vielen Gebieten wesentlich flexibler und wendiger zu sein, zumindest erweckt er aus meiner Sicht nach aussen hin und durch seine Argumentationen diesen Eindruck.

 

John McCain wirkt in seinem Auftreten auf mich unwahrscheinlich steif, was sich bei vielen Menschen nicht selten auch innerlich manifestiert.

 

Was Amerika jetzt braucht sind nicht Kriege, sondern zunächst einmal kluge innenpolitische Veränderungen.

 

Ich denke, dass Barack Obama diesen Weg gehen wird/muss.

 

Gruss Robert

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Klare Sache...

 

Hier SVP und drüben logischerweise Republikanisch! Mich interessiert nicht die Person, sondern die Politik, für die ein Präsident einsteht.

 

Aber es ist eigentlich egal ob Obama gewählt wird. In spätestens 4 Jahren wird die Regierung wieder Republikanisch, denn bis dahin wird sich der Lügner Hussein Obama nicht mehr hinter seiner Maske verstecken können.

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Hussein Obama

Warum jetzt eine Anspielung auf seinen 2. arabisch klingenden Namen nötig ist... und warum Obama ein Lügner ist...

Egal, ab jetzt gebe ich dem Thread noch 5 Stunden :D

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Etwas mehr Begründung bei solch übertriebener Polemik wäre angebracht, denkst du nicht?

 

@Robert: Die Leute heissen Barack (mit c) Obama und McCain (ohne e) ;)

 

@Martin: Clinton kannst du nur noch theoretisch wählen, da die Demokraten Obama für die Wahl aufstellen und Clinton aus dem Rennen ist.

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Naja, ich bin von beiden nicht Überzeugt... Die USA haben sich eh in einen Schlamassel manövriert, aus dem sie kaum mehr raus kommen, egal wie.

McCain würde ich jedoch ganz sicher nicht wählen, die Republikaner sollten jetzt mal wieder etwas Bescheidenheit lernen.

Also bleibt wohl Obama. Aber ... viel versprechen tu ich mir da nicht von ;)

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Also ich bin für Obama. Ich denke er kann Veränderung in die amerikanische Politik bringen. Aber er wird auch viele Obama Fans, vor allem in Europa entäuschen. Amerika bleibt Amerika! Ich hoffe aber stark, dass er seine Versprechen so gut wie möglich einhält und eine positive Veränderung für Amerika und damit auch für uns alle bringen kann.

 

@justus

Hör doch auf mit solch rassistischen Äusserungen. Schreib doch sachlich wenn du das Gefühl hast etwas mitteilen zu müssen!

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@justus

Hör doch auf mit solch rassistischen Äusserungen. Schreib doch sachlich wenn du das Gefühl hast etwas mitteilen zu müssen!

 

Ich bin inhaltlich auch nicht mit seiner Aussage einverstanden aber WO bitte ist das eine rassistische Äusserung? Sind wir jetzt dann so weit, dass wenn Obama gewählt wird jegliche Amerikakritik eingestellt werden muss, weil jegliche Kritik 'rassistisch' wäre?

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Naja, für Obama... obwohl ich lieber Clinton gesehen hätte, eine Frau auf diesem Posten wäre doch mal schön gewesen! Und falls Obama dann auch wirklich Präsi werden sollte, hoffe ich dass er seinen "Change" wenigstens ansatzweise durchbringt, wäre langsam Zeit bei den Amis.

 

@Michi

Du erwartest von jemandem der solchen Mist von sich gibt doch nicht etwa eine sachliche Argumentation? :009:

Aber rassistisches kann ich nicht entdecken...

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Ich bin inhaltlich auch nicht mit seiner Aussage einverstanden aber WO bitte ist das eine rassistische Äusserung? Sind wir jetzt dann so weit, dass wenn Obama gewählt wird jegliche Amerikakritik eingestellt werden muss, weil jegliche Kritik 'rassistisch' wäre?

 

 

Es ist ja wohl bekannt das Barack Obama von Republikanischer Seite oft als Muslim bezeichnet und verurteilt wird. Und Justus hat ganz bewusst den Namen Hussein und Lügner zusammen verwendet. Sonst spricht auch niemand von Barack Hussein Obama.

 

Das hat doch nichts damit zu tun mit Amerikakritik! Und im übrigen hat Colin Powel etwas sehr treffendes gesagt: http://www.20min.ch/news/ausland/story/13687585

 

Ich denke nicht, dass ich der einzige bin der das so versteht. Sonst tut es mir leid!

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Es ist ja wohl bekannt das Barack Obama von Republikanischer Seite oft als Muslim bezeichnet und verurteilt wird. Und Justus hat ganz bewusst den Namen Hussein und Lügner zusammen verwendet. Sonst spricht auch niemand von Barack Hussein Obama.

 

Naja, wie auch immer, es kann ja nicht rassistisch sein den 2. Vornamen von jemandem zu nennen, oder?

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@justus

Hör doch auf mit solch rassistischen Äusserungen. Schreib doch sachlich wenn du das Gefühl hast etwas mitteilen zu müssen!

 

 

 

:cool:

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Barack_Obama

 

Barack Hussein Obama, Jr. [bəˈɹɑːk hʊˈseɪn oʊˈbɑːmə] (* 4. August 1961 in Honolulu, Hawaii)

 

Aber wer SVP und Republikanisch wählt ist sowieso ein Rassist, schon verstanden! :009:

 

Desweiteren empfehle ich folgende Lektüre:

http://www.pi-news.net/2008/10/obamas-kenia-gespenster/

 

Senator Obamas Urteilsvermögen muss ernsthaft in Frage gestellt werden, wenn er einen Funktionär mit besorgniserregenden Verbindungen zu muslimischen Extremisten unterstützt, dessen Anhänger ethnische Säuberungsaktionen und Genozid verüben. Es waren islamische Extremisten in Kenia welche die Botschaft der USA in 1998 durch einen Bombenanschlag zerstörten. Bei dieser Attacke kamen über 200 Menschen ums Leben und es gab tausende von Verletzten. Doch nichts dergleichen hält Senator Obama von seiner beunruhigenden Loyalität zu seinem Cousin ab.

 

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