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wie sollte man sich Eurer Meinung nach gegenüber Google Earth verhalten?

 

Hallo Robert

 

In dem Fall nehme ich mal an das du auch nicht die Suchmaschine Google an sich benutzt. :009:

 

Ich würde mal behaupten das du bei deinem jetzigen Surfen durchs WWW bereits genug Spuren hinterlässt. Da kommt es auf die Nutzung von Google Earth auch nicht mehr darauf an...

 

just my 2c

 

Stefan

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In dem Fall nehme ich mal an das du auch nicht die Suchmaschine Google an sich benutzt. :009:

 

Hi Stefan,

 

selbstverständlich benutze ich Google. Ich denke aber, dass es sich dieses Unternehmen nicht leisten kann, speziell bei einer Suchmaschine irgendwelche fiese Tricks anzuwenden, um spezifische Infos bezüglich dem Userverhalten zu bekommen.

 

Bei allen anderen Google-Produkten hingegen bin ich mir da nicht so sicher, da Google-Chrome oder Google Earth im Gegensatz zu der Google Suchmaschine auf dem System installiert werden müssen.

 

Gruss Robert

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selbstverständlich benutze ich Google. Ich denke aber, dass es sich dieses Unternehmen nicht leisten kann, speziell bei einer Suchmaschine irgendwelche fiese Tricks anzuwenden, um spezifische Infos bezüglich dem Userverhalten zu bekommen.

 

Na dann haben wir ja wieder mal zwei gegensätzliche Meinungen ;)

 

fies? Nein. Du übermittelst ja freiwillig deine Daten zu Google...

 

Mit der Suchmaschine Google kann die Firma Google meiner Ansicht nach sehr viel mehr und aussage kräftigere Nutzerdaten von dir sammeln als mit Google Earth.

Vielleicht wusstest du es nicht. Aber ALLE deine Suchanfragen an die Suchmaschine Google werden für mindestens 18 Monate in einer personalisierten Form gespeichert. Momentan vor allem sichtbar für den Laien ist dies in der Werbung die auf den Google Suchseiten erscheint. Oder auf anderen Websiten die AdSense Werbung von Google einblenden. Diese kann mithilfe der gesammelten Daten personalisiert werden. Was die Klick Wahrscheinlichkeit erhöht. Google macht momentan einen Umsatz von 10 Mia US$ nur mit Werbung.

Natürlich möchte ich nicht bestreiten das Google auch Daten aus deiner möglichen Google Earth Nutzung speichern und verwerten wird. Aber wenn du jetzt schon die Suchmaschine Google täglich nutzt. So kommt da wirklich nur noch wenig mehr dazu.

 

Google

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Momentan vor allem sichtbar für den Laien ist dies in der Werbung die auf den Google Suchseiten erscheint. Oder auf anderen Websiten die AdSense Werbung von Google einblenden.

 

Hmm.. dann müssen sie das System aber noch verbessern... Ich suche stetig Sachen über Oldtimer via Google. Doch wenn ich jetzt das Suchwort "Auto" eingebe, kommen in der Werbungsspalte auf der Ergebnisseite nur Anzeigen zu Opel-Neuwagen etc. Das könnte aber auch daran liegen, dass ich Programme wie Spybot verwende?

 

Wie verhält es sich bei der Datenspeicherung innerhalb der Suchmaschine denn bei Leuten, die ständig wechselnde IP-Adressen haben, wie z.B. Kunden von Internetprovidern? Wenn unter der zufällig gleichen IP-Adresse zuvor jemand fleissig nach Pornos gesucht hat, dann müsste ich doch anschliessend auch derartige Angebote in den Anzeigen bekommen?

 

Gruss,

Thomas

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Hmm.. dann müssen sie das System aber noch verbessern... Ich suche stetig Sachen über Oldtimer via Google. Doch wenn ich jetzt das Suchwort "Auto" eingebe, kommen in der Werbungsspalte auf der Ergebnisseite nur Anzeigen zu Opel-Neuwagen etc. Das könnte aber auch daran liegen, dass ich Programme wie Spybot verwende?
… das liegt daran, dass die entsprechenden Anbieter am meisten dafür bezahlen, dass diese Werbung Personen mit Deinem Profil angezeigt wird.

 

Unter https://adwords.google.com/ kannst Du Dich kostenlos als Benutzer anmelden und selbst ausprobieren, welche Zielgruppen definiert werden können. In die gleiche Richtung geht Google AdPlanner (momentan noch BETA).

 

Gruss,

Martin

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Wie verhält es sich bei der Datenspeicherung innerhalb der Suchmaschine denn bei Leuten, die ständig wechselnde IP-Adressen haben, wie z.B. Kunden von Internetprovidern? Wenn unter der zufällig gleichen IP-Adresse zuvor jemand fleissig nach Pornos gesucht hat, dann müsste ich doch anschliessend auch derartige Angebote in den Anzeigen bekommen?

Nicht ganz, denn Google speichert das nicht IP-abhängig (wäre auch Schwachsinn bei den überwiegend dynamischen IPs), sondern über Cookies. Wer diese von Google akzeptiert, ist ebenso selbst schuld. Hier hat man ja wenigstens die Wahl, ob man es möchte (man muss nur wissen, wie man Cookie-Ausnahmen anlegt*). Bei Google Chrome sieht das eben anders aus - man kann das Programm nicht benutzen ohne Nutzungsdaten an Google zu senden. Und darin sehe ich das Problem.

 

 

*) Firefox: Extras -> Einstellungen... -> Datenschutz -> unter "Cookies" auf "Ausnahmen..." klicken -> "google.de" eingeben und auf "Deaktiviert" klicken.

Das gleiche für "images.google.de" und ggf. andere Dienste. Nicht vergessen noch bestehende Cookies zu löschen:

Extras -> Einstellungen... -> Datenschutz -> unter "Cookies" auf "Cookies anzeigen" klicken -> google.de in der suche eingeben und alles, was in der Spalte "Website" mit "google.de" endet markieren und unten auf Löschen klicken.

 

Das ganze wird dann schwierig, wenn man Dienste von Google benutzt wie personalisierte Startseite, GMail etc. Dort muss man natürlich für das Einloggen die Cookies akzeptieren und ermöglicht Google noch weitaus besseres Tracking, weil man das sogar noch an konkrete Benutzerdaten binden lässt (z.B. Mailadresse, Homepage etc.).

 

 

Übrigens blendet AdBlockPlus zuverlässig alle Google ads weg. Habe daher schon ewig keine Werbung mehr auf Google.de gesehen :D

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Nicht ganz, denn Google speichert das nicht IP-abhängig (wäre auch Schwachsinn bei den überwiegend dynamischen IPs), sondern über Cookies. Wer diese von Google akzeptiert, ist ebenso selbst schuld. Hier hat man ja wenigstens die Wahl, ob man es möchte (man muss nur wissen, wie man Cookie-Ausnahmen anlegt). Bei Google Chrome sieht das eben anders aus - man kann das Programm nicht benutzen ohne Nutzungsdaten an Google zu senden. Und darin sehe ich das Problem.

Genau Viktor,

 

Die IP wird eher nur zu Geographischen Lokalisation benutzt. Den hinter einer IP kann sich ja auch mehr als ein PC verbergen.

Sehr viel mächtiger ist das Cookie das lokal auf dem benutzten PC gespeichert wird und von Websiten erstellt, angefordert und ausgewertet werden kann. Einfaches Beispiel:

Die meisten registrierten User dieses Forum haben bei der Anmeldung das Häkchen für die automatische Anmeldung gesetzt. Dabei wird der Benutzername und das Passwort eben genau in so einem Cookie lokal auf dem PC gespeichert. Beim Aufrufen von flightforum.ch werden nun immer die Daten aus dem Cookie angefordert. Somit ist es nicht nötig immer Benutzername und Passwort einzugeben auch wenn die IP wechselt.

Schaut doch einfach mal nach von was für Webdiensten ihr alles Cookies auf eurem Rechner gespeichert habt. Ihr könntet überrascht sein was da alles zusammenkommt. Teilweise von Webdienstens die euch ziemlich unbekannt sein dürften.

 

Firefox User schauen unter:

Bearbeiten/Extras -> Einstellungen -> Datenschutz -> Cookies anzeigen

 

Internet Explorer User schauen unter:

Extras -> Internetoptionen -> Allgemein -> Browserverlauf -> Einstellungen -> Dateien anzeigen

(Spalte Internetadress beachten auf Cookie:)

 

 

Stefan

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Übrigens, im Firefox gibt es noch die Option "Cookies von Drittanbietern akzeptieren".

Was sich dahinter verbirgt:

Wenn man eine Webseite aufruft, die zum Beispiel über iFrames, Flash oder andere Komponenten Werbung, Videos, Besucherzähler (auch unsichtbare) und andere Elemente von fremden Seiten einbindet, kann diese "fremde" Seite standardmäßig ihre Cookies auch anlegen. Mit dem oben genannten Haken kann man das deaktivieren, sodass nur noch die eigentlich aufgerufene Seite ihre Cookies anlegen kann.

Wer bisher alle Cookies bedenkenlos akzeptiert kann ja wie Stefan beschreibt, reinschauen, was er alles für "Spuren" auf dem Rechner hat. Ein Teil davon werden zum Beispiel Seiten sein, die mit "ad." am Anfang oder im Namen haben - das sind u.a. Werbebanner-Anbieter.

 

Das interessante daran: Viele Einblendungen von Werbebannern sind nicht einfache Grafiken, sondern intelligente Skripte, die (zum Beispiel über JavaScript) unter anderem Cookies anwenden, um einem zunächst anonymen Besucher eine "Identität" zu geben, also eine ID. Über diese ID und die Information, welche Seite vom Besucher eigentlich aufgerufen wurde, kann man ganze Interessensprofile zusammenstellen (was auch Google macht, unter Anderem über ihre kostenlose Besucherstatistik, die man in die eigene Seite einbinden kann - oh Wunder, es ist ein Javascript-Code). Darauf basierend kann man Werbebanner aus einem Pool auswählen, die dem Benutzer zusagen.

 

Klingt erstmal harmlos, aber über solche Profile und zusätzlich möglicherweise anhängende Daten wie Email-Adresse kann man viel Geld verdienen.

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Übrigens, im Firefox gibt es noch die Option "Cookies von Drittanbietern akzeptieren".
Nicht nur der! Auch Opera bietet das schon länger als es Firefox gibt. Ich hatte auch den Hype um "tapped browsing" nicht verstanden. ;)
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Nicht nur der! Auch Opera bietet das schon länger als es Firefox gibt. Ich hatte auch den Hype um "tapped browsing" nicht verstanden. ;)

Ich kann halt nur für den Browser sprechen, den ich überwiegend benutze. Das heißt natürlich nicht, dass es andere Browser nicht haben/können.

Tabbed Browsing gab es auch schon im Netscape Navigator, der auch vor Opera existierte. Als Firefox kam war Opera leider kostenpflichtig oder mit Werbebanner, sodass der Hype ums Tabbed Browsing durchaus berechtigt war, weil schlicht die kostenlose Alternative zum betagten Netscape fehlte.

 

Aber hier geht es ja um Chrome...

Übrigens hat Chrome auch die Einstellung, drittanbieter vor Cookies auszusperren. Allerdings fehlt eine Möglichkeit, pro Cookie den Benutzer fragen zu lassen - entweder man akzeptiert alle oder blockiert alle. Eigentlich ziemlich arm für den Datenschutz...

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Aber hier geht es ja um Chrome...

Übrigens hat Chrome auch die Einstellung, drittanbieter vor Cookies auszusperren. Allerdings fehlt eine Möglichkeit, pro Cookie den Benutzer fragen zu lassen - entweder man akzeptiert alle oder blockiert alle. Eigentlich ziemlich arm für den Datenschutz...

 

Wieso soll das ziemlich arm sein für den Fatenschutz?

Im Linux wird das mit jedem Browser genau so gehandhabt und da hat der User immer die Möglichkeit entweder das Coockie an zu nehmen von der gerade aufgerufenen Seite, dies wird manuell zugelassen oder eben auch nicht.

Dann haste sogar die Möglichkeit alle Cookies dieser Domain an zu nehmen oder eben auch nicht.

 

So arm finde ich das für den Datenschutz nicht im Gegenteil, der User sieht so, ob auf dieser Seite die man aufruft ein Cookie versteckt ist oder eben nicht.

 

Nun noch was Betreff Firefox hinterlege keine Cookies.

Der Firefox ist wie Netscape auf Mozilla aufgebaut und als ich den Tip angesehen habe in der Option Einstellung Datenschutz cookies, habe ich 2 Cookies von Mozilla entteckt, die ich weder bestätigen konnte ob ich dies will oder nicht.

 

  • Name: __utma
  • Inhalt: 164683759.1040881984.1213995112.1213995112.1213995211.2
  • Domain: .addons.mozilla.org
  • Pfad: firefox/Cache/Cookies
  • Senden für: Jeden Verbindungstyp
  • Gültig bis: Mo 18 Jan 2038 01:00:00 CET

 

Soviel zu Firefox hinterlegt keine Cookies, aber was diese cookies senden weiss ich zum Beispiel auch nicht und da müsste ich genau so misstrauisch reagieren wie mit dem chrome.

 

Cedric

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Wieso soll das ziemlich arm sein für den Fatenschutz?

Im Linux wird das mit jedem Browser genau so gehandhabt und da hat der User immer die Möglichkeit entweder das Coockie an zu nehmen von der gerade aufgerufenen Seite, dies wird manuell zugelassen oder eben auch nicht.

Dann haste sogar die Möglichkeit alle Cookies dieser Domain an zu nehmen oder eben auch nicht.

 

So arm finde ich das für den Datenschutz nicht im Gegenteil, der User sieht so, ob auf dieser Seite die man aufruft ein Cookie versteckt ist oder eben nicht.

Bitte, wenn du schon über einen Browser sprichst, dann solltest du ihn getestet haben. Ich habe es und es sieht, wie ich oben eigentlich auch deutlich geschrieben habe, wie folgt aus:

Option 1: "Alle Cookies zulassen" -> Browser fragt nicht, nimmt Cookies automatisch an.

Option 2: "Verwendung von Cookies von Drittanbietern beschränken" -> Browser akzeptiert nur Cookies von der aufgerufenen Seite, allerdings ebenfalls automatisch (ohne Rückfrage!)

Option 3: "Alle Cookies blockieren" -> Browser lehnt alle Cookies ab OHNE RÜCKFRAGE

 

Du hast als Anwender also keine Möglichkeit NUR BESTIMMTE Seiten für Cookies zuzulassen, sondern kannst nur pauschal ausschließen oder annehmen.

Das Problem daran ist, dass man auf manchen Seiten (mit Login, Warenkorb, etc.) durchaus Cookies zulassen möchte, bei Google Chrome wäre die Folge, dass man pauschal alle Cookies zulassen muss, wenn man solche Seiten überhaupt benutzen will. Und genau DAS ist das Datenschutz-Problem, das ich meinte.

 

 

Nun noch was Betreff Firefox hinterlege keine Cookies.

Lies bitte genauer. Firefox hinterlegt natürlich Cookies (was wäre es für ein Browser, wenn er es nicht täte?), aber man kann bestimmen, ob man das will oder nicht.

 

Der Firefox ist wie Netscape auf Mozilla aufgebaut und als ich den Tip angesehen habe in der Option Einstellung Datenschutz cookies, habe ich 2 Cookies von Mozilla entteckt, die ich weder bestätigen konnte ob ich dies will oder nicht.

Tja, die müssen wohl aus der Zeit stammen, wo du nicht mit Cookies umgehen konntest?

Ich jedenfalls werde beim Aufruf von addons.mozilla.org gefragt, ob ich das Cookie annehmen will:

2008-09-15_160121.jpg

 

Soviel zu Firefox hinterlegt keine Cookies, aber was diese cookies senden weiss ich zum Beispiel auch nicht und da müsste ich genau so misstrauisch reagieren wie mit dem chrome.

Im Gegensatz zu Google Chrome kann man aber mit anderen Browsern anständig mit Cookies umgehen. Siehe oben, ich konnte das Anlegen des Cookies wie alle anderen Blockieren. Nichts geheimes, nichts ungefragtes, einfach nichts, was mir Sorgen bereiten würde.

 

 

Das Cookie-Problem hat übrigens NICHTS mit dem Problem zu tun, dass Google Chrome ALLE URL-Anfragen an Google sendet. Das ist eine ganz andere Baustelle.

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Ich jedenfalls werde beim Aufruf von addons.mozilla.org gefragt, ob ich das Cookie annehmen will:

2008-09-15_160121.jpg

… wobei das Cookie «__utma» ironischerweise von Google Analytics stammt! :rolleyes:

 

Martin

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Stimmt, dient der Besucherstatistik :D Aber ein mal auf "Ablehnen" geklickt und man hat Ruhe :)

 

Was ich noch gerne hätte, wären erweiterte Regeln bei Cookies, dass man zum Beispiel sagen kann, dass alle Cookies mit dem Namen "__utma" abgelehnt werden sollen... Das hätte was (vielleicht gibt es ja dafür ein AddOn? Wäre für Hinweise dankbar! Dieses hier erleichtert zumindest etwas das Handling.).

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Was ich noch gerne hätte, wären erweiterte Regeln bei Cookies, dass man zum Beispiel sagen kann, dass alle Cookies mit dem Namen "__utma" abgelehnt werden sollen... Das hätte was (vielleicht gibt es ja dafür ein AddOn? Wäre für Hinweise dankbar!
Ich verwende für diesen Zweck AdBlock Plus und CustomizeGoogle; mit Ersterem blockiere ich unerwünschte URLs und damit auch die entsprechenden Cookies, mit Letzterem verhindere ich, dass Cookies an Google Analytics gesendet werden (unter «Privacy»).

 

CustomizeGoogle_001.png

 

Gruss,

Martin

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Hallo

 

Bitte, wenn du schon über einen Browser sprichst, dann solltest du ihn getestet haben. Ich habe es und es sieht, wie ich oben eigentlich auch

Danke fü Deine Belehrungen Viktor.

 

Wie ich schon einmal erwähnt habe, sobald der Chrome für Linux erhältlich ist, so werde ich diesen Testen.

Und ganz toll, dass ich Linux fahre, denn das Linux hat diverse Sicherungen, die ein Microsoft Betriebssystem nicht besitzt.

Da die Struktur nicht die Gleiche ist wie bei Windows und so kann man das System sorgenlos alle Cookies rein lassen, denn diese Verzeichnisse, die von einem spion Cookie nicht erreicht werden sollen, werden auch vom Chrome Cookie nicht zugänglich gemacht und das sogar ohne irgendwelchen Verzeichnis Blocker und solchen zusatz Müll, der beim Microsoftschen system noch dazu installiert werde muss.

 

Aber das verstehen 1000% Windows Benutzer eh schon gar nicht, also werde ich meine Zeit lieber fürs fliegen nutzen als mich mit euch Betreffs Panikmacherei seitens Konzerne und Eurem mitziehen herum zu ärgern.

 

servus

Cedric

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Danke fü Deine Belehrungen Viktor.

Gerne - ich habe hier im Forum den Ruf, arrogant zu sein und den muss ich schließlich verteidigen. :)

 

Wie ich schon einmal erwähnt habe, sobald der Chrome für Linux erhältlich ist, so werde ich diesen Testen.

Nur zu. Ändert nichts daran, dass man über Software dann sprechen sollte, wenn man sie auch kennt. Ist wie mit allem anderen im Leben.

 

Und ganz toll, dass ich Linux fahre, denn das Linux hat diverse Sicherungen, die ein Microsoft Betriebssystem nicht besitzt.

Da die Struktur nicht die Gleiche ist wie bei Windows und so kann man das System sorgenlos alle Cookies rein lassen, denn diese Verzeichnisse, die von einem spion Cookie nicht erreicht werden sollen, werden auch vom Chrome Cookie nicht zugänglich gemacht und das sogar ohne irgendwelchen Verzeichnis Blocker und solchen zusatz Müll, der beim Microsoftschen system noch dazu installiert werde muss.

Kann es sein, dass du den Datenschutzrelevanten Hintergrund bei Cookies nicht richtig erkennst? Es geht nicht darum, dass über Cookies irgendwelche Schadsoftware oder ähnliches auf irgendwelche Verzeichnisse gelegt werden, sondern um Informationen, die auf dem Client gespeichert werden und dem Server beim nächsten Aufruf wieder zur Verfügung stehen.

 

Aber was rede ich, denn ich bin ja nur einer von

1000% Windows Benutzer

(Es gibt 10 mal so viele Windows Nutzer als es Windows Nutzer gibt?)...

Ich arbeite übrigens täglich auf Linux, Unix und HP-UX Maschinen, ein wenig Hintergrund habe ich durchaus und weiß, wovon ich rede.

 

 

Mit uns herumärgern müsstest du dich eh nicht, mir fehlen schlicht und einfach deine Argumente, die meine (unsere) widerlegen.

 

Achja, die Klopapierrolle passt irgendwie zum Beitrag. :005:

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Und ganz toll, dass ich Linux fahre, denn das Linux hat diverse Sicherungen, die ein Microsoft Betriebssystem nicht besitzt.

Da die Struktur nicht die Gleiche ist wie bei Windows und so kann man das System sorgenlos alle Cookies rein lassen, denn diese Verzeichnisse, die von einem spion Cookie nicht erreicht werden sollen, werden auch vom Chrome Cookie nicht zugänglich gemacht und das sogar ohne irgendwelchen Verzeichnis Blocker und solchen zusatz Müll, der beim Microsoftschen system noch dazu installiert werde muss.

 

Ich möchte auch mal wiederkurz dazwischen funken...:009:

 

Ich hoffe ihr zwei redet nicht ein bisschen aneinander vorbei. Als es hier in diesem Thread die Cookies ins Spiel kammen. Ging es um Datenschutz. Konkreter gesagt darum auf welche Art Cookies erlauben Benutzerprofile von Internetnutzer zu sammeln.

Du Cedric redest aber eher davon das ein Schädling (Virus/Wurm/etc) auf das Computersystem eingeschleust werden könnte.

 

Aber das verstehen 1000% Windows Benutzer eh schon gar nicht, (...)

 

Stimmt ich als 66/33 Nutzer sehe nicht so ein grosses Problem das Cookies DAS Einfallstor für Schädlinge sein soll ;)

 

Stefan

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Die neuste BETA-Version von «Google Chrome» enthält zwei Anpassungen betreffend Datenschutz …

 

# [r1927] Stop adding content from HTTPS sites to the searchable index.

Google Chrome keeps a searchable history of pages you visit. This history is only stored locally on your computer. Previously, this searchable history included the text from secure sites, such as your online bank (any sites using SSL for security). Google Chrome no longer saves text from secure pages in its local history. The address bar and local history search page will no longer find data from secure sites you have visited.

 

If you are concerned about data that might have been indexed for searching before this release, you can follow the Google Chrome Help Center instructions for clearing your browsing history.

# [r1978] Don't send sensitive URLs to search suggest services. Google Chrome stops sending data to a suggest service if the typed URL:

 

* contains a username:password field (http://username:password@example.com/)

* has query parameters (the trailing ?param=data following the URL)

* is an https URL with any path component (any part following the hostname, such as /path in https://www.example.com/path)

… wieso Google ursprünglich kein Problem darin sah, den Inhalt sicherer Websites zu speichern und URLs mit Parametern wie Passwörtern an die «Google Suggest»-Server zu übertragen, bleibt für mich allerdings ein Rätsel.

 

Martin

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übrigens, Raiffeisen rät davon ab, google Chrome für Onlinebanking zu verwenden, und meine direktbroker auch. Mindestens solange sie Beta sind...

 

Solange sie Beta sind finde ich ein komisches Argument :D. Letztendlich ist keine Software fertig und auch fuer Windows gibt es alle paar Wochen Nachbesserungen -- darf man laut Raiffeisen Windows verwenden? Oder nur Betriebssysteme die nicht mehr nachgebessert werden, evtl. MS-DOS?

 

Wisst ihr eigentlich, wie es mit Internetprovider in Deutschland / in der Schweiz steht? Verkaufen sie auch eure clicks an Marketingfirmen? In den USA und England passiert das wohl schon... Es waere mal interessant zu erfahren, was die ISPs alles sammeln und wohin die Daten gehen.

 

Gruss

Johannes

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