Superjet Geschrieben 2. September 2008 Teilen Geschrieben 2. September 2008 Schon Jemand runtergeladen und ausprobiert? Google scheint es jetzt wohl doch ernst zu meinen als Konkurrenz zum IE. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Superjet Geschrieben 2. September 2008 Autor Teilen Geschrieben 2. September 2008 Noch ein wenig faaaaaad aber sehr gut find ich die Lesezeichen und das Inkognito-Fenster bis jetzt. Da steckt doch einiges dahinter. Lass uns mal weiter suchen :rolleyes: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Viktor D. Geschrieben 2. September 2008 Teilen Geschrieben 2. September 2008 Ich bin skeptisch... Vgl.: http://www.heise.de/newsticker/foren/S-Danke-an-yab-fuer-den-Hinweis-auf-die-Datenschutzerklaerung/forum-143382/msg-15499959/read/ http://www.heise.de/newsticker/foren/S-Mal-die-EULAs-gelesen-auch-wenn-sie-nichtig-sind/forum-143382/msg-15499782/read/ Google ist kein Wohlfahrtsverein, da bleibe ich ehrlich gesagt lieber beim Firefox, wo ausreichend unabhängige Programmierer mitarbeiten, in die ich mehr Vertrauen stecke. Abgesehen davon gibt es die AddIns, die ich im Firefox benutze, nicht für Chrome (selbstverständlich)... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Superjet Geschrieben 3. September 2008 Autor Teilen Geschrieben 3. September 2008 Naja....... Fehler und Dinge die dagegen sprechen, wird es immer geben. Zudem kommt auch bald IE8. Ich denke, jeder wird sein Lieblingsbrowser haben. Ist ja normal. Ich finde es jedenfalls nicht falsch, dass Google einen Browser entwickelt hat. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Stefi Geschrieben 3. September 2008 Teilen Geschrieben 3. September 2008 Guten Morgen Ich finde es auch nicht verkeht das Google einen Webbrowser macht. Ich finde die Dienstleistung von Google sonst gut wie Gmail und so. Aber beim Browser werde ich wohl im Moment wohl auch noch bei Firefox und Safari bleiben. Mal schauen wie sich das so entwickelt. Gruss Stefan Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Johannes Müller Geschrieben 3. September 2008 Teilen Geschrieben 3. September 2008 Ich verwende ihn schon seit einiger Zeit :D -- ich wuerde ihn nicht mehr hergeben. Ich habe zwar trotzdem noch Firefox offen (wegen den Firebug und Web-Developer Plugins), aber ansonsten mache ich alles in Chrome. Die von Viktor angesprochene EULA wird sich vielleicht noch aendern. Sie ist, soweit ich weiss, the gleiche wie fuer alle anderen Google-Produkte, und entsprechend vielleicht nicht optimal (wobei ich sagen muss, dass ich mich damit ueberhapt nicht auskenne und deshalb nicht viel dazu sagen kann). Gruss Johannes Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Oli88 Geschrieben 4. September 2008 Teilen Geschrieben 4. September 2008 Naja, ob die so sauber sind, sieht nach Mac taktik aus... pctipp.ch Google Chrome schnüffelt nach DatenWer Googles neuen Browser Chrome installiert, kann zuvor entscheiden, ob das Unternehmen Daten zur Weiterentwicklung speichern darf oder nicht. Wer damit nicht einverstanden ist, wird dennoch ausspioniert, denn der Browser schickt ständig Daten «nach Hause». von SA (04.09.2008) Ja, der neue Browser von Google ist anwenderfreundlich. Der gesteigerte Komfort – wie beispielsweise die Adressvorschläge - hat aber auch seinen Preis: Das Unternehmen greift auf seine umfangreichen Datenbanken zurück, in denen Informationen über Surf- und Suchverhalten der Anwender gespeichert sind. Diese Daten sammelt Google direkt über die Adresszeile des Browsers. Darüber wird der User in den Datenschutzbestimmungen in Kenntnis gesetzt. Es lohnt sich also, diese nicht einfach als «akzeptiert» zu markieren. - Google wird über jede aufgerufene URL in Kenntnis gesetzt – egal, ob diese Adresse vorhanden ist oder nicht. Der Browserverlauf bleibt also nicht - wie bei anderen Browsern üblich - auf dem Rechner gespeichert, sondern wandert zu einem Google-Server. - Google setzt des weiteren Cookies ein und verpasst jedem User eine Anwendernummer, die bei der Installation sowie bei der automatischen Update-Prüfung an Google übertragen wird. Nun liegt es am Suchmaschinenbetreiber, mit den sensiblen Daten entsprechend umzugehen und ausschliesslich für den erhöhten Komfort der Anwender einzusetzen. Datenschützern wurde jedenfalls wieder ausreichend Stoff gegeben. Datenschutzbestimmungen von Google Chrome Weitere News von Google Chrome - Seit seinem Start am Dienstagabend wurde Googles neues Surfprogramm mehrere Millionen Mal heruntergeladen. Innerhalb der ersten 24 Stunden soll Chrome laut Experten ein Prozent des Browsermarkts an sich gerissen haben. - Der Browser wird mobil: In wenigen Monaten soll eine Version fürs Handy erscheinen. - Sicherheitsexperten sollen bereits mindestens eine kritische Sicherheitslücke in Kombination mit JavaScript gefunden haben, durch die sich Schadcode auf den Rechner des Users einschleusen lässt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cedric Loup Geschrieben 4. September 2008 Teilen Geschrieben 4. September 2008 Hallo Zusammen - Google wird über jede aufgerufene URL in Kenntnis gesetzt – egal, ob diese Adresse vorhanden ist oder nicht. Der Browserverlauf bleibt also nicht - wie bei anderen Browsern üblich - auf dem Rechner gespeichert, sondern wandert zu einem Google-Server. - Google setzt des weiteren Cookies ein und verpasst jedem User eine Anwendernummer, die bei der Installation sowie bei der automatischen Update-Prüfung an Google übertragen wird. Nun also hast Du das Gefühl, dass der MS Browser und Firefox nicht so handeln. Du wohnst da aber mal ganz ganz weit weg, denn der Mond ist nicht gleich um die Ecke Oli. Was meinst Du, warum die Browser IEE und Firefox etc dem Betriebsystem mitteilen, dass eine neue Version verfügbar ist? Weil Deine Daten auf deinem PC gespeichert bleibt? Ne Oli, auch der IEE und der Firefox senden Daten nach Hause bei Linux sowie bei Microsoft Systemen, denn woher soll denn der Browser immer ganz zufällig wissen, in welcher Region der User Wohnt, der gerade mal ein Aviatik und Flugsimulations Forum oder Webseite aufruft? Von Deinem Browser, der findet gemäss Deiner Daten im System und anhand von anderen Quellen sehr genau, deine nächste Umgebung. Achte Dich mal auf die Webseiten, die Du aufrufst von Freude und Kollegen, die eine Free Web Site eingerichtet haben, die rein von eingeblendeter Werbung finanziert werden. Es ist aber ja schon komisch, dass es immer die in der gerade nächsten grösseren Stadt von deinem Standort aus gewerbt. Das ist ja schon komisch, dass diese Browser immer alle wissen wo man gerade in der Nähe ist. Bist Du in der Region Lenzburg kommt auf meinem Notebook Werbung von Aarau und in Jegenstorf diese von Bern! :D Ne ne Google ist in dieser Beziehung nicht gefährlicher als all die anderen Browser Hersteller. Einzig wahrscheinlich noch im Moment was Sicherheits Löcher anbelangt, kann es noch Problemchen haben. Soviel zu Google sei da gefährlicher. Klar die Medien können sehr viel schreiben, aber ich glaube schon lange nicht mehr alles, was PCTip u.s.w. negatives über neue Produkte zu schreiben vermögen. :005: Meine 10 Cent's zu google Chrome Cedric Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ThomasF Geschrieben 4. September 2008 Teilen Geschrieben 4. September 2008 Naja, ob die so sauber sind, sieht nach Mac taktik aus... Was meinst du damit? :confused: :confused: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ThomasF Geschrieben 4. September 2008 Teilen Geschrieben 4. September 2008 Das ist ja schon komisch, dass diese Browser immer alle wissen wo man gerade in der Nähe ist.Bist Du in der Region Lenzburg kommt auf meinem Notebook Werbung von Aarau und in Jegenstorf diese von Bern! :D Was wohl sehr wenig mit dem Browser zu tun hat :009: Das Problem ist, dass "Chrome" eine eindeutige ID mit der Installation erstellt und diese jeweils zusammen mit allen anderen Dingen an google weiterleitet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cedric Loup Geschrieben 4. September 2008 Teilen Geschrieben 4. September 2008 Was wohl sehr wenig mit dem Browser zu tun hat :009: Das Problem ist, dass "Chrome" eine eindeutige ID mit der Installation erstellt und diese jeweils zusammen mit allen anderen Dingen an google weiterleitet. Ja was meinst Du wohl, was der IEE und Firefox machen?? In etwa das selbe würde ich sagen!! Warum soll das andere nicht mit den Browser zu tun haben?? Ich und viele Andere gehen wohl nur mit dem Browser aufs Internet. Strengt doch mal eure Kopfmassen unter den Knochen an? Der Mensch wird von jedem Konzern beschissen, weil Er selber dies ja so will!! Das ist meine Meinung, aber Ihr könnt gerne denken, dass dies bei Firefox und MS nicht so ist, meine Augen sehen nicht bloss was in den PC Medien geschrieben steht. Ich probiere selber aus und ziehe meine eigene Erfahrung, genau wie mit der Hardware meines PC's. All die Benchmark Tests interessieren mich so viel wie es in meiner Wohnung den Sommer über Mücken hat. Ich kaufe diese Hardware, die ich für mich gut finde, nicht wie die 1'000'000 Anderen, die nur kaufen was der Test mitteilt und glaube mir, bis jetzt bin ich damit noch nie wirklich auf die Nase gefallen. Gut zum Thema zurück. Ich browse auf meinem PC mit dem Firefox, da ich ein Linux System fahre und da gibt es nicht wirklich eine Alternative dazu. Alle anderen Browser unter Linux listen mir die Webseiten falsch. Wenn aber Chrome vielleicht auch mal für Linux zu haben ist, werde ich mit sicher gutem Gewissen diesen auch ausprobieren, denn so wie ich es aus diesem Thread heraus gesehen habe, spielt wenigstes Google mit offenen Karten im Gegensatz der anderen Anbieter. Servus Cedric Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Viktor D. Geschrieben 6. September 2008 Teilen Geschrieben 6. September 2008 http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/0,1518,576664,00.html So viel zum Thema "unbedenklich". Oder hat das Bundesamt auch vor Firefox, Safari, Opera, Internet Explorer, Konqueror etc. gewarnt? Sorry, aber dieses Halbwissen (woher soll bitte der Browser wissen, wo du wohnst? Das wird anhand von Routings herausgefunden, das hat mit dem Browser nichts zu tun...) sollte man nicht beratungsresistent als Wahrheit hinnehmen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
HB-EDY Geschrieben 6. September 2008 Teilen Geschrieben 6. September 2008 ....und noch ein weiterer Hinweis...:eek: http://diepresse.com/home/techscience/internet/411620/index.do salve Edy P.S. den Chrome gibts ja für den Mac noch nicht...:006: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast yukeli Geschrieben 7. September 2008 Teilen Geschrieben 7. September 2008 Ja was meinst Du wohl, was der IEE und Firefox machen?? Keine ID schicken? Zumindest Firefox - bei IE bin ich da etwas weniger sicher. Warum soll das andere nicht mit den Browser zu tun haben?? Weil die Ortsangabe einzig und alleine aus der IP-Adresse abgeleitet wird. Das hat mit dem Browser-Typ absolut nichts zu tun. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cedric Loup Geschrieben 7. September 2008 Teilen Geschrieben 7. September 2008 Nun kann mir den da jemand mal mitteilen, wie man im Webseiten Log einsehen kann, wer mit welchem Browser die Webseite aufgerufen hat und sogar die Auflösung? Kommt noch hinzu, dass ich in meinen Foren genau via IP adresse den User sowie seinen Browser und Auflösung ermitteln kann. Muss vielleicht nicht vom browser kommen, denke aber dass egal welchen Browser man nimmt immer irgendwie seine Daten, auch wenn man es nicht wollte, weiter gibt und somit ein Stück seiner Identität. Keine ID schicken? Zumindest Firefox - bei IE bin ich da etwas weniger sicher. Weil die Ortsangabe einzig und alleine aus der IP-Adresse abgeleitet wird. Das hat mit dem Browser-Typ absolut nichts zu tun. Nachtrag. wer alles hat Google Earth bei sich installiert? Ist sich da jeder sicher, dass nicht auch dann schon vor Google Erath gewarnt werden sollte, wenn man schon solch ein Geschrei wegen dem chrome macht, oder hat jeder User solch schlechte Karten, dass Er sich vor Google fürchten muss? Ich denke mal nicht, dass Google Deine Bankverbindungen ausspioniert und diese danach an Dritte weiter geben würde, denn dies kann sich google nicht erlauben und würde das Aus für Google bedeuten. Schon mal darüber nach gedacht. Ich habe keine Angst vor Google Chrome und wenn es diesen auch mal für Linux gibt werde ich diesen sicher testen, ob er das Laiout einigermassen wie Firefox und der IEE wiedergibt und diesen danach auch als gute Alternative in betracht ziehen. Aber eben dem lieben Menschen kann man ja gleich das Knochen gefrieren mit solchen Warnungen zurecht setzen obwohl diese Warnungen auch wenn die von einem BA kommen noch bei weitem nicht einmal im geringsten Begründet ist und ebenfalls auch noch nicht einmal ein Fehlverhalten sich anzeigt. Man setzt solche Warnungen seit dem 2001 immer ab, damit hinterher keiner sagen kann, man wusste dieses Nicht. Nun gut, ich denke da mal nicht, dass der gute alte Bini seine Finger mit im Spiel hat. Da könnt Ihr von mir aus immer noch glauben und Euch glauben machen lassen, als Sich seine Eigene Meinung zu bilden. Es ist ja gut, wenn die ganze Welt sich weiterhin Microsoft und Behörden mässig steuern lassen, so kann man mit Euch machen was man will, aber ich Spiele da nicht mit. Ich gehe meine eigenen Wege. Gruss Cedric Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
CarstenB Geschrieben 7. September 2008 Teilen Geschrieben 7. September 2008 Kommt noch hinzu, dass ich in meinen Foren genau via IP adresse den User sowie seinen Browser und Auflösung ermitteln kann. Tja, viele haben aber eine dynamische ID und keine feste Kennung, so dass die eindeutige Zuordnung nur möglich ist, wenn die sich uch anmelden. Zudem siehst Du nur die in Deinem Forum, Goggle aber eben alles, was die so im Browser anschauen. Ich weiss, warum ich z.B. keine Payback-Karte habe, JavaScript meist ausgeschaltet habe und Cookies immer beim Beenden des Browsers löschen lasse - sofern ich die überhaupt zulasse. Es ist ja gut, wenn die ganze Welt sich weiterhin Microsoft und Behörden mässig steuern lassen, so kann man mit Euch machen was man will, aber ich Spiele da nicht mit. Deine Spielweise ist dann aber durch den Einsatz von Chrome extrem inkonsequent, den Du gehst halt den goggle-Weg bzw. verteidigst ihn. Wo ist da der Unterschied? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cedric Loup Geschrieben 7. September 2008 Teilen Geschrieben 7. September 2008 Hallo Carsten Tja, viele haben aber eine dynamische ID und keine feste Kennung, so dass die eindeutige Zuordnung nur möglich ist, wenn die sich uch anmelden. Zudem siehst Du nur die in Deinem Forum, Goggle aber eben alles, was die so im Browser anschauen. Ich weiss, warum ich z.B. keine Payback-Karte habe, JavaScript meist ausgeschaltet habe und Cookies immer beim Beenden des Browsers löschen lasse - sofern ich die überhaupt zulasse. Deine Spielweise ist dann aber durch den Einsatz von Chrome extrem inkonquent. Nun da kann ich Dir schon recht geben aber Du machst dies nicht nur beim Google Browser sondern auch bei all den anderen, so wie ich das lese. Es ist aber immer so, dass man neues erst schlecht mach und vielleicht dann Später niemand mehr davon spricht. Ich habe vorhin mal etwas über die Entwicklung von Chrome durch gelesen und das ganze ist auf OpenSource aufgebaut. Somit kann da jeder der Programierkenntnisse besitzt auch mit arbeiten. Leider ist es aber so, dass die wo es noch könnten am lautesten krähe und so ist es wie mit den Flugsimulatoren. Jeder glaubt an seine Religion und leider ist dies auch bei den Browsern so. Aber wie ich es schon geschrieben habe. Sicher fast alle die hier negativ krähen, haben voller Begeisterung Google Earth installiert. Keiner ist sich aber da schon bewusst, dass auch google Earth Daten an den Mutterhost zurück senden kann, da ja auch Dieser immer damit verbunden ist. Aber dafür ein neues Produkt schlecht zu reden, da sind halt alle voll Profis und wahrscheinlich jedes eigenen Fehlers erhaben. Wie gesagt. Ich habe von Chrome keine Angst und dass man Coocky nicht wahllos frei gibt so wie auch ActiveX und Javascribt ist wohl selbstverständlich. Auch ich mache dies nicht wahllos. Und auch auf meiner Webseite benutze ich keine ActiveX, Cooky's und JS Elemente Aber sind wir doch mal Ehrlich, auch PHP ist eine Serverseitige Sprache und auch über PHP könnte man PC's aushorchen und da kräht auch keiner nach Sicherheit. Gut ich kllinke mich aus dieser Diskussion wieder aus, da ich keiner Religion an gehöre und wie auch schon erwähnt, wenn der erste Chrome für Linux da ist, werde ich diesen auch austesten egal, was das Teil an Google zurück schickt und was nicht. Ich habe da für mich keine Befürchtungen auch nicht wenn ich mich für den nächsten Bank Transfer einlogge. P.S. Wer sicher sein will, dass Er nicht ausspioniert wird, sollte das am PC hinterteilige Netzwerkkabel ausziehen und auf das Internet verzichten, oder wenn er die nicht will, so möge für Immer schweigen. :D Cedric Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Viktor D. Geschrieben 7. September 2008 Teilen Geschrieben 7. September 2008 Sicher fast alle die hier negativ krähen, haben voller Begeisterung Google Earth installiert.Keiner ist sich aber da schon bewusst, dass auch google Earth Daten an den Mutterhost zurück senden kann, da ja auch Dieser immer damit verbunden ist. Der Wert der Daten, die Google über Google Earth sammeln kann, ist nur ein Tropfen im Wasser, das man über Chrome abschöpfen kann. Die Warnung der BA beruht ja nicht auf Hirngespinsten, sondern zum einen auf Googles offiziellen Stellungnahmen und zum anderen eben auf der Betrachtung der tatsächlich gesendeten Daten. Fakt ist, Google hat zugegeben, dass ALLE URLs, die im Browser eingetippt werden, samt ID an Google geschickt werden. Dies ist weder beim Internet Explorer, noch bei anderen Browsern der Fall. Über spezielle Programme kann man sich ja im Detail ansehen, welche Daten Programme ins Netz schicken und somit detailliert sehen, mit wem und in welchem Umfang der Browser ungewollt kommuniziert. Würden IE, Firefox etc. solche detaillierten, datenschutzrelevanten, Daten "nach Hause" kommunizieren, hätte es schon längst eine entsprechende Warnung gegeben - sei es von BA oder von anderen Leuten, die nicht auf ihr Gefühl (wie du) vertrauen, sondern einfach mal selbst nachforschen. Aber dafür ein neues Produkt schlecht zu reden, da sind halt alle voll Profis und wahrscheinlich jedes eigenen Fehlers erhaben. Ich habe alltäglich beruflich damit zu tun. Und du? Bitte liefer mal Beweise, dass der Firefox ungewollt Daten verschickt. Dann reden wir weiter - denn das ist bei Chrome bewiesen, beim Firefox wäre mir das neu. Er nutzt nur (auch nur wenn man es bei der Installation akzeptiert) eine ID bei der Abfrage von Programmupdates - für mich relativ(!) unbedenklich. Dass bei uns auch in der Firma überall vor Chrome gewarnt wird, hat ebenfalls seine Gründe. Ich habe von Chrome keine Angst und dass man Coocky nicht wahllos frei gibt so wie auch ActiveX und Javascribt ist wohl selbstverständlich. ActiveX gibt's bei Chrome nicht. Und wie gesagt, Cookies und JavaScript sind einen Level zu "hoch" angesetzt, das was Chrome an Google sendet ist tiefer auf Programmebene und lässt sich (noch) nicht komplett abschalten. Aber sind wir doch mal Ehrlich, auch PHP ist eine Serverseitige Sprache und auch über PHP könnte man PC's aushorchen und da kräht auch keiner nach Sicherheit. Ok, jetzt wirst du unglaubwürdig. PHP kann lediglich das auswerten, was es über Header beim Aufruf einer URL mitgeschickt bekommt. Dazu gehört zum Beispiel die Browserversion, Auflösung, IP und einige andere Details. Diese, wie Carsten schon sagte, sind allerdings vollkommen anonym, da sich über diese Daten keine Zusammenfassungen über eine bestimmte Person erstellen lassen (Cookies mal ausgenommen, selbst schuld wer alle akzeptiert). Kleiner Tipp: Lies dir mal ein paar Bücher über Internetprotokolle durch. Dann reden wir weiter. Gut ich kllinke mich aus dieser Diskussion wieder aus, da ich keiner Religion an gehöre und wie auch schon erwähnt, wenn der erste Chrome für Linux da ist, werde ich diesen auch austesten egal, was das Teil an Google zurück schickt und was nicht.Ich habe da für mich keine Befürchtungen auch nicht wenn ich mich für den nächsten Bank Transfer einlogge. Auf solche User spekuliert Google eben - verbieten wird dir das niemand können, vor allem wenn man so beratungsresistent ist. Da stellen sich mir die Haare genau so zu Berge wie bei Umfragen in Deutschland, wo über 50% für die Vorratsdatenspeicherung waren (jaja, zur Terrorabwehr! Diese bösen Hacker...). So far, ich hoffe dass zumindest andere Forumsuser dadurch gewarnt sind und vielleicht auf Ratschläge hören. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cedric Loup Geschrieben 7. September 2008 Teilen Geschrieben 7. September 2008 Hallo Kleiner Tipp: Lies dir mal ein paar Bücher über Internetprotokolle durch. Dann reden wir weiter. Ausgerechnet ein 23 Jähriger muss mir sagen ich solle erst mal Bücher darüber lesen. Denke ist schon etwas Frech von Deiner Seite, wenn Du mich erst mal gar nicht wirklich kennst!! Soll ich Dir mein Beruflichen Lebenslauf schicken? Ich denke, dass ich noch in der Informatik tätig war, bevor Du wirklich lesen lerntest und bin mit Internet seit beginn der Freigabe damit beschäftigt. Wenn Du mir dieses Schreiben der Öffentlichen Bekanntgabe von google ziegen kannst, dass sie dies ausspionieren vorhaben, aber bitte das Original und nicht irgend einen Medien Auszug, dann können wir weiter diskutieren. Zudem was Google anscheinend machen will, ist ja von den Hardware Hersteller schon mal erfunden worden. Gruss Cedric Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Viktor D. Geschrieben 7. September 2008 Teilen Geschrieben 7. September 2008 Ausgerechnet ein 23 Jähriger muss mir sagen ich solle erst mal Bücher darüber lesen.Denke ist schon etwas Frech von Deiner Seite, wenn Du mich erst mal gar nicht wirklich kennst!! Mangels Hintergrundwissens muss ich von den Informationen, die mir hier bekannt sind, auf deinen Hintergrund schließen. Und der brachte mich eben zu der Empfehlung. Wenn ich danebenliege, tut mir das leid, die Empfehlung bleibt aber dennoch. Deine Äußerungen bezüglich PHP deuten für mich nicht über tiefgreifende Kenntnisse, aber ich mag mich täuschen. Wenn Du mir dieses Schreiben der Öffentlichen Bekanntgabe von google ziegen kannst, dass sie dies ausspionieren vorhaben, aber bitte das Original und nicht irgend einen Medien Auszug, dann können wir weiter diskutieren. Kein Problem: http://www.google.com/chrome/intl/de/privacy.html Darin: Ihre Kopie von Google Chrome enthält mindestens eine eindeutige Anwendungsnummer. Diese Nummern und Informationen zur Installation des Browsers (z. B. Versionsnummer, Sprache) werden bei der erstmaligen Installation und Verwendung der Anwendung und bei der automatischen Update-Prüfung von Google Chrome an Google gesendet.Falls Sie Nutzungsstatistiken und Ausfallberichte an Google senden, werden uns diese Informationen sowie eine eindeutige Anwendungsnummer vom Browser übermittelt.Ausfallberichte enthalten Informationen aus Dateien, Anwendungen und Diensten, die zum Zeitpunkt eines Problems ausgeführt wurden. Mithilfe von Ausfallberichten können Browserprobleme diagnostiziert und behoben werden. und weiter Die während der Verwendung von Google Chrome an Google gesendeten Informationen dienen dem Betrieb und der Verbesserung von Google Chrome sowie anderer Dienste von Google und werden zu diesem Zweck verarbeitet. Das lässt Tür und Tor offen für jegliche Verwendung der Daten. Zudem was Google anscheinend machen will, ist ja von den Hardware Hersteller schon mal erfunden worden. Hardware hat damit doch nicht im Geringsten zu tun. Das, was an Hardware nötig ist, ist ein PC und eine Internetverbindung. Und das ist eben so offen gehalten wie auch die TCP/IP und HTTP Protokolle, sodass du grundsätzlich alles mögliche an Daten darüber schieben kannst. Insofern verstehe ich den Einwand bzgl. Hardware kein bisschen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cedric Loup Geschrieben 8. September 2008 Teilen Geschrieben 8. September 2008 Hallo Viktor Aber wenn Du schon Zitierst so zitiere Alles * In die Adressleiste eingegebene URLs oder Suchanfragen werden an Google gesendet, damit von der Vorschlagsfunktion automatisch gesuchte Begriffe oder URLs empfohlen werden können. Falls Sie Nutzerstatistiken an Google senden möchten und Sie eine vorgeschlagene Suchanfrage oder URL akzeptieren, sendet Google Chrome diese Information ebenfalls an Google. Sie können diese Funktion wie hier erläutert deaktivieren. Und hier der Link http://www.google.com/support/chrome/bin/answer.py?answer=95671&hl=de Wie auch immer, hier steht auch beschreiben, wie Du unerwünschte Sachen bei Google Chrome ausschalten kannst und alles andere wird auch bei anderen Browser praktiziert. Nun Menschen solltest Du nicht Mangels Hintergrundwissens muss ich von den Informationen, die mir hier bekannt sind, auf deinen Hintergrund schließen. Beurteilen. Besser man schweige als andere zu belehren. Das mit der Hardware und dessen Informationen, ist absolut ähnlich mit vertrauten Daten. Als der ich glaube es war der Pentium II hatte man auch das Gefühl, gleich vom Ganzen PC (Hardware) des einzelnen Users ab zu fragen. Nun werde ich das machen, was ich einige Posting vorher schon machen wollte und Ziehe mich aus dieser Diskussion zurück. Es ist leider schade, dass es immer welche gibt, die immer und ehwig alles besser wissen wollen und ich kann auch ehrlich dazu stehen und sagen sowas kann ich nicht ausstehen und ich diskutiere lieber bei Themen wo man auch versteht was man liest. :005: Servus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Marc Meyer Geschrieben 9. September 2008 Teilen Geschrieben 9. September 2008 Google ist mittlerweile wohl der grösste "Datensammler" der Welt. Durch Google Chrome wurde einfach noch eine zusätzliche "Quelle" hinzugefügt. Die Kritik müsste man also konsequenterweise nicht nur gegen Google Chrome sondern gegen Google allgemein richten. Eines sollte aber klar sein: Google hat ihren Browser auch nicht aus Liebe am Menschen entwickelt, der Preis dafür ist das man als User noch gläserner wird... (zumindest wenn man sich nicht zu wehren weiss) Aber eben dem lieben Menschen kann man ja gleich das Knochen gefrieren mit solchen Warnungen zurecht setzen obwohl diese Warnungen auch wenn die von einem BA kommen noch bei weitem nicht einmal im geringsten Begründet ist und ebenfalls auch noch nicht einmal ein Fehlverhalten sich anzeigt. Die Warnung das BSI beteffend Google Chrome sollte aber sehr wohl ernst genommen werden, ist doch das BSI in Sachen Informatik Sicherheit ziemlich bedeutend... Ob man Google Chrome installieren soll oder nicht ist jedem selbst überlassen. Einem "normalo" User würde ich aber klar davon abraten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Michael M Geschrieben 9. September 2008 Teilen Geschrieben 9. September 2008 Google ist mittlerweile wohl der grösste "Datensammler" der Welt. Durch Google Chrome wurde einfach noch eine zusätzliche "Quelle" hinzugefügt. Die Kritik müsste man also konsequenterweise nicht nur gegen Google Chrome sondern gegen Google allgemein richten. (...) Dass Google immer mehr Daten sammelt wird ihnen schon lange vorgeworfen. Eigentlich wird davon bei jedem Ausbau bei Google gesprochen. Und in letzter Zeit hat Google ja immer mehr Zusatzfunktionen zur ehemaligen Suchfunktion anzubieten. Wer sich ein bisschen mit der Materie auskennt wird schnell auf die Idee kommen, einzelne Features bei den Googleprodukten auszuschalten. Riskanter wird es eher für Durchschnittsverbraucher, die auf die Angebotsvielfalt von Google hereinfallen, mehrere Dienste bei Google benutzen und so etliche Informationen einer einzigen Firma preisgeben. Richtig abscheulich wurden diese Datensammlungsversuche (andere mögen es spionieren nennen) meiner Meinung nach mit Google Health. Spätestens seit dann muss man sich wirklich fragen, was Google sich dabei überlegt. Genau das gleiche hat auch der Schweizer Datenschutz erkannt: Auch Schweizer Datenschutz warnt vor Chrome «Datenschutztechnisch bedenklich» und «Risiko für die Privatsphäre»: Nach dem deutschen kritisiert auch der Schweizer Datenschutz die Google-Macher. Datenschutztechnisch sei es bedenklich, wenn zuviele Daten über einen Anbieter abgewickelt würden, sagte Daniel Menna, Sprecher des Eidgenössischen Datenschutzbeauftragten. Je mehr Zusatzfunktionen ein Internet-Konzern zur Verfügung stelle, desto höher sei das Risiko für die Privatsphäre. (...) http://www.tagesanzeiger.ch/digital/internet/Auch-Schweizer-Datenschutz-warnt-vor-Chrome/story/28849510 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Marc Meyer Geschrieben 9. September 2008 Teilen Geschrieben 9. September 2008 Wer sich ein bisschen mit der Materie auskennt wird schnell auf die Idee kommen, einzelne Features bei den Googleprodukten auszuschalten. Riskanter wird es eher für Durchschnittsverbraucher, die auf die Angebotsvielfalt von Google hereinfallen, mehrere Dienste bei Google benutzen und so etliche Informationen einer einzigen Firma preisgeben. Richtig abscheulich wurden diese Datensammlungsversuche (andere mögen es spionieren nennen) meiner Meinung nach mit Google Health. Genau das ist das Problem. Deshalb auch meine Anmerkung mit dem "normalo" User. Diesen würde ich aber empfehlen gar keine Google Produkte einzusetzen. Ja, Google Health ist sicherlich das krasseste Beispiel... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
JMLAB Geschrieben 12. September 2008 Teilen Geschrieben 12. September 2008 Dass Google immer mehr Daten sammelt wird ihnen schon lange vorgeworfen. Eigentlich wird davon bei jedem Ausbau bei Google gesprochen. Und in letzter Zeit hat Google ja immer mehr Zusatzfunktionen zur ehemaligen Suchfunktion anzubieten. Wer sich ein bisschen mit der Materie auskennt wird schnell auf die Idee kommen, einzelne Features bei den Googleprodukten auszuschalten. Riskanter wird es eher für Durchschnittsverbraucher, die auf die Angebotsvielfalt von Google hereinfallen, mehrere Dienste bei Google benutzen und so etliche Informationen einer einzigen Firma preisgeben. Richtig abscheulich wurden diese Datensammlungsversuche (andere mögen es spionieren nennen) meiner Meinung nach mit Google Health. Spätestens seit dann muss man sich wirklich fragen, was Google sich dabei überlegt. Genau das gleiche hat auch der Schweizer Datenschutz erkannt ... Hallo, wie sollte man sich Eurer Meinung nach gegenüber Google Earth verhalten? Aus ähnlichen Gründen, die hier diskutiert werden, lehnte ich bis jetzt die Installation von Google Earth auf meinem System ab. Vielen Dank für Eure diesbezüglichen Einschätzungen. Gruss Robert Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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