mds Geschrieben 18. Oktober 2008 Teilen Geschrieben 18. Oktober 2008 Habe ich gesagt die Probleme sind gelöst? Lesen kann doch nicht so schwer sein? :confused:Du hast folgendes geschrieben:Die Schäden die dem Finanzplatz Schweiz, dem Bund und der ganzen Bevölkerung bei einem Bankrott der UBS passieren würden, wären sehr, sehr viel höher als das, was jetzt der Bund bezahlt.Daraus habe ich gelesen, dass Du davon ausgehst, die UBS wäre durch Geld von Bund und Nationalbank zu retten. Selbstverständlich ist ein definitiver Kollaps der UBS unerwünscht und hätte äusserst schmerzhafte Folgen, aber inwiefern können die Massnahmen von Bund und Nationalbank nun den weiteren Niedergang der UBS verhindern? Du gehst meiner Meinung nach fälschlicherweise von Alternativen aus, die so gar nicht verstehen, aber vielleicht hilft ja ein bisschen Zweckoptimismus! :) Martin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Michael M Geschrieben 19. Oktober 2008 Teilen Geschrieben 19. Oktober 2008 Bisher ist es fast untergegangen, dass die UBS die Hälfte des Gewinnes bekommt, wenn die SNB bzw. die neu gegründete Zweckgesellschaft in vielen Jahren die faulen Papiere gewinnbringend verkaufen könnte (die SNB bekommt nur die erste Milliarde ungeteilt). Wieso die UBS etwas bekommt, wo doch die SNB und der Staat das Risiko der 60 Milliarden alleine tragen, leuchtet mir noch nicht ein. Jetzt werden die Ansprüche der UBS aber noch besser: Trotz Rettung durch den Staat wird die UBS im nächsten Frühling 7 Milliarden Franken Boni auszahlen. Das hat die Zeitung «Sonntag» in Erfahrung gebracht. Der Bund schiesst bei der UBS 6 Milliarden Franken ein, die Nationalbank übernimmt faule UBS-Papiere für 60 Milliarden. Doch diese Staatshilfe hindert die Grossbank nicht daran, im nächsten Frühling 7 Milliarden Franken an Boni auszuzahlen. Dies bestätigen gegenüber der Zeitung «Sonntag» zwei verlässliche bankinterne Quellen. 7 Milliarden Franken, das entspricht durchschnittlich knapp 90'000 Franken pro UBS-Mitarbeiter (die Bank hat rund 80'000 Angestellte). (...) http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/UBSBanker-kassieren-7-Milliarden-Franken/story/28830879 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 19. Oktober 2008 Teilen Geschrieben 19. Oktober 2008 Bisher ist es fast untergegangen, dass die UBS die Hälfte des Gewinnes bekommt, wenn die SNB bzw. die neu gegründete Zweckgesellschaft in vielen Jahren die faulen Papiere gewinnbringend verkaufen könnte (die SNB bekommt nur die erste Milliarde ungeteilt). Wieso die UBS etwas bekommt, wo doch die SNB und der Staat das Risiko der 60 Milliarden alleine tragen, leuchtet mir noch nicht ein. Tatsächlich nicht. 'alleine' trägt der Staat das Risiko allerdings auch nicht, die UBS schiesst ja auch irgendwelche 6 Mia in das Unternehmen ein, oder? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mds Geschrieben 19. Oktober 2008 Teilen Geschrieben 19. Oktober 2008 Tatsächlich nicht. 'alleine' trägt der Staat das Risiko allerdings auch nicht, die UBS schiesst ja auch irgendwelche 6 Mia in das Unternehmen ein, oder?… die erwähnten sechs Milliarden Franken stammen vom Bund (Pflichtwandelanleihe). Gruss, Martin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Heinz Richner Geschrieben 20. Oktober 2008 Teilen Geschrieben 20. Oktober 2008 Hallo die erwähnten sechs Milliarden Franken stammen vom Bund (Pflichtwandelanleihe). was noch nicht gesagt wurde, verwässert der Bund dannzumal das AK mit neuen Aktien zufolge einer Erhöhung des AK? Denn, auf dem freien Markt zu kaufen, würde der UBS ja rein gar nichts bringen. Eine Verwässerung würde aber wieder bedeuten, dass bisherige Aktionäre erneut weniger Anteile an ev. Dividenden hätten. Toll, nicht wahr. Noch zu den ersten Posts: die Frage ist nicht, wieviel Heinz von den Milliarden bekommt (HB-UBS), sondern, wieviel Heinz mehr zu bezahlen hat, an Steuern! Gruss HB-UBS Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mckee14 Geschrieben 20. Oktober 2008 Teilen Geschrieben 20. Oktober 2008 falls die UBS wirklich hopps gehen würde, verlieren nicht nur viele anlegen ihre anlagen, es verlieren auch sehr viele schuldner ihre schulden... schlussendlich können auch firmen, welche ihr geld bei der UBS gebunker haben, mit ihren kunden abmachungen treffen - dass eine finanzkrise umhergeht wissen nun wohl alle. wenn ich also lieferant der ABB bin, und die ABB mir sagt: "entweder sie kriegen 50% innert 2 monaten, oder 100% innert 12 monaten, oder gar nix weil wir die türen dicht machen". na dann, warte ich doch gerne 12 monate. da es alle möglichen firmen jeder grösse trifft, gleicht sich das ganze unter dem strich wieder aus. -> ich frage mich die ganze zeit, warum alle denken ein kollaps der grossbank(en) sei derart tragisch. dann wiederum fällt mir ein, dass diese meinung zum grossteil auf aussagen von spezialisten sowie medien (welche die informationen von besagten spezialisten einholen) beruhen. dann frage ich mich, wovon diese spezialisten denn so leben. und dann fällt mir auf, dass diese die ganze panikmache vieleicht, aber nur vieleicht, betreiben um den eigenen A**** zu retten... man will ja nicht den status quo verlieren und irgenwann mal richtig arbeiten müssen... deutschland hat sich nach dem 2. WK aus dem nichts wieder aufgebaut, schlimmer als damals kann es wohl kaum werden. am ende sind immer noch überall menschen, und die wollen und müssen irgend etwas tun. und dieses tun baut dann wieder häuser, und erschafft firmen usw. egal wer oder was hopps geht, es wird (nach kurzfristigen verlusten und ein wenig chaos) immer wieder bergauf und weiter gehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 20. Oktober 2008 Teilen Geschrieben 20. Oktober 2008 falls die UBS wirklich hopps gehen würde, verlieren nicht nur viele anlegen ihre anlagen, es verlieren auch sehr viele schuldner ihre schulden... Glaubst du ernsthaft, dich würde der Konkursverwalter nicht bis ans Ende deiner Tage 'jagen', wenn die UBS noch was von dir zu kriegen hätte? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mds Geschrieben 20. Oktober 2008 Teilen Geschrieben 20. Oktober 2008 was noch nicht gesagt wurde, verwässert der Bund dannzumal das AK mit neuen Aktien zufolge einer Erhöhung des AK? Denn, auf dem freien Markt zu kaufen, würde der UBS ja rein gar nichts bringen. Eine Verwässerung würde aber wieder bedeuten, dass bisherige Aktionäre erneut weniger Anteile an ev. Dividenden hätten. Toll, nicht wahr.… tatsächlich findet eine Verwässerung statt. Für die Aktionäre handelt es sich allerdings um ein gutes Geschäft – knapp 10 Prozent Verwässerung versus Totalverlust. Gruss, Martin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Markus79 Geschrieben 20. Oktober 2008 Teilen Geschrieben 20. Oktober 2008 falls die UBS wirklich hopps gehen würde, verlieren nicht nur viele anlegen ihre anlagen, es verlieren auch sehr viele schuldner ihre schulden... Ein wenig engstirnig diese Aussage... Du glaubst ja nicht im Ernst daran, dass die Forderung einfach untergeht oder? Was passiert ist ziemlich einfach: Der Konkursverwalter wird umgehend die Kredite kündigen und das Geld zurückfordern, und hier liegt bereits das nächste Problem, viele Firmen würden damit ziemliche Schwierigkeiten kommen, weil sie eine neue Bank nicht mehr einfach so nimmt. Und bei Hypotheken ist es noch einfacher, die Bank hat ja weiterhin die Schuldbriefe in ihrer Konkursmasse, die erst herausgegeben werden, wenn die Hypothek wieder vollständig zurückbezahlt worden ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Heinz Richner Geschrieben 20. Oktober 2008 Teilen Geschrieben 20. Oktober 2008 Hallo die erst herausgegeben werden, wenn die Hypothek wieder vollständig zurückbezahlt worden ist. da unterliegst du einem Wissens- oder Denkfehler! Eine konkursite Firma existiert an sich nicht mehr so, wie zu Lebzeiten. Der Konkursverwalter, so er denn überhaupt durchgeführt wird, versucht alle Aktiven der XXX in Liquidation AG bestmöglich einzubringen, um damit den Passiven noch ein Zückerchen zu verteilen. Konkursverwalter können aber meist nicht jahrzehntelang an einem Fall dran bleiben, irgendwann muss abgeschlossen werden. Gruss Heinz Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mds Geschrieben 25. November 2008 Teilen Geschrieben 25. November 2008 (via http://www.benkoe.ch/neue-ubs-kampagne-die-bilder/) Gruss, Martin P.S.: Ja, gefälscht natürlich … ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Heinz Richner Geschrieben 26. November 2008 Teilen Geschrieben 26. November 2008 P.S.: Ja, gefälscht natürlich … .... und, würde er vor dem richtigen Flugzeug stehen, wärs sogar ein Werbegag, aber an mich denkt ja jeweils niemand. Gruss Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Heinz Richner Geschrieben 25. Februar 2009 Teilen Geschrieben 25. Februar 2009 Hallo ich durfte gestern mit meinem FI den Checkflug machen, wie üblich jeweils auf dem rechten Sitz. Nach dem 'abliften' und nachfolgenden ins Freie stellen musste ich mich fragen, ob ich mich überhaupt noch mit diesem call-sign öffentlich zeigen darf? Nicht umso, an der Tankstelle bereits der erste schäbige Blick und ein abschätzendes Lächeln. Wie bei Bürgern mit schrägen Namen (Wichser, u.ä.), soll ich beim Amt um eine Namensänderung (call-sign) nachfragen? Das Flugi ist ja an sich toll, gefällt auch dem FI besonders gut, nur eben, UBS ist nicht mehr gerade ein Aushängeschild. Gruss Heinz Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
oldchris Geschrieben 25. Februar 2009 Teilen Geschrieben 25. Februar 2009 Wie wäre es mit einem Zusatz unter der Registration wie zB : Ich war früher ein Jet :cool: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Träumer Geschrieben 25. Februar 2009 Teilen Geschrieben 25. Februar 2009 Verklage die UBS wegen Rufschädigung und verlange Schmerzensgeld und Schadenersatz. :) Mit den Geldforderungen gelangst Du am besten direkt an Herr Merz, geht sicher einiges schneller. :005: Montiere einene Briefkasten aussen ans Flugzeug, mit dem vermerk "Fluchtgeld hier einwerfen" und parkiere das Flugzeug ein paar Tage in Deutschland. Da kommt schnell genug zusammen um die grosse USA-Tour zu finanzieren. :008: Bernie Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hans Mueller Geschrieben 25. Februar 2009 Teilen Geschrieben 25. Februar 2009 Wie wäre es mit einem Zusatz unter der Registration wie zB : Ich war früher ein Jet :cool: Der ist gut. Und in 10 Jahren: "Ich war mal ne Bank." Das mit dem Briefkasten funktioniert sicher auch, falls Du mal nach Brüssel fliegst. Alleweil mehr Spass mit dem Flugi als an der Bank wünscht Hans Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
_Martin_ Geschrieben 25. Februar 2009 Teilen Geschrieben 25. Februar 2009 Wie bei Bürgern mit schrägen Namen (Wichser, u.ä.) . . . . . . Schräg sind nich die Namen - nur jeweils die Gedanken! :001: Gruss Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Heinz Richner Geschrieben 26. Februar 2009 Teilen Geschrieben 26. Februar 2009 Hallo Danke für eure Beiträge. Ich war ja gestern zum ersten Mal im Nachtflug unterwegs mit der UBS. Da meinte einer auf dem Flugplatz, ich solle das Flugi doch unversehrt zurückbringen, es stelle noch den einzig wirklichen Wert der UBS dar.:005: Gruss Heinz Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Oli88 Geschrieben 26. Februar 2009 Teilen Geschrieben 26. Februar 2009 wie wahr... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Young Pilot Geschrieben 26. Februar 2009 Teilen Geschrieben 26. Februar 2009 So jetzt hat die UBS einen neuen CEO, jetzt gehts evtl. wieder bergauf und du musst dich nicht mehr schämen:):):) Gruss Roman Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ErnstZ Geschrieben 5. März 2009 Teilen Geschrieben 5. März 2009 jetzt hat die UBS einen neuen CEO, jetzt gehts evtl. wieder bergauf und du musst dich nicht mehr schämen Und jetzt fliegt vielleicht Kaspar Villiger einmal einen Rundflug mit der HB-UBS :007: Was übrigens im Zusammenhang mit der UBS auch noch interessant ist, die Glarner Kantonalbank hat vor zwei Wochen 60 Mio. Verlust gemacht, verglichen mit der Bilanzsumme von 3.31 Mia. rund 1,8% der Bilanzsumme. Die UBS hat "nur" 1 % geschafft. Eine ach so tolle Kantonalbank, noch schlechter als die UBS :001::001: Gruss, Ernst Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ErnstZ Geschrieben 30. Juli 2013 Teilen Geschrieben 30. Juli 2013 Lustig, wenn man diese alten Kommentare liest und nun bedenkt, dass die ganze Aktion der Öffentlichkeit bis heute einen Gewinn von 6 Milliarden Franken gebracht hat... http://www.blick.ch/news/wirtschaft/warum-kauft-die-ubs-alte-schulden-zurueck-id2389683.html Gruss, Ernst Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Walter Fischer Geschrieben 30. Juli 2013 Teilen Geschrieben 30. Juli 2013 Dazu ein erhellender Leserkommentar zu den Sorgen von Cédric Wermuth: Klar, findet Herr Wermuth die Sache nicht gut. Die Profiteure sind die Steuerzahler und dies schliesst den Grossteil der SP und SP-Wähler schon mal aus. :005: Gruss Walti Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Flying-Andy Geschrieben 30. Juli 2013 Teilen Geschrieben 30. Juli 2013 Das alles hätte auch ganz anders laufen können, freuen wir uns als Steur-Zahler darüber, dass es jetzt am Schluss doch noch so gut ausging :005: Gruässs Andy :) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lausig Geschrieben 30. Juli 2013 Teilen Geschrieben 30. Juli 2013 Lustig, wenn man diese alten Kommentare liest und nun bedenkt, dass die ganze Aktion der Öffentlichkeit bis heute einen Gewinn von 6 Milliarden Franken gebracht hat... http://www.blick.ch/news/wirtschaft/warum-kauft-die-ubs-alte-schulden-zurueck-id2389683.html Gruss, Ernst Soll das ein Witz sein? [...] schätzt Boris Zürcher von avenir suisse für die beiden Schweizer Grossbanken eine versteckte staatliche Subvention von gegen 6 Milliarden Franken pro Jahr. Urs Birchler, Professor am swiss Banking institute der Universität Zürich und Verfasser eines wissenschaftlichen Gutachtens zum Thema «too big to fail» im Auftrag der SP schweiz, spricht von 4 bis 5 Milliarden Franken pro Jahr, die UBS und Credit suisse als versteckte Subvention erhalten Quelle Das bisschen, das der Schweizer Staat aus dem jeden rechtsstaatlichen Prinzipien verspottenden UBS-Bailout gewann, sind Peanuts im Vergleich zu den indirekten Subventionen, die UBS und CS jährlich in Bar kassieren! :001: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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