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Eine Reise nach Hong Kong - beinahe jedenfalls


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Hong Kong, so sagt man, sei immer eine Reise wert. Es gäbe viel zu sehen, viel zu entdecken und wunderbares chinesisches Essen. Die legendären Horror-Anflüge

durch Häuserschluchten auf den Flughafen Kai Tak gehören seit Eröffnung des neuen Flughafens Chek Lap Kok der Vergangenheit an. Von dort bringt einen ein Expresszug in gerade mal 23 Minuten mit den Zwischenstationen Tsing Yi und Kow Loon bis zur Hauptinsel Hong Kong. So weit so gut.

 

Wenn man nun aber beruflich nach Hong Kong muss, sieht die Sache etwas anders aus. Das erste Problem ist: Man ist tagsüber in der Regel beschäftigt, hat also allenfalls am Abend etwas Zeit, sich umzusehen. Das zweite Problem ist: Man kann sich die Jahreszeit, zu der man reist nicht aussuchen.

 

Ich hatte nun besonderes Pech: Ich musste dienstlich nach Hong Kong, und das im Mai - zur besten Regenzeit. Aber: ich hatte am Flughafen zu tun und war in einem Hotel direkt neben dem Flughafen untergebracht - so war mir zwar keine Sight-Seeing auf dem Weg vom Hotel zur Arbeit vergönnt, aber täglich zwei Fahrten über den Apron zwischen Hotel und Air Traffic Control Center.

 

Glück hatte ich auch in der Hinsicht, dass gemäß unserer Reiseordnung ein Flug von über 6 Stunden normalerweise in der Business-Class gebucht wird. Das heißt: schon vor dem Flug beginnt der Luxus. Da mein Flug aus Kostengründen mit British Airways gebucht wurde, konnte ich in deren Lounge auf den Flug von STR nach LHR warten. So präsentiert sich die Lounge von außen:

 

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und so von innen:

 

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Ich war alleine in der Lounge, konnte also phänomenale Ruhe genießen. Mit der Servicekraft - einer ehemaligen LH Stewardess im Ruhestand - hatte ich nett geplaudert und es mir auch sonst gut gehen lassen.

 

Der Flug von Stuttgart nach Heathrow war sehr angenehm: Am Samstagabend gibt es wohl wenige, die nach London fliegen wollen, besonders in der Business-Class: Ich war der einzige Business-Passagier auf diesem Flug. So kam es dass ich drei ganze Sitzreihen für mich hatte.

 

Kurz nach dem Start Richtung Osten präsentierte sich der Neckar in schlechtem Wetter

 

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bevor wir in einer 180° Linkskurve auf Westkurs drehten. Die Route führte über Strassbourg im Elsass, dann nach Norden über Dover nach London Heathrow.

Zunächst gab es aber erst mal einen Happen zu futtern. Als Economy-Passagier bekommt man ja schon eine Kleinigkeit, aber als Business-Pax gibt es dann so etwas:

 

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Das ganze hat übrigens sehr gut geschmeckt.

 

Leider habe ich nicht viel vom "Untergrund" sehen können, es war einfach zu sehr bewölkt. Aber auch Wolken können sehr interessant aussehen:

 

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In London Heathrow sind wir dann am neuen Terminal 5 angedockt. Hier eine Aufnahme des kleinen A319-131 mit der Registrierung G-EUPC, der mich nach London geflogen hat:

 

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Von London Heathrow ging es dann ca. 1 Stunde später mit diesem nun doch etwas größeren Vogel weiter, einer Boeing 747-436:

 

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Ich hatte meinen Sitzplatz im Oberdeck, dort ist es etwas ruhiger als unten und es laufen nicht dauernd irgendwelche Y-Class Leute an einem vorbei :p. Im Oberdeck sieht es bei British Airways so aus:

 

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Gerade mal 20 Passagiere sind hier untergebracht. Wer am Fenster sitzt, fliegt übrigens rückwärts! Leider war mir dieses Vergnügen nicht vergönnt. Die Sitze sind sehr komfortabel. Sie lassen sich elektrisch verstellen und können auch ganz flach gelegt werden - man hat dann eine 2m lange Fläche zum Liegen. Wenn man zu seinem Business-Sitz gelangt sieht es da ungefähr so aus:

 

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Alle Funktionen dieses Chefsessels kann man gar nicht im Foto dokumentieren, aber British-Airways hat eine gute Animation dazu im Netz. Einfach erst auf das Logo in der Mitte und dann unten auf "Das Schlafzimmer" klicken und dann etwas rumspielen :biggrin:. Kein Wunder, daß die Sich etwas für die First ausdenken müssen...

 

Natürlich gab es an Bord ein Abendessen. Das Abendessen in der Business Class hatte 3 Gänge (ich würde gerne mal wissen, was es in der First class gibt...). Für jeden Gang hatte man drei Alternativen zur Auswahl. Ich habe mich für dieses entschieden: Zunächst etwas Grünzeug

 

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Dann Fleisch mit Kartoffelpüree, Brokkoli und Sellerie:

 

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und schließlich ein Stück Kuchen mit Pflaumensoße:

 

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Ich habe die Fotographien in der Kabine ohne Blitz gemacht, um die anderen Paxe nicht zu stören. Deshalb sind die im Original ziemlich dunkel und hier künstlich aufgehellt.

 

Um die beinahe 12 Stunden Flug angenehm zu überstehen hat man zwei Möglichkeiten: entweder man schläft - dazu steht ein Kissen und eine Decke bereit - oder man lässt sich unterhalten. Über den 10.4" Touchscreen lassen sich unzählige Filme aus allen Genres abspielen, man kann sich aber auch Informationen über den Flug anzeigen lassen. Da der Flug nach China geht, wird die Information mal in Chinesisch und mal in Englisch geboten:

 

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Für ein paar Minuten hatten wir mit Rückenwind sogar eine Geschwindigkeit von 1005 km/h über Grund erreicht. Aber da lag der Flieger so unruhig in der Luft, daß die Beweisfotos völlig verwackelt wurden. Auch die Flugroute wird einem schön "visualisiert":

 

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Der Kringel rechts unten ist übrigens das Ziel: Hong Kong.

Man kann auf diesem System auch Spielchen machen (z.B. Tetris oder Solitaire), aber deren Bedienung ist etwas dümmlich, deshalb macht das nicht so viel Spaß.

 

Die meisten Paxe haben sich für "Schlafen" entschieden, ich wollte bewußt wach bleiben, um den Jet-Lag auszutricksen: Ankunft in Hong Kong war um 16:10 Uhr Ortszeit geplant. Dies entspricht 9:10 unserer Zeit. Wenn ich also nicht schlafe sondern die Nacht "durchmache", dann bin ich in Hong Kong todmüde. Bis ca. 19 oder 20 Uhr Ortszeit würde ich noch durchhalten und dann ins Bett fallen. Wenn ich dann den überfälligen Schlaf nachhole würde ich genau morgens wach und könnte arbeiten gehen. Das Konzept ging auf. Weil die Leute aber geschlafen haben, waren alle Fenster verdunkelt, man konnte also nicht rausschauen.:004:

 

Ich war aber wach, als wir am Himalaja vorbei geflattert sind (direkt drüber sind wir nicht). Ich bin deshalb runter auf's Hauptdeck und habe durch das Fenster in der Türe fotografiert:

 

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Morgens gab es dann endlich ein Frühstück. Dessen ersten Gang habe ich noch fotografiert, den zweiten Gang (echt britisch mit warmer Wurst, Bacon und so...) dann nicht mehr, das wird irgendwann zu langweilig:

 

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Bald darauf sind wir gelandet. Es gab von der Einwanderungsbehörde zwei Stempel in den Paß: einer der besagt, daß ich 90 Tage im Lande bleiben darf, und ein zweiter, der aussagt, daß ich am 18. Mai eingereist sei. Bei der Ausreise gab es dann noch einen dritten, diesmal runden Stempel, der bescheinigt, daß ich auch brav innerhalb der 90-Tages-Frist wieder gegangen bin. Ein Visum braucht man als Deutscher übrigens nicht, Reisepaß genügt:

 

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Der Weg vom Terminal zum Hotel war extrem kurz: Ich bin dabei nicht mal ins Freie gekommen. Der Scan einer Postkarte zeigt im großen Kringel das Hotel und im kleinen Kringel das Gebäude, in dem ich gearbeitet habe:

 

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Das Hotelzimmer präsentierte sich dann so:

 

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Vom Ende des Gangs vor den Hotelzimmern hat man einen schönen Blick auf den Flughafen. Gleich drei Maschinen von British Airways standen da rum. Ich weiß aber nicht, welche die G-BNLY ist.

 

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Aber man kann auch Flieger in anderen, bei uns wohl eher seltener anzutreffenden Lackierungen sehen. Hier zum Beispiel taxelt eine A330-243 der China Eastern hinter einer anderen A330 der DragonAir, die noch am Gate steht vorbei:

 

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Oder hier: diese eine Boeing 767-33A/ER der Royal Brunei Air.

 

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Die Tragfläche im Vordergrund gehört übrigens zur PK-GPG, einem A330-341 der Garuda Indonesia:

 

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Auch aus dem Hotelzimmer kann man die Flieger starten sehen. Hören tut man die aber kaum, der Schallschutz ist fast perfekt (hier eine A330 der DragonAir):

 

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Was man da wohl für Aufnahmen machen könnte, wenn man ein besseres Equipment als eine Powershot A70 hätte...

 

Das Wetter war nicht besonders schön, deshalb gab es auch keine schöne Aussicht aus dem Hotelzimmer. Es lässt sich nur erahnen, wie die Aussicht wäre, hätte man denn besseres Wetter:

 

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Ich brauchte den Montag und den halben Dienstag um die "Probleme" unseres Kunden zu beheben. Deshalb konnte ich am Dienstag kurz die Flughafeninsel Chek Lap Kok verlassen - ich bin mit dem Expresszug nach Kow Loon gefahren und habe mich dort etwas umgesehen. Ein paar Wohnklötze in Hafennähe habe ich aus dem Zug heraus geknipst:

 

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Der Bahnhof von Kow Loon ist eigentlich nur Teil einer riesigen indoor Einkaufsmeile. Witzig fand ich das kleine Puppenhaus:

 

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Das Teil ist begehbar und dient als Kulisse zur Präsentation von Designerklamotten. Überhaupt findet man dort alles, was es bei uns auch gibt: H&M, Zara...

Aus dieser Perspektive wird deutlich, dass in Hong Kong immer in die Höhe gebaut wird.

 

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Rund um den Bahnhof ist eine Art "Wohngebiet" - das heißt: Wolkenkratzer rundherum und im Innenhof etwas grün:

 

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Die Blumen haben stark nach Honig geduftet.

Dieses Haus hier heißt "The Gate" - für die Platzverhältnisse in Hong Kong eine unsägliche Verschwendung von Volumen:

 

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Man kann von der Gegend aus nach Hong Kong rüberschauen:

 

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Recht bald ging's aber wieder mit der Bahn zurück zum Hotel. Praktisch ist: Man kann am Bahnhof bereits einchecken. Dann hat man nur das Handgepäck im Zug. Ich hatte natürlich überhaupt kein Gepäck, wenn man von Geldbörse, Handy und Digicam mal absieht.

Im Zug wird einem leicht verständlich gezeigt, wo man gerade ist. Hier waren wir gerade in Kow Loon abgefahren und noch ein gutes Stück von Tsing Yi entfernt:

 

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Den Zug darf man sich nicht nach deutschem Vorbild vorstellen. In den Bahnhöfen ist eine Glaswand vor den Gleisen. Wenn der Zug eingefahren ist, gehen erst die Türen des Zuges auf und dann die Türen der Glaswand. So kann niemand auf die Gleise fallen und überrollt werden.

 

Man kann am Flughafen leicht ein Taxi nehmen. Es gibt sie in den Farben rot, blau und grün und je nach Farbe dürfen die nur ein bestimmtes Gebiet ansteuern. Man muss also schon das "richtige" Taxi nehmen, sonst darf einen der Fahrer nicht dahin fahren, wo man hin will. Im Grunde ist das aber egal, es stehen genügend Leute herum, die einem das richtige Taxi weisen. Es gibt am Flughafen immer seeeeeeehr viele Taxen. Ein "paar" davon habe ich fotografiert:

 

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Witzig ist auch das Geld in Hong Kong: Es gibt vier Banken, die Geldscheine ausgeben dürfen, deshalb gibt es verschiedene Versionen der Scheine. Es gibt welche, die fühlen sich an, als wären sie aus Folie. Die haben dann sogar ein "Fenster, durch das man durchschauen kann. Aber sowas läßt sich nicht recht fotografieren. Die Münzen haben zum Teil Umrisse wie ein Zahnrad. Ich habe mal etwas Geld gescannt: Der 10$ Schein hat in der Mitte dieses Fenster, zwei 20$ Scheine verschiedener Banken, eine 20ct, eine 50ct, eine 2$ und eine 10$ Münze. Ach ja: 100$ entsprechen ungefähr 8€...

 

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Am Mittwochnachmittag hat der Boss des Kunden dann meine Arbeit abgenommen. Zum Mittagessen wurde ich von den Jungs dort in ein Restaurant im Abflugbereich eingeladen, das "Suppe der zweiten Frau" heißt. Die Speisekarte enthielt nur chinesische Schriftzeichen, so wußte ich nicht, was ich tun sollte und habe abgewartet. Ich wurde von den Leuten nur gefragt, ob ich Suppe wollte und ob ich Curry mag. Ansonsten haben die auf Chinesisch beraten was zu bestellen sei, wie viel und so. Schließlich wurden allerlei "Sauereien" gebracht, die aber alle gut geschmeckt haben - anders als beim Chinesen hier in Deutschland, aber sehr gut. Die haben sich übrigens gewundert, wie gut ich mit den Stäbchen essen kann. Eigentlich kann ich das gar nicht, aber die erleben wohl sonst nur Europäer, die nach Messer und Gabel verlangen...

 

Mittwoch Abend ging dann wieder der Flieger nach Hause. Das Gate kann man leicht finden, ist ja überall angeschrieben:

 

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Äh, wenn man etwas wartet bis auf Englisch umgeschaltet ist, meinte ich:

 

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So sieht übrigens die lange Mittelhalle (die hat über einen Kilometer Länge!) von innen aus:

 

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Und da steht mein Flieger schon bereit: die G-CIVJ, wieder eine B747-436, soll mich nach Hause tragen. Diesmal hatte ich einen Platz im Hauptdeck.

 

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Natürlich gab es wieder leckeres Essen:

 

Dinner

 

Starters:

Salmon gravlax with honey mustard dressing or

Greek-style Feta cheese salad or

Fresh seasonal salad served with vinaigrette

 

Main:

Stir-fried beef tenderloin with yakiniku sauce and steamed rice or

Confit of duck with carrots, roast potatoes, asparagus and morello cherry sauce or

Prawns in light coconut sauce with fresh spinach and penne pasta or

Main course salad of roast Mediterranean vegetables with buffalo Mozarella cheese and sun-blushed tomatoes

 

 

Dessert:

Chocolate and pecan tart with crème anglaise or

Selected cheese with biscuits or

A selection of fruit.

 

Manches "Or" war übrigens ein "And". Ich habe es jedenfalls nicht alles aufessen können.

 

Der Flieger sollte um 23:40 Abheben und um 5:35 Landen. Dazwischen waren 12 Stunden und 55 Minuten Flugzeit. Es war also genug Zeit zu schlafen und so das Jetlag wiederum auszutricksen.

 

Von London aus hat mich dann die G-EUPG, wiederum ein A319-131 nach Stuttgart geflogen. Diesmal waren wir 4 Paxe in der Business Class. Und wiederum hat man nicht viel gesehen.

 

Insgesamt war die Reise sicherlich eine besondere, vielleicht einmalige Erfahrung. Gerne würde ich mal wieder nach Hong Kong, aber dann mit etwas mehr Zeit dort.

Geschrieben

Hallo Selli,

 

Danke für diesen tollen Bericht, trotz Regenwetters!

Geschrieben

Hallo Jürgen

 

Danke auch für den Reise Bericht.

Hat recht gut gefallen, da ich auch am liebsten einmal nach China möchte.

Wer weiss vielleicht werde ich auch eines Tages dort vorbei schauen.

 

Gruss Cedric

Geschrieben

Hallo Jürgen,

 

schöner Bericht, der in mir den Wunsch weckt, auch mal wieder nach Hong Kong zu fliegen (und unser Firmenhotel ist in Kowloon gelegen ;) ). Eine Zeit lang war ich alle zwei Monate dort, irgendwie fehlt mir das jetzt...

 

Mal eine Frage zur aktuellen BA-Business class: Die Sitze erscheinen auf den Fotos ziemlich schmal; ausserdem finde ich, dass es im Oberdeck dank der grosszügigen Verwendung von weissem oder grauem Plastik ungefähr so gemütlich ausschaut, wie in einem Waggon der Londoner U-Bahn. Wenn der Passagier am Fenster seinen Platz verlassen will, muss er dann weiterhin über die Beine des Gangpassagiers steigen? Ich bin bisher nur in klassischen Business-Konfigurationen mit zwei Sitzen nebeneinander geflogen, kann mir daher diese versetzten Sitze nicht so recht vorstellen.

 

Gruss,

Thomas

Geschrieben

Hallo Thomas.

Das ist nicht so ganz einfach zu beschreiben. Ich werde mal eine Zeichung anfertigen und hier posten.

 

Nur soviel vorneweg: Wer am Fenster sitzt, muß über die Unterschenkel eines anderen Passagiers klettern, wenn er raus will, es sei denn, er sitzt auf dem Fensterplatz, der der Galley im Oberdeck am nächsten gelegen ist: Von dort kann man hinter der Lehne des Nebenmannes durchgehen.

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