Zum Inhalt springen

Welcher Heli nach einem Koaxial Modell?


Freeskai

Empfohlene Beiträge

Moins zämma

 

ich fliege schon eine weile Koaxial Heli und möchte jetzt den Schritt zu einem grösseren Modell wagen :)

 

was für Heli`s könnt ihr empfehlen, was für Erfahrungen habt ihr damit?

 

ins Auge gefasst habe ich von Ikarus den Ego7 Ranger

oder den neuen Eco7 Lama

 

kennt einer die Ego7 Modelle? sind die zu empfehlen?

 

Besten Dank im voraus

Marco

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Salü Marco!

 

Etwas "empfehlen" kann man nur, wenn man weiss, was der Käufer überhaupt will...

Heli ist nicht gleich Heli, da gibts Trainermodelle, zweimotorig, einmotorig, Riemenantrieb, Starrantrieb, starrem Pitch, gesteuertem Pitch, Nitroantrieb, Elektroantrieb, Benzinantrieb, Turbinenantrieb, gross, klein, Sichtcarbon+Alublingbling, Tupperwareplastick, reiner Trainer, Semiscale, Scale, fliegende Ziegelsteine, agile Boliden, usw...

 

Kleine Frage vorab...

Bist du gewillt, mehrmals wöchentlich zu trainieren? Dir selbst realistische Ziele vorzugeben, welche du dann erarbeitest? Hast du genug Selbstdisziplin, etwas noch ein paar mal mehr zu trainieren, nachdem du's schon hundert mal gemacht hast, weil du einfach noch nicht zufrieden bist?

Bist du der Typ, der sich gedanklich etwas erarbeitet, am Simulator probiert und Grundlagen dazu erarbeitet, dann mit dem echten Modell trainiert, "bis du's beherrscht" und erst dann das nächste in Angriff nimmst?

Oder bist du eher der Typ, der "mal etwas probiert", und "wenns halbwegs geklappt hat", gleich "das nächste probiert"?

Oder willst du einfach nur etwas billiges, damit du alle Schaltjahre mal im Hintergarten ein bisschen Grundlagenforschung betreiben kannst?

 

Wichtig:

Als Antwort auf die obigen Fragen nicht einfach nur ein schnell hingehecheltes "Jaja, sicher doch, natürlich möcht ich". Ansonsten freu ich mich, in einem halben Jahr auf Ricardo ein weiteres kaputtgemachtes Modell mit kompletter Ausrüstung zu einem überhöhten Preis zu sehen...

Die geistige Einstellung ist das wichtigste, und darauf muss das Modell - und damit einhergehend das Budget - passen. Der Rest wird passend gemacht... ;)

 

Weitere Fragen...

Darfs auch etwas grösser sein, oder muss es klein bleiben?

Bist du gewillt, auch noch zwei, drei Monate hinzusparen und dann etwas richtiges zu kaufen, oder muss es *jetzt* zu MBudget-Preisen sein?

Hast du Kontakt zu anderen Piloten? Welche Marke von Steuerung benutzen die? Haben die evtl auch schon Helikopter?

Elektroantrieb, korrekt?

Du hast keine weitere Modellflugausrüstung bis auf die vom Koax, korrekt?

Muss es unbedingt schon zu Beginn ein Scale-Dingens sein, oder kannst du dir auch vorstellen, die Grundlagen auf einem "Stick-Banger" zu erarbeiten und das Können dann auf einem - später anzuschaffenden - absturzfrei-bleibenden (und damit schön bleibenden) "Hot-Rod" anzuwenden?

 

Oder ist schlussendlich und ehrlicherweise so, dass du eigentlich dein Vorgehen schon bestimmt, besiegelt, in Fels gemeiselt und abgeschickt hast, und hier lediglich noch Bestätigung für dein Vorgehen suchst?

 

Liebe Gruess,

 

Dani

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo

 

Ich kann dir nur sagen, wie ich vorgegangen bin.

 

Ich habe mir einen Raptor 30 V.2 gekauft, selbstgemachtes Landegestell ran und geflogen :).

Das hört sich jezt einfach an, ist es aber nicht unbedingt. Ich habe so wie du, mit Koaxial-Helikoptern die Funktionen des Helikopters kennen gelernt. Fleissig übte ich auf auf dem Modellflugsimulator "Reflex XTR".

 

Beim Erstflug machten mir die anderen Mut und ich gab dann einfach Pitch und flog. Die steuerung des Helikopters geschah von selbst (dank dem Vorbereitungs-Trainig mit Doppelrotor und Simulator) :).

 

Ich übte etwa 3-4 Wochen nur den Schwebeflug, bis ich dan das erste mal Rundflug machte. Für mich war es nicht schwierig, aber das ist von Person zu Person anders.

 

Durch den Diebstahl meines Raptors kam ich lange nicht mehr zum Helifliegen, bis ich mir dann einen Mini Titan anschaffte. Beim Erstflug klappte alles wieder wunderbar (hatte also nichts verlernt :008:)

 

Ich will dir damit zeigen, dass Helifliegen anfangs wirklich Geduld braucht und du da motiviert und entschlossen ran gehen solltest. Wenn du dann mal einen "echten" Heli im Griff hast, verlernst du das nicht mehr so schnell (wie beim Skifahren,...).

 

Ach ja, die "echten" Helis kannst du nicht mit Doppelrotorhelis vergleichen, da wenn du beim Doppelrotorigen die Knüppel loslässt, stabilisiert der sich von selbst. Bei den "Einrotorigen" Helis musst du permanent nachsteuern :005:.

 

(Ich persönlich halte nichts von Helis mit einem Motor, der das Heck steuert. Gib lieber etwas mehr Geld aus für einen guten Heli z.B Mini Titan? :rolleyes: und einen guten Gyro z.B. GY401,.... Bei mit hat es sich gelohnt...)

 

Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig weiterhelfen :)

 

Gruss, Patrick

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo zusammen

 

besten Dank für eure Anwtorten.

war überrascht, wie viel ihr geschrieben habt!:)

 

also von der Technik her habe ich noch nicht so viel Ahnung. Aber ich bin dran es zu erlernen. Habe meinen lahmen Koax Heli auseinander genommen und eingestellt, so dass er jetzt agiler fliegt. trotz einem mechanischen Beruf hatte ich doch meine mühen den Heli wieder richtig zu trimmen. Mittlerweile verstehe ich das ganze recht gut.

 

was ich beachten muss, dass man den Heli für Autorotation umbaut, sonst fällt er unter umständen wie ein Stein vom Himmel

 

Aber all die Begriffe wie "Stick-Banger" - sorry habe ich keine Ahnung :confused:

 

ich habe mit dem Koax Heli den FSM Simulator dazu bekommen und schon reichlich geübt. als das langweilig wurde übte ich bei einem Freund mit dem Aerofly 3. Diesen Simulator finde ich viel realistischer und ich werde diesen bei Gelegenheit selber kaufen. Also Dani, wie du siehst, bin ich fleissig am üben, denn ein richtiger Heli kostet nicht einfach 200.- . und einen teuren Heli zu schrott fliegen möchte ich bestimmt nicht

 

ich habe ev die Möglichkeit, am Samstag einen Heli zu fliegen, aber das ist leider noch nicht definitiv. Mein Kollege fliegt mit Flieger und Jets

ev werde ich auch ein paar Flugstunden nehmen

 

gesparrt hab ich, aber ein Modell, dass mehrere Tausend Franken kostet, finde ich übertrieben.

 

Eigentlich möchte ich ein Heli, der (einigermassen) Vorbildgetreu ist, so wie die Lama oder der Ranger von Ikarus

der Heli sollte nicht all zu gross sein ca max 100cm

 

Mein Wunsch, irgendwann mal in Zukunft, ist ein AS350, aber bis dahin möchte ich es in der Grösse nicht übertreiben und wieder sparen

 

Nein Dani, MBudget auf keinen Fall. schon etwas richtiges

 

bis jetzt hatte ich 2Koax Heli`s, beide fliegen noch, der 2. noch in Top Zustand, wäre ich schade, wenn der EC135 schrott wäre

 

Ich habe mir sagen lassen, dass heutige Elektro Modelle fast die gleiche Leistung bringen wie Benziner. Stimmt das?

 

Turbine kommt bei mir vorerst nicht in Frage

 

wie ihr seht, kenne ich mich noch nicht gross aus, auch nicht mit der Technik. wäre also um jeden Tipp froh und dankbar

 

z.B auch, ob man von Anfang an eine Top Fernsteuerung kaufen soll, oder die des Herstellers zum Heli dazu nehmen

 

Patrick, warum hälst du nichts von Helis mit Motor fürs Heck? wegen dem Durchbrennen?

 

(Sorry wenn ich durcheinander geschrieben habe, bin nebenbei am Babysitten - ist zwar kein Baby mehr :)

 

bin auf eure Antwort gespannt

bis bald

 

Grüsse

Marco

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

:) Helis welche "hinten" einen Motor haben, sind für mich nicht richtige Helis, sondern so eine Art "Billighelis" -halt eben nichts richtiges;).

 

So was ich gehört habe, sind diese Eco, ... Helis schon "real". Man kann ein bisschen rumschweben, Rundflug wird schon "happig" und 3D schon gar nicht...

 

Mein Kollege hat einen Micro 400 (oder so was), ist ein bisschen rumgeschwoben und plötzlich brach die Heckwelle, einfach so.

 

Ich würde einfach was "gerechtes" nehmen. Darunter verstehe ich einen z.B Verbrenner der Marke Thunder Tiger,... (Rapor?) oder einen Elektro auch von Thunder Tiger.

 

Natürlich fliegen die kleinen Fertigprodukte auch, sind jedoch in meinen Augen nicht gut genug.

 

(Beispiel: Hobbyzone Flugzeug fliegt auch, ist jedoch nicht gleich wie ein "Modellfliegermodell"). Verstehst du was ich meine? :rolleyes:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habs damals so gemacht.

 

Graupner Koax Bell

 

Anschliessend kam ein Zoom400, mit dem hab ich FLIEGEN gelernt.

Anschliessend kam dann eine Venture 30, bzw. 2 die eine wartet noch auf eine Elektro Umrüstung. :) Was jetzt grad in der Werkstatt steht ist noch ein- , ähm... warten wir noch ein wenig :) :D

 

ICh rate dir aber auch ganz klar zu Elektro. Hast viel weniger Probleme damit.

Am besten gehst du mal nach Wil zu Ridolfi oder wie der heisst. Der kann dir da sicher weiter helfen.

gruess Consti

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du siehst, es gibt jezt verschiedene Berichte, wie man zum Helifliegen gekommen ist.

 

An deiner Stelle würde ich auch in einen Fachhandel (nicht in z.B einen Spielwarenladen, der nicht spezialisiert ist) gehen und dich beraten lassen. Noch besser wäre, wenn du einen erfahrenen Piloten zur Hilfe hättest. Den schon nur die Einstellungsarbeiten (mit Pitchlehre,...) sind für Newcomers nicht gerade einfach :rolleyes:.

 

Heute tendenziere ich auch nur noch zu Elektrohelis, da die "Sabbernden" einfach viel zu umständlich waren (Da brauchst du Sprit, Power Panel, Anlasser, Glüher, und und und..).

 

Aber dennoch, die "kleinen" Helis wie Mini Titan (kaufte meinen neu für ca.700.-) oder Zoom 400 sind gute Helis, welche ich dir empfehlen würde. Preislich sind sie auch einfacher zu haben als ein "grosser", der schon gegen die 2000.- gehen kann..

 

Als Sender würde ich dir, wenn du richtig mit Modellfliegen anfangen willst auch was Gerechteres vorschlagen.

 

Aber eben. Schlussendlich musst du das wirklich wollen, nicht dass wie Dani geschrieben hat, in Ricardo ein weiterer kaputter Heli zu verkaufen ist, wegen "Keine Lust mehr".

 

Mein Tipp: Lass dir auf jeden Fall helfen und dich beraten lassen. Heliflugstunden am Doppelsteuer sind auch keine schlechte Idee (falls du keine Hilfe zum fliegen hast).

 

Gruss, Patrick :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sali Mike!

 

Ich versuch deine Fragen zu beantworten... ;)

 

Elektrohelis haben mittlerweile mit relativ wenig Aufwand *mehr* Power als Nitrobetriebene.

Vorausgesetzt man betrachtet die "Power" als Verhältniss von Gewicht zu Motorleistung.

Plastisches Beispiel:

Raptor 30 mit OS32SX-H - 0.88kW und 3kg

Logo5003D mit HackerA40-10L-ET - 1.6kW (inflight datalogger) und unter 3kg

 

Mit "Stick-Banger" und "Hot-Rod" ist ein "Betriebs-Modell" gemeint. Der Stick-Banger ist das Modell, bei welchem du die sticks rumschlägst, mit dem du auch mal abstürzt, mit dem du trainierst. Der Hot-Rod ist dann das fein-gepflegte, gutaussehende, feine Modell, mit welchem du dann das gesääte erntest...

 

Ein Elektroheli in der 1m-Klasse wäre in der Tat eine gute Wahl - noch kosten die Komponenten nicht so viel (über 1m gehts dann fast exponential aufwärts), aber die Eigenstabilität ist schon beachtlich grösser.

 

Der Nachteil von Zweimotorigen liegt vor allem in der eher trägen Ansprech- und Korrekturverhalten des Hecks. Für gelegentliches Rumfliegen und eher Scalemässige Vorstellungen gar nicht mal so schlecht... Meist sind bei diesen Modellen auch Bürstenmotoren verbaut, wodurch nicht wirklich ein Vergleich gezogen werden kann, da ein brushlessmotor nicht einfach so von sich aus durchbrennt oder abgenützt wird.

 

Kommt noch die grosse Frage nach der Steuerung.

Ich empfehle definitiv eine "Profi-Fernsteuerung" anzuschaffen.

Kostet zwar - je nach Ausstattung, Hersteller und Pilotengusto - zwischen 200.- und 1400.-. Jeder Pilot, der von den Funken in einem Set auf einen neuen universal-Sender umstellt, bestätigt, dass viel präziser und feinfühliger gesteuert werden kann.

Und dann wäre da noch die Frage nach Hand- oder Pultsender. Aufgrund der Koaxen nehme ich mal an, dass du schon ein Vorliebe zu Handsendern hast, meine Empfehlung wäre daher die Graupner MX-12. Solltest du in einem Club sein, in welchem anderes geflogen wird - also Futaba oder Multiplex - so würde ich mich da informieren und einen entsprechenden Sender erstehen. Dabei immer im Kopf halten: Was nützt der beste Sender der Welt, wenn weder du noch jemand anders ihn programmieren kann? Bei den Graupner-Dinger zeigt sich, dass vor allem die Bedienbarkeit gross, Funktionsumfang mittel und der Preis klein ist.

 

Zum Heli.

Ikarus ist relativ teuer, da gäbe es günstigeres.

Vorteil wäre aber ein Komplettset, mit Sender, welches durchaus schon mit anständiger Qualität aufwarten kann.

Allerdings lässt sich der Sender nicht grade für viel weiteres Verwenden, hingegen ein "normaler" Sender lässt sich gut auch für den JetRanger verwenden, und danach noch lange weiter...

Den JetRanger hab ich schon mal näher betrachet. Günstige Anschaffung wäre noch ein LiPo-Akku, wodurch dank kleinerem Gewicht, höherer Kapazität und höherer Spannung die Flugzeiten sich verlängern. (wobei's dann noch ein Lader braucht, welcher aber früher oder später sowieso nötig wäre, da würd ich nicht sparen...)

 

Günstig und vom Lerneffekt her könnte ich noch den TRex450 empfehlen. Zwar kostspieliger, da er noch eine Fernsteuerung plus Elektronikkomponenten plus Zubehör benötigt. Schlussendlich wird er mit drei Akkus auf 1500.- kommen, die Ersatzteile sind jedoch günstig und allerorts erhältlich, Fach- und Insiderwissen ebenfalls breit gestreut und das Modell ist schon "pimped out" und benötigt keinerlei Tuningmassnahmen, fliegt stabil aber dennoch agil. Spart man da nicht bei Servos oder Kreisel, so hat man ein Modell, bei welchem das Können das Limit ist, nicht der Heli...

 

In meinen Augen definitiv das optimalste Lerngerät (Note, ich sagte nicht das günstigste.. ;) ) wäre ein Logo10-3D (als "Budget") oder ein Logo500-3D.

Zwar kosten da die Akkupacks "a bissl" mehr als bei einem TRex450 (300 bis 500 anstatt 50 bis 100...), die Eigenstabilität gegenüber den 450ern ist nicht grade marginal sondern massiv besser... :) Und damit hast du dann ein Gerät, mit welchem du definitiv von den ersten Hüpfern bis zum endkrassen 3D und alles zwischendrin machen kannst. Auch da vorausgesetzt, du hast nicht vor, bei einem 600.- Bausatz pro Servo um 20.- zu knausern... Alles in allem hab ich grade ein 500-3D mit high-end Komponenten inklusive zwei Akkupacks für 2300.- CHF angeschafft.

 

Ein absolutes "Muss" sind jedoch folgende Punkte:

1. Mechanik der Modellhelikopter. Da hilft nur eines: Lesen, lesen und lesen, auch Bauanleitungen und Berichte anderer Modelle verinnerlichen. Ich empfehle http://www.helifreak.com. Dort in den Tech-Room und Videos gucken.

2. Kenntnisse der Steuerung. Da hilft meist auch nur Lesen, wer Glück hat, findet Programmier-Kurse für seine Steuerung.

3. Aerodynamik und Flugphysik von Helikoptern. "Er hat zuwenig Zupf" kann keine Aussage sein, wenn sich das "er" auf den Heli bezieht. Zusammenhänge von Drehzahl zu Kollektiv, von Kollektiv zu Heck müssen verstanden sein. Auch da empfehle ich Helifreak.

4. Grundlagenforschung am Sim. Ich hab den Reflex. Und dann gibts da noch http://www.helischool.de, eine virtuelle Flugschule, die einem zusammem mit dem Reflex alles bis und mit Rundflug beibringt.

5. Trainingsgestell. Nur wer kein Trainingsgestell benutzt, hat nicht genügend "Chuzpah". Die geistige Einstellung, so ein Ding sei nur für Grobmotoriker, ist absolut falsch. Auch später in der Laufbahn sollte man das Ding montieren, wenns nicht zweifelsfrei ist, dass das Modell genau das macht, was man steuert, zum Beispiel nach Servowechsel oder auch nur Änderungen an den Einstellungen.

6. Richtiges Werkzeug. Unabdingbar sind Kugelgelenkzange (ob grade oder abgekröpft ist zweitrangig, im Zweifel beides, vorne sollte sie wirklich flach sein), optischer Drehzahlmesser (nicht die laser- oder photodioden-Dinger, sondern die Stroboskop-dinger, alles andere ist nur für Spielzeug geeignet da zu gefährlich), Pitchlehre (wie soll man sonst den Anstellwinkel der Blätter zuverlässig messen?), Temperaturmesser (mit der Hand fühlen liegt erst dann drin, wenn man mal ein Setup erstellt hat und nur noch Veränderungen wissen muss) und Schiebelehre (die Gestänge am Rotorkopf auf den zehntelmillimeter genau symmetrisch eingestellt spart einem viel Folgearbeit).

6. Modellflughaftpflicht. Wird einem in keinem Modellbauladen gesagt, ist aber gesetzlich vorgeschrieben (1mio). Für wenig Geld als Zusatz zur normalen Haftpflicht erhältlich. Bei mir ists jährlich 25.-CHF für eine Deckung von 3mio.

7. Wichtiger als alles: Selbstdisziplin. Keine Angst, vor dem Modell, aber gehörigen Respekt. Einfach bei der flightschool Lektion für Lektion abarbeiten. Und wenn da steht 'keine Zuschauer', dann dies auch so halten. Modellhelis sind absolut schlecht geeignet, anderen etwas zu zeigen, sondern vor allem ultraegoistisch für sich selbst die Befriedigung zu erlangen, etwas vollbracht zu haben. Zuschauer sind besonders im Anfangsstadium eine kostspielige Ablenkung.

 

So, genug zu tipselt...

 

Liebe Gruess,

 

Dani

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Halo zusammen

 

Also ich kann dir nur eins empfehlen. Auf Ricardo einen E-sky Belt CP kaufen. Für 200.-CHF hast du alles was du brauchst um mal anzufangen. Ein T-Rex oder Mini-Titan ist etwas für Piloten die 3D-Figuren fliegen wollen, für alles andere reicht ein Belt CP längstens.

 

Seit acht Monate besitze ich einen Belt CP und habe inzwischen 200 Flüge gemacht. Nach 150 Flüge musste ich einen Servo austauschen, dem Akku habe ich nach 50 Zyklen wieder verkauft und mir einen besseren gekauft, gleichzeitig habe ich auch noch ein neues Ladegerät gekauft. Auf Ebay findest du 3S 2450mAh Lipo Akkus für 30.-/Stk. und mit denen fliegst du 14min lang, Kunstflug kein Problem, viellleicht 3D-Fliegen geht nicht.

 

Zum Thema Flugverhalten. Kann sein dass ein Futaba GY401 wesentlich besser das Heck im Griff hat als der E-sky Gyro, es kann auch sein dass ein T-Rex 500 oder 600 stabiler fliegt als ein Belt CP, aber hier geht es ums fliegen lernen, und da schadet es überhaupt nichts wenns Heck ein bischen tänzelt, oder wenn die Loopings nicht ganz rund werden.

 

Und mein E-Sky Heli ist kein einzelfall, habe in der Zwischenzeit drei weitere Schachtelneue Belt CP und zwei Honey Bee King 2 ausprobieren können, alle flogen auf anhieb gut.

 

Also bevor du 2000.- hinblätterst, schau mal hier vorbei. (Nein ich arbeite nicht für E-Sky und auch nicht für Ricardo !! ;-))

 

Gruss

Styve

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Guten Abend zusammen

 

vielen Dank für eure vielen und Super Tipps, vorallem Dani, danke für deine ausführlichen Erklärungen

 

Ich bin schon ein wenig Schlauer geworden!

 

war heute schon in einem Fachgeschäft.

 

Empfohlen wurde mir dieses Produkt

 

 

werde aber nichts überstürtzen, sondern noch weitere Geschäfte besuchen und ev erst im Frühling ein Heli kaufen.

 

@Styve

wie fliegt sich dein Heli, wenn es ein klein bisschen windet?

hier wird der Belt CP für Profis angeboten :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Empfohlen wurde mir dieses Produkt

 

Sicher ein gutes Produkt. Aber glaubst du im ernst du wirst in den nächsten zwei Jahren die 60A-Fähigkeit des Stellers jemals nur annährend benutzen? Oder glaubst du, dass du beim Schweben in einem Meter Höhe den unterschied zwischen einem Digital-Servo und einem Normalen merken wirst?

 

Mein Belt CP hat ein 25A-Steller und Sevos die 10.-CHF kosten, doch damit kann ich alle einfachen Kunstflugmanöver fliegen, dabei habe ich noch nie die volle Leistung gebraucht.

 

wie fliegt sich dein Heli, wenn es ein klein bisschen windet?

 

Mit Wind fliegt es sich natürlich ein bischen unruhiger als bei Windstille, aber der Belt CP verträgt deutlich mehr Wind als ein Koax-Heli.

Ein grösserer Heli verhaltet sich bei Wind selbstverständlich besser als ein 450er-Heli, aber die zusätzliche Investition lohnt sich meiner Meinung nach überhaupt nicht.

 

hier wird der Belt CP für Profis angeboten

 

Naja, auch Fachgeschäfte wissen nicht alles. Der Honey Bee King ist deutlich schwieriger zu fliegen als der Belt CP, da er wohl doch zu klein geraten ist. Die unterschiede im Flugverhalten zwischen den beiden sind ernorm. Für mich ist der Belt CP der ideale Einsteiger-Heli.

 

werde aber nichts überstürtzen, sondern noch weitere Geschäfte besuchen und ev erst im Frühling ein Heli kaufen.

 

Wenn du eine Garage besitzt, würde ich den Heli im Winter kaufen, denn dort kann man das Schweben prima üben.

Siehe hier:

Gruss

Styve

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Styve,

 

Ich hoffe du bist mir nicht böse, möchte mir aber dein Bild ein bisschen vervollständigen, deshalb die rein sachlich bezogene, emotionsfreie Frage:

 

Wie lange fliegst du schon Modellhelis?

Wieviele verschiedene Modelle bist du schon geflogen?

 

Ich versichere dir, dies ist rein zu meinem persönlichen Interesse.

 

Beschtä Dank schon mal jetzt!

 

Liebe Gruess,

 

Dani

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Marco,

 

ich fliege schon etwas länger Heli und habe ein paar der oben genannten Helis schon geflogen

 

1. Zur Firma Ikarus: die Helis fliegen, sind aber nicht mehr konkurrenzfähig.

 

Das Material ist nicht sonderlich hochwertig und die Ersatzteilpreise exorbitant. Das muss man sich klar machen, bevor man einen vermeintlich billigen Heli kauft.

Den der Crash kommt - leider- und dann die Ersatzteile.

Zweimal die Kiste in die Wiese gesetzt = Geld reicht auch für was was Richtiges.

 

(Hatte den Eco 8, die Viper 90 und den Royal, ich weiß also, wovon ich spreche.

Der Royal fliegt nicht übel, aber schon der Hurricane von Gaui fliegt sich definitiv besser, die Materialanmutung ist hochwertiger und die Ersatzteilpreise moderat.

 

2.

Ein T-Rex oder Mini-Titan ist etwas für Piloten die 3D-Figuren fliegen wollen, für alles andere reicht ein Belt CP längstens.

 

Sorry, aber das ist so einfach nicht richtig (ich habe den Mini Titan und hatte den Belt).

 

Ein Mini Titan oder ein T-Rex sind qualitativ hochwertige kleine Helis, die ganz hervorragend fliegen. Ruhig, präzise und bei Bedarf auch zügig.

Der Belt fliegt demgegenüber um Klassen schlechter. Das merkst Du, sobald Du ein wenig fliegen kannst.

 

Deshalb ist der Belt für seinen Preis kein schlechter Heli, aber beim Helifliegen ist es doch so:

Helifliegen macht süchtig und die Ansprüche steigen schnell.

 

Es ist einfach ein riesen Unterscheid, ob ich meinen Mini Titan im schnellen Rundflug bewege oder den Belt.

Wie soll ich sagen: VW Käfer oder Mercedes S-Klasse. Das mag für die ersten Schwebeversuche zwar egal sein, aber man lernt schnell.

 

Kauf Dir gleich was vernünftiges.

 

Derzeit geeignet:

 

- Mini Titan

- T-Tex 450 oder 500 (teuer)

- Hurricane von Gaui in der Version 2007 (toller Heli für einen moderaten Preis)

 

 

Viel Erfolg

 

Grüsse Matthias

 

PS: ich fliege kein 3D, nicht mal Kunstflug)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie lange fliegst du schon Modellhelis?

Wieviele verschiedene Modelle bist du schon geflogen?

 

Habe eine solche Frage erwartet, bin dir also überhaupt nicht böse !

 

Mir ist schon klar das ich nur wenig Erfahrung mit Modellhelis habe. Bin noch nie ein T-Rex oder ein Mini Titan geflogen.

 

Ich bin eigentlich zufällig zum Helifliegen gekommen. Ich flog Jahrelang Modellflugzeuge, Helis waren aber für mich irgendwie unerreichbar. Ich war fest davon überzeugt, dass die finazielle und zeitliche Investition einfach viel zu gross war. Dann habe ich angefangen Manntragende Flugzeuge zu fliegen und die Modellfliegerei verschwand fast völlig von meinem Leben.

 

Mein Vater hat aber vor ca. zehn Monaten einen Belt CP auf Ricardo gekauft, für ca. 300.- . Ich war einfach nur begeistert - Akku laden und in der Tiefgarage fliegen, ohne irgendein Problem. Ende Dezember habe ich mir mein eigener Belt CP gekauft. Nach 100 Flüge in der Tiefgarage im Winter Abends nach der Schule habe ich die ersten Gehversuche im Freien gewagt, und nochmals 100 Flüge später kann ich einfache Kunstflugfiguren problemlos durchführen.

Das wichtigste aber, es macht mir einen Riesenspass !

 

Mit einem 1500.- T-Rex hätte ich garantiert nur mehr angst und wäre nie in der Tiefgarage fliegen gegangen und hätte dadurch nie so schnell so grosse Fortschritte machen können, und das war für mich am Anfang das wichtigste. Und auch heute wüsste ich nicht wieso ich ein anderer Heli kaufen sollte, ich bin noch lange nicht am Limit meines Helis angekommen, amortisiert habe ich ihn aber schon lange.

 

Wie soll ich sagen: VW Käfer oder Mercedes S-Klasse. Das mag für die ersten Schwebeversuche zwar egal sein, aber man lernt schnell.

Das ist mir klar ! Habe auch nie die Qualität der anderen Helis in Frage gestellt. Ich habe aber schon so viele Piloten gesehen, die einen top ausgerüsteten voll Kohlefaser-Alu T-Rex besitzen, die aber nicht einmal richtig schweben können. Wenn ich dann fliege muss ich immer ein bischen schmunzeln. Da überhole ich halt mit meinem VW Käfer den Mercedes ;-) !

Kauf Dir gleich was vernünftiges.

Das ist eigentlich genau das was ich meine. Vernünftig ist ein Heli zu kaufen der das kann was du aktuell brauchst, und nicht tausende Franken ausgeben nur um das neuste zu haben, dabei keinen Mehrwert hast, wo du aber beim kleinsten Vorfall tief ins Portmonaie greifen musst.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was Du sagst, ist sicher nicht falsch.

Ich will den Belt auch gar nicht schlecht machen.

 

Wenn man aber beim Helifliegen bleibt (und das tun die meisten :) ),

dann ist sind Helis wie der Belt ein überflüssige Investition.

 

Denn man wird sich dann früher oder später ohnehin einen T-Rex o.ä. kaufen, weil der Belt den eigenen Ansprüchen nicht mehr genügt.

Schon mal Rex oder Mini Titan geflogen. Dann weisst Du, was ich meine.

Und nicht umsonst schwören die meisten Piloten auf diese Qualitätshelis.

 

Davon abgesehen: Abstürze macht der Anfänger (und der Fortgeschrittene) mit dem Belt gleichermaßen wie mit T-Rex oder Mini Titan.

Das ist also kein Argument für den Belt.

 

Grüsse Matthias

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nun...

 

Also so digital hät ichs auch nicht grade ausgedrückt...

 

Ich denke, es gibt da vor allem zwei denkweisen:

 

1. Ich kauf einen günstigen low-end-heli, damit die Abstürz-Kosten minimiert sind.

 

2. Ich kauf high-end-heli, damit ich die Lernphase schneller durchschreite.

 

Meine Meinung zu diesem Aspäckt geht in die Richtung, dass die Absturzkosten in erster Linie nicht durch den Heli definiert sind, sondern durch den Piloten.

Deshalb auch die seriöse Fragerei weiter oben.

Wer sich nicht nur mit Hintergartenrumschweberei zufrieden gibt, sondern speditiv und zielgerichtet die Flugkünste Schritt um Schritt abarbeitet und perfektioniert, bei dem stimmt der Charakter und deshalb sind die Abstürze durch dumme Daumen sehr gering.

Derjenige - so abschätzig das jetzt auch klingen mag - der sich jedoch mit der Hintergartenrumschweberei brüstet, als ob er das Wort Helikopter erfunden hätte, hat nicht die richtige Einstellung, das Fliegen ist lediglich ein Zeitvertreib, höchstens eine "Schnäbiverlängerung" mit der man angeben kann, hat den falschen Charakter. Und damit simpel und einfach mehr Abstürze.

Fakt ist und bleibt aber, dass die durch das Flugmaterial induzierten Abstürze (nur schon durch unerwartete Reaktionen oder gar Aktionen des Modell) bei dem low-end-heli definitiv höher sind, als beim high-end, zumindest beim ungeübteren Piloten.

 

Ich habe mit einem Zoom400 das Schweben erlernt - hatte dann aber ziemlich bald mal den Angurk, da die qualitative Verarbeitung der Heckantriebswelle, resp deren Kronzahnräder, mich nicht mehr befriedigte.

Dann kam ein BladeCP, mit dem ich mir den Vorwärtsflug beibrachte. Zu Beginn massiv beeindruckt durch das Preis-Leistungs-Verhältniss, aber auch da ziemlich bald mal den Ablöscher, da schon bei den ersten Turn-, Rollen- und Loopingversuchen klar wurde, dass das zweimotorige Konzept nicht genügend befriedigt.

Dann gabs ein SJM-400, der mir den Absteller wegen der Filigranheit gab...

Und die ganze Zeit über flog der Kollege bei uns mit seinem Logo10 und empfahl mir immer und immer wieder das Gerät. Und ich dachte eben genau auch: "viel zu teuer, kann doch viel zu viel..."

Kleine Information nebenbei:

Er perfektioniert jetzt, nach 3,5 Jahren, seinen Kreisflug.

Rückwärts.

Auf dem Rücken.

Mit dem gleichen Gerät, auf dem er das Schweben erlernt hat.

Abstürze hatte er bisher einen einzigen.

Und der war ziemlich klar auf Funkstörung zurückzuverfolgen.

Mag sein, dass zum Beispiel die Blattlagerwelle eines Logo10 dreimal so teuer ist, wie bei einem BeltCP, aber wenn ich keine brauche, kostets nach wie vor nix...

 

Und jetzt hab ich - zwei Jahre später - seit zwei Monaten als Logo500 die neuere Generation des Logo10, stelle einen massiven Anstieg in der Lernkurve fest (hab jetzt endlich mit Akro beginnen können) und nerve mich, dass ich nicht gleich zu Beginn die Investition getätigt habe.

 

Und auch da gleich ein plastisches Beispiel: Klar hätte ich bei den Taumelscheibenservos locker je Stück 40.- CHF sparen können, unter Umständen sogar 80.-... Aber wenn ich dann mal ausrechne, wieviel die Mehrkosten pro Flug bis jetzt ausmachen, so habe ich definitiv besseres zu tun, als darüber zu diskutieren: Lohnt sich einfach nicht, da zu knausern.

 

Und deshalb aus meiner Erfahrung auch mit grösseren Geräten:

Erstens ist nur high-end-Ware befriedigend.

Zweitens - auch wenns immer wieder vom anderen Geschlecht deutlich verneint wird - size matters... :)

 

Liebe Gruess,

 

Dani

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Na das geht ja ab hier, finde ich toll diese Diskusionsrunde :)

 

ich habe schon viel gelernt hier bei euch, das ist super !

 

habe jetzt 2Modelle in meiner Auswahl, unter anderem Dank euch :)

 

Frage, was haltet ihr vom Blade 400 mit der 2.4GHz Spectrum DX6i Fernbedienung - wenn ich ein paar Flugstunden nehme?

 

mir wurde dieses Modell empfohlen, wenn ich bereit sei, ein paar Flugstunden zu nehmen, was ich auch unbedingt möchte...

 

der TRex 450wäre natürlich auch toll, vor allem, weil man für später einmal den Rumpf wechseln kann. Nur, der TRex bekomme ich vermutlich nicht hier in der nähe

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Monate später...

Zwar ist das Ikarus-Lama hier ja schon länger vom Tisch...

 

Wer det Dingens trotzdem mal noch betrachten möchte und/oder ein Kauf für möglich hält, dem empfehle ich ein Besuch beim Scamora.ch in Wetzikon, wo das Modell zur Zeit ausgestellt ist und für ungefähr 700 Hämmer (reduzierter Preis) zu haben ist.

 

Muss ganz ehrlich sein... Eigentlich hab ich auch mal mit dem Gedanken gespielt. Muss aber jetzt beim Betrachten des effektiven Teils sagen, dass ich *dafür* definitiv nur soviel Geld ausgeben würde, dass es nicht mehr schmerzt.

Hat zwar ein, zwei interessante, wenn nicht sogar geniale Punkte, das Vieh, aber würde bei mir definitiv ein Schattendasein als Pausenclown fristen, welcher lediglich dann zum Einsatz kommt, wenn grade nix anderes zur Verfügung steht und der Drang zum Fliegen einem übergewaltigmassiv psychischen Druck wurde...

 

Nicht falsch verstehen, das Modell ist nicht schlecht "per-se". Aber es ist halt das, was es ist: Ein zweimotoriger vorbildsähnlicher Elektroheli. Kein Trainer, kein Scale, kein Hochleistungsding.

Scale geht anders, abstürzen (=fliegen lernen) geht billiger und für Leistung nehm ich definitiv keinen Zweimotorigen... Die Zielgruppe dürfte also (LEIDER!) sehr klein sein...

 

Cheers,

 

Daniel

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...