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[Tripreport] Singapur & Neuseeland 2008 mit A380 - Teil 1


foxyankee

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Tripreport Singapur & Neuseeland 2008 mit A380

 

Jetzt gibt es nach langer Zeit den Tripreport meiner ersten Reise gen Asien, welche am 29. Februar startete.

 

„Ziele“ gab es verschiedene auf dieser Reise:

• Singapur

• Neuseeland (Nordinsel)

• Die dortige Tongariro Crossing-Tour

• A380 fliegen

 

Da mir ein bereits gebuchter Errorfare in der Business-Class wieder storniert wurde (hätte ich das Ding bloß bei Expedia in den USA gebucht argh!!!!), machte ich mich im Dezember an die Feinplanung.

Da nach Singapore noch zwei Arbeitskollegen mitkommen wollten, verlief die Planung termintechnisch recht flott. So sehr flexibel war ich dann für den Rest der Reise nicht mehr, so dass die grobe Reiseroute schnell ausgearbeitet war.

 

Ich buchte das erste Mal einen Flug im Reisebüro, wobei ich begeistert von den Möglichkeiten und vom Service der Mitarbeiterin war – dafür zahle ich gerne die Ticket Service Charge!

 

Die Vorbereitungen machten richtig Spaß, eine große Rundreise plant man ja auch nicht alle Tage. Schlussendlich stand aber alles fest und es konnte losgehen.

 

29. Februar 2008 – nach einem Tagdienst wurde ich direkt an der Dienststelle aufgesammelt und wir machten uns auf den Weg nach Frankfurt. Der Online-Check-In für den Flug nach Singapur hatte ich am Tag davor schon erledigt, allerdings war kein Platz in einer 3er-Reihe mehr frei und so hatte ich mir wenigstens einen Fensterplatz gesichert.

 

Die Mühle -heute war es die SV-SWB- war zumindest in der Economy bis auf den letzten Platz ausgebucht!

Da die Maschine aber zu spät aus Singapur ankam verzögerte sich das Boarding um über 35 Minuten, bis wir dann endlich ablegten war die Verspätung auf eine Stunde angewachsen.

 

Ach halt, noch was bevor es losgeht: Frank hatte das Glück eine gute Woche vor Reisebeginn seine Kamera nicht mehr zur Verfügung zu haben! Eine neue sollte sowieso her, aber nicht in so kurzer Zeit! Ich wollte mich vorher eingehend informieren, so dass ich mir die Kamera meines Vaters geliehen habe. Die Bedienung und deren Möglichkeiten musste ich erstmal kennen lernen.

 

So, jetzt aber:

 

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SQ325

FRA-SIN

SV-SWB

 

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Sehr gut, hier bekommt man via Bildschirm beigebracht in welcher Reihenfolge das Boarding ablaufen wird.

 

An Bord konnte ich die neue B773ER mit samt Ihrer sehr komfortablen Inneneinrichtung bestaunen.

 

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Fernbedienung und eingebaute Tatstatur und Joystick für das Unterhaltungsprogramm und die Spiele gehören genauso dazu wie…..

 

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…USB-Anschluss und Netzwerkanschluss! Respekt!

 

Der Flug sollte anfangs sicherlich nicht sehr angenehm werden, wir hatten im Dienst ja die Tage zuvor die leidliche Erfahrung gemacht, dass alle Maschinen permanent am Level-Change requesten waren. Es half aber nichts, es schüttelte einfach überall.

So war es bei uns natürlich auch!

 

Nach dem Start auf der RWY 18 und dem Abdrehen Richtung Cheb VOR und weiter gen Prag schüttelte es die Maschine permanent durch. Ich mag es wenn es ein wenig wackelt, es darf auch ruhig mal etwas mehr sein, aber wenn das dann stundenlang geht, dann wird langsam nervig.

Nervig vor allem deswegen, weil auch die Flugbegleiterinnen in Ihren typischen Singapore Airlines – Trachten angeschnallt bleiben mussten. Es gab also keinen Service, dabei hatte ich doch sooo Durst!

 

Stundenlang ist nicht übertrieben, wie ihr hier seht waren wir schon über dem Kaukasus, als die Crew sich endlich abschnallen durfte um den Service vorzubereiten.

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Als das Essen dann endlich auf dem Tisch stand war es schon sehr spät, aber ich freute mich drauf ;-)

 

Ich entschied mich beim Hauptgericht für das Rind, es gab aber auch noch Schweinefleisch oder gegrilltes Hühnchen nach Thai-Art.

 

Meine Speisekarte:

 

Nudelsalat mit Meeresfrüchten und Gemüse

= = =

Rinderfilet mit Rosmarinsauce, dazu ausgesuchte Gemüse und Kartoffelgratin

= = =

Käse & Cracker

= = =

Eis

 

Was ich übrigens noch gar nie gesehen hatte:

Wasser aus dem verschlossenen Plastikbecher. Also fertig abgepackt!

Lustich!

 

Ich spielte noch ein paar Quizrunden gegen andere Fluggäste, war aber nicht sonderlich erfolgreich. Deswegen versuchte ich etwas zu schlafen, was mir nach dem Genuss von andauernd gereichten Getränken und Snacks auch problemlos gelang. Die Turbulenzen hatten sich zwischenzeitlich gelegt.

 

Ich wurde durch das Anschalten der Kabinenbeleuchtung wieder geweckt.

Die „Schlafbrille“ aus dem Amenity-Kit hatte ich nicht im Einsatz, sonst hätte ich womöglich durchgeschlafen *g*

 

Gleichzeit mit dem Erhellen der Kabine wurde das Frühstück ausgeteilt.

 

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Ich hatte mich gegen das asiatische Frühstück und für die Spinatteigrollen entschieden und war auch zufrieden mit meiner Wahl. Alles sehr schmakchaft und reichlich!

 

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Wir näherten und auch langsam aber sicher unserer Destination!

 

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Nach einem langen Sinkflug flogen wir sehr sehr viele Meilen in niedriger Flughöhe, also wirtschaftlich war das nicht!

Aber ich bekam dafür ab und zu etwas zu sehen, wenn nicht grade dicke Wolken die Sicht versperrten!

 

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So viele Schiffe habe ich zuvor selten gesehen! Wir flogen sicherlich 10 Minuten über unendlich viele Schiffe, und zwar große Pötte! Die machen doch eigentlich auch nur Geld wenn sie unterwegs sind, oder?

 

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Angekommen bei Regen in Singapur…

Und was bekomme ich beim Abbremsen gleich vor die Linse? Ja, genau…..den dicken Brummer!

 

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Bei Regen rollen wir zum Finger am nagelneuen Terminal 3

 

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Imigration geht schnell und die Mitarbeiterin dort ist sehr freundlich, zur Begrüßung gibt’s gleich ein paar Bonbons 

 

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Koffer kommen auch recht schnell. Das Terminal ist voller Pflanzen wie man hier sieht. Sehr schön! Insgesamt macht das Terminal einen sehr stilvollen Eindruck. Modern mit viel Glas und Marmor und eben überall Pflanzen. Vielleicht ist es aber noch so vornehm ruhig weil das Terminal noch recht neu ist und noch nicht annähernd voll ausgelastet ist…..wer weiß!

 

Nach dem Empfang der Koffer wurde ich ausgesucht für eine Spezialdurchsuchung meines Gepäcks! Mit meinen eingepackten Wanderstöcken konnten die nichts anfangen, auch nicht nachdem ich sie komplett ausgepackt hatte! Ich musste denen vormachen, zu was die Stöcke zu gebrauchen sind!

Die haben so etwas anscheinend noch nie gesehen! Tsss…

 

 

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Nach einer halbstündigen Taxifahrt kamen wir bei strömenden Regen in unserer Herberge an.

 

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Wundervoller Ausblick aus dem 42. Stock des „Swissotel The Stamford“! Wahnsinn!

Und das tollste:

Es gibt auch in dieser Höhe einen Balkon! Ja, einen Blakon in jedem Hotelzimmer! Echt cool!

 

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Das ehemalige Rathaus, das heute ein Luxushotel ist.

 

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Gleich neben den Wolkenkratzern sind kleine Häuser direkt am Fluß. Meist befinden sich dort die einheimischen Restaurants für die Touristen, beim Spaziergang wird man dort genauso hineingezogen wie in Spanien oder sonstigen Touristendestinationen……schade eigentlich!

 

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Weil es bei meinen Kollegen „Tradition“ ist, speisten wir am ersten Abend beim „Paulaner“. War sogar echt schmackhaft!

 

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Am nächsten Morgen bot sich nach einem echt sehr guten und reichhaltigen Frühstück (asiatisches, Fisch, Fleisch, Nudeln, handgemachtes Birchermüsli, frische Omlettes, frische Säfte, es gab echt alles!) das selbe Bild: Regen, Regen und nochmals Regen!

Aber es hilft ja nichts, wir wollten ja was sehen!

Also los!

 

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Tempel

 

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Im botanischen Garten

 

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Nein, kein Tempel! Das ist tatsächlich das Marriott auf der Orchard Road…

 

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…auf der neben allen möglichen Geschäften und Hotels auch teure Autos spazieren gefahren werden….

 

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The Merlion, eine Mischung zwischen Löwe und Meerjungfrau (Mermaid = Meerjungfrau, Lion = Löwe)

 

Der Name der Stadt kommt eigentlich von Singa-Pura, das ist malayisch.

Singa = der Löwe, Pura = Die Stadt, die Löwenstadt also.

 

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Blick auf die andere Seite: Das an diesem Wochenende eröffnete Riesenrad und die Zuschauertribüne, die z.B. auch für das erste Nacht-Formel 1-Rennen in Singapur verwendet wird.

 

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Bei einer Flussrundfahrt kommt man auch zum Clarke Quay, an dem sich internationale Restaurantketten niedergelassen haben. Eine große Menge cooler Bars, Steakhäuser findet man hier eben so, wie Diskotheken oder Musik-Clubs.

Wir haben am Abend eine Bar mit dem Namen „The Clinic“ gefunden, dort ist thematisch alles auf den Namen abgestimmt: Die Tische sind OP-Tische, die Lampen sind alte OP-Lampen und viele der Stühle sind durch richtige Rollstühle ersetzt worden  Herumfahren aber natürlich verboten!

 

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Wir waren natürlich auch im Traditionshotel „Raffles“. Dort wurde in der Long Bar 1915 der weltbekannte „Singapur Sling“ erfunden. Mittlerweile pilgern dort ganze Busse hin und das erinnert an Massenabfertigung.

Aber lecker ist er trotzdem!

Ach ja: Dort stehen auf jedem Tisch Erdnüsse, die Schalen darf man einfach auf den Boden werfen! Dort sieht es also aus wie im Friseursalon, bloß statt der Haare liegen überall eben Berge von Erdnussschalen herum!

Das ist insbesondere deswegen so beachtenswert, da Singapur eine sehr reine Stadt ist und es extrem hohe Strafen für vermeintlich geringe Vergehen gibt. Es gibt in Singapur auch immer noch die Todesstrafe (vor allem für Vergehen gegen das Betäubungsmittelgesetz), auch für Wegwerfen von Müll auf die Straße oder den Verzehr von Essen oder Getränken in der U-Bahn oder deren Stationen wird man mit empfindlichen Strafen belangt!

 

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Nachtblick aus meinem Hotelzimmer

 

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Da ein Mitreisender Stammgast hier ist, hatte er mit Gästen Zutritt zu der Business-Lounge. Dort gibt es Getränke, Internet und am frühen Abend auch Snacks, die durchaus ein Abendessen ausmachen können. Sehr sehr lecker, und lockere Atmosphäre!

 

Übrigens: WLAN ist dort auch kostenfrei und dieses WLAN strahlt bis in die Stockwerke ab, die auch für Normal-Gäste zu erreichen sind (für die Extra-Stockwerke muss die Zimmerkarte entsprechend freigeschaltet sein). Also: Mit dem Ipod-Touch oder Laptop oder was man auch immer zur Verfügung hat kann man in den oben Stockwerken gratis ins Internet!

 

Und: In der Stadt Singapur hat man generell kostenlosen WLAN – Zugriff über eines der vielen Mobilfunknetze! Super Service, erfordert nur eine einmalige, kostenfreie Registrierung!

 

 

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Zu unseren Füßen: Die St. Andrews Catherdal

 

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Blick von oben in einen Teil des Cafe Swiss, unserem Frühstücksrestaurant

 

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Das Hotel ist mit Rolltreppen und Aufzügen mit einem Kongresszentrum in den Stockwerken über der Empfangshalle verbunden und auch mit einem riesigem unterirdischen Einkaufszentrum, über das auch viele andere Hotels und benachbarte Quartiere erreichbar sind…..

 

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…genauso wie die MRT, die U-Bahn (Mass Rapid Transport).

Wie schon angedeutet ein sehr sauberes Verkehrsmittel mit hohen Taktfrequenzen und günstigen Tarifen (knapp 1 EUR pro Fahrt inklusive Umstieg wenn nötig).

Fahrkarten gibt es am Automat und was man bekommt ist diese Plastikkarte mit eingebauten Chip. Man hält sie an der Kontrolle gegen ein Lesegerät und die Türen öffnen sich. Nach der Fahrt gibt man die Karte am Automat zurück und erhält im Gegenzug das bereits gezahlt Pfand wieder.

 

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Singapur gilt ja als Freizeitpark Asiens, es hat dort auch eine reine Freizeitinsel!

Sentosa Island ist voller Karussells, Aussichtstürme, ein paar Hotels, Strände und sonstiger Vergnügungseinrichtungen.

Die bewaldete Insel ist mit Bus und Bahn mit dem Festland verbunden und als ich da war –wie sollte es auch anders sein- regnete es wieder mal! Und zwar ordentlich!

 

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Am „Hinterausgang“ ist der Hafen und die Stadt im Hintergrund zu erkennen.

 

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Das Wetter meinte es nicht gut mit mir, aber es sei erwähnt: Die Temperatur war trotzdem bei weit über 25 Grad!

 

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Ausgecheckt hatte ich schon und bevor ich das Gepäck im Hotel holte stärkte ich mich noch an einem der bekannten Food-Courts......

 

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Hühnchen, Fisch und Reis mit scharfer Soße….alles frisch vor meinen Augen zubereitet…….für 2,10 EUR!

Das ist der krasse Gegensatz in Singapur: In der Innenstadt in den Touri-Restaurants ist alles an amerikanische und europäische Verhältnisse angepasst und man bekommt kaum ein Hauptgericht unter 15-20 EUR. Und hier isst man sich für ein Spottgeld satt….

 

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Terminal 3 wird fast komplett nur von Singapore Airlines genutzt und die Abendabflugtafel sieht so aus….

 

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Gepäckwagen in Reih´und Glied!

 

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Das ist meiner! SQ 285 nach Auckland / Neuseeland.

 

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Auch hier hatte ich mir einen guten Platz gesichert:

Die Zweierreihe hinten im Jumbo….Platz ohne Ende!

 

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Der Jumbo mit der Registration 9V-SPR war übrigens gemietet von Malaysian, weil Boeing Probleme hatte mit der rechtzeitigen Auslieferung der neuen B773ER.

 

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Bis auf den letzten Platz ausgebucht!

 

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Lecker Nüsschen und Ginger Ale

 

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Hühnchen mit Gemüse, der Salat war ein Salat „Hawai“ wie ich ihn getauft habe: Schinken und Ananas waren die Hauptbestandteile.

Alles wieder sehr lecker, wenn auch optisch diesmal nicht so der Bringer.

 

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Auch diesmal gab es wieder andauernd Getränke und sogar Eis!

 

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Guten Morgen!

 

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Und schon wieder Essen! Sehr sehr leckeres Frühstück mit echtem schweizer Joghurt! Mmmhhhhmmmmm…….! Das Catering kam wohl ausm Swissotel ;-)

 

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Turning left base für Auckland Airport

 

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Neuseeland, da bin ich!

 

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Sieht man in Europa nur in London! B747 der Air New Zealand

 

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Nach meinem ersten Jumbo-Flug (!) durfte ich auch noch ins Cockpit!

 

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Nachdem ich mehrfach ausgefragt wurde über meine Person, meinen Beruf („Do you control military aircraft as well?“ „Is your company private or state-owned?“) und meine Wanderschuhe inspiziert wurden nahm ich meinen Mietwagen in Empfang und machte mich auf den Weg zum erstbesten Supermarkt. Dort besorgte ich mir erstmal Geld, und dann ein paar Getränke und ein Vesper.

So machte ich mich auf den Weg Richtung Napier.

 

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Während der ersten Pause in wundervoller Landschaft erblickte ich ein Wasserski-Läufer. Etwas ungewohnt, so ganz ohne Meer in der Nähe ;-) Aber warum auch nicht einen Fluß benutzen!

 

Achso: Den ersten Geocache habe ich auch dort gehoben!

 

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Bei Wairakei kurz vor Taupo liegen große Thermikfelder, dort wird also Energie gewonnen durch den heißen Dampf, den die Natur abbläst.

 

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Lake Taupo

 

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….in Abendstimmung. Einfach Traumhaft!

 

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Mein Wagen vor dem Bluewater-Hotel in Taupo….*g*

 

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Nettes Städtchen!

 

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Diesmal hielt mich ein arbeitender Gärtner vom Heben eines Chaches ab. Es stand zwar in der Beschreibung, dass die dort Arbeitenden informiert sind, aber irgendwie war mir nicht nach offensivem Nachfragen…..

 

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Traumhafte Landschaften bei tollstem Wetter!

 

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Kleiner Flugplatz von Napier

 

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Am noch viel kleineren Flugplatz von Taupo erblickte ich dieses Schmuckstück. Scheint schon länger nicht benutzt worden zu sein.

 

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Hier fliegt Uwe noch selbst ;-)

 

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Lake Taupo von Süden

 

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Hier bin ich also an meinem eigentlichen Ziel der Reise:

Tongariro Nationalpark

 

Der viertälteste Nationalpark der Welt gehört als einziger seiner Art zum UNESCO Weltkultur- und Weltnaturerbe!

 

Ich hatte mir im „National Park Village“ ein Zimmer in einem Lodge reserviert. Dieses kleine Dorf am Rande des Nationalparks ist Mittelpunkt der Nordinsel und am Reisbrett entstanden. Ein paar Quadrate, eine Tankstelle, die Neben Sprit auch Lebensmittel, Bankdienstleistungen und Postartikel vertreibt, zwei Restaurants und eine handvoll Hotels.

Außerdem einen Bahnhof (dort treffen sich zweimal am Tag jeweils zwei Züge die Tages- bzw. Nachtstrecke von Norden nach Süden vv. fahren) mit angeschloßener Gaststätte.

 

Dort speiste ich zu Abend – ein unglaublich gutes Lamm zubereitet mit diversen Gemüsen und gegrilltem grünen Spargel

 

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Der Wecker klingelte sehr früh und ich kam voller Aufregung zum Frühstück. Dort waren schon viele andere Gäste versammelt, in Profiwanderkleindung. Optisch waren das Vollprofis und auch fast alle älter als 50 und es schien, als machten sie solche Wanderungen sehr häufig!

Ich bekam ein großes Frühstück serviert, mit Ei, Schinken Gemüse und allem was sonst noch zu einem umfangreichen Frühstück gehört. Auch stand auf einem Extra-Tisch schon unser Lunch-Paket bereit: Ei, zwei Sandwiches, Müsli-Energieriegel, Apfel und eine große Flasche Wasser. Dies versuchte ich alles in meinen Rucksack zu stopfen, der mit Regenkleidung, Pullover, Sonnenkappe und Fotozubehör etc. schon recht gut gefüllt war.

 

Dann endlich ging es los, die Aufregung stieg!

Ich hatte ja eine Pauschale gebucht für das „Tongariro Crossing“, eine Tagestour durch das Gebirge. Diese Wanderung ist kein Rundwanderweg, deswegen wird dies von den vielen Unterkünften dort als Paket angeboten. Denn ehrlich gesagt ist diese Wanderung das einzige, was so viele Gäste dorthin lockt! Alle wandern dort, und fast alle diesen Wanderweg. Da er nur bei gutem Wetter zu begehen ist erwartete mich dort leider eine Menschenmenge ganz besonderer Fülle: Das Wetter in den letzten Tage war im Bergmassiv zu schlecht für die Tour! Einige starteten zwar, mussten aber schon bald umkehren. Es sollte also voll werden am Berg, denn das Wetter war herrlich.

 

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Mit Kleinbussen über unbefestigte Straßen brachte man uns zum Ausgangspunkt „Mangatepopop Car Park“ auf knapp 1100 MüM.

 

 

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Mit leichtem Anstieg ging es hinauf zu den Soda Springs auf 1400 Höhenmetern.

 

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Hier gab es für mich die erste Rast.

Ich musste mein eigenes Tempo finden, eine anstrengende Tour stand mir bevor und der Weg war voll mit Leuten, die alle auch Ihr eigenes Tempo liefen. Rücksicht war angesagt.

 

Ich war am ersten steilen Anstieg angekommen, jetzt ging es 300 Höhenmeter hoch, ohne dass man wirklich eine messbare Entfernung hinter sich brachte.

 

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Die Wand mit den Bergkraxlern

 

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Oben angekommen machten sich die ersten Glücksgefühle breit. Man kratzte langsam schon an den Wolken und konnte in die Unendlichkeit schauen.

Der Wind pfiff sehr stark und mein GPS-Gerät bestätigte mir eine sehr gute Gehzeit!

 

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Wer genug Zeit hat kann einen 3-stündigen Abstecher auf den Gipfel machen. Doch das war mir und den meisten zu unsicher, lag ja noch das meiste der eigentlichen Strecke vor uns und auch noch einige Höhenmeter, wir hatten ja grade mal den ersten Anstieg hinter uns.

 

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Durch den Südkrater ging es zum zweiten Anstieg, dem „Red Krater“.

 

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Spätestens jetzt musste man höllisch aufpassen nicht vom Wind davon geblasen zu werden, es gab ja auch gefährliche Klippen, hinter denen es mehrere Hundert Meter abwärts ging!

 

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Fast geschafft!

 

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Yeah, über den Wolken!

 

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Fast ganz oben bestätigte mir auch mein GPS die Höhe!

 

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Auf dem höchsten Punkt kam auch der geplante Rastplatz für die Mittagspause in Sicht: Die Emerald Lakes

 

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Blick zurück

 

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Auf der anderen Seite angekommen kam wieder die Vegetation in Sicht: Der Lake Taupo

 

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Vorbei an Thermikfelder schlängelte sich der Weg langsam, aber sicher ins Tal.

Die Füsse fingen an zu schmerzen, denn es zog sich langsam…..und die Temperatur stieg stetig, je mehr man dem Urwald entgegenlief…..

 

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Richtig dunstig und feucht war es unten, ich hatte jetzt schon knapp 2000 Höhenmeter zurückgelegt und so langsam war es genug, obwohl die zurückgelegte Strecke noch überschaubar war: knappe 20 Kilometer.

 

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Zurück an der Lodge und eines ausgiebigen Dusche wurden wir von der Familie bekocht! Saftiges Steak und hausgemachte Salate, dazu frisches Brot und ein leckeres Dessert, außerdem eine Urkunde und ein Finisher-T-Shirt waren im Paket inkludiert.

Ich kann die Lodge nur jedem weiterempfehlen!

Die Familie ist super, alle helfen mit!

Vater kocht am Abend und fährt Shuttlebus, Mama ist am Empfand und macht Frühstück, Sohn und Tochter (beide Anfang zwanzig) helfen überall wo es nötig ist und sind sehr nett!

 

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Da war ich heute!

Müde, aber glücklich fiel ich ins Bett!

 

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Die nächste Etappe führte mich in den Süden der Insel nach Wellington. Die Stadt mit dem markant gelegenen Flughafen ist Hauptstadt

 

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Die 500.000 Einwohner zählende Stadt liegt ziemlich beengt zwischen Hügeln, und wie Ihr seht bin ich auf den einen trotz großer Hitze wieder mal hochgestiegen, hab ja noch nicht genug von Bergen und außerdem saß ich ja eben ein paar Stunden im Auto.

 

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Auch hier gab es einige Geochaches die sich über meinen Besuch freuen konnten.

 

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Mein Hotel, die Copthorne Towers war super zentral und ich konnte zu Fuß alles erreichen, nur zum Flughafen fuhr ich mit dem Bus.

 

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Am Abend noch in dieser wundervollen Kirche vorbeigeschaut und auf dem Weg zu einem Abendessen noch dieses Schild bestaunt…..

 

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Da hält doch tatsächlich noch jemand was von guter deutscher Wertarbeit!

 

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Nach einem guten frischen Fisch in einem französischen Restaurant (ich unterhielt mich ganz nett mit meinen noch erhaltenen Schulfranzösisch-Kentnissen mit dem Kellner, alle Bediensteten waren tatsächlich aus Frankreich und er kam aus dem Elsaß! Wie klein die Welt doch ist!) gab es noch ein Gute-Nacht-Drink, und schon musste ich die Koffer wieder packen!

 

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In aller Frühe ging es per Bus zum Airport um für den Pacific Blue-Flug nach Auckland einzuchecken.

Pacific Blue ist der Neuseeland-Ableger der australischen Virgin Blue, die damit zur großen Virgin-Group von Richard Branson gehört. Diverse Airlines, ein Plattenlabel und weitere Großfirmen gehören dazu und er verkaufte mir das Ticket für sage und schreibe 25 EUR inklusive Steuern&Gebühren.

 

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Check-In schnell und unkompliziert am Automat, man bekam diesen Kassenzettel auf Thermopapier, welcher als Boardingcard gilt.

 

Kurz vor Abflug noch schnell einen Geocache in der Nähe des Flughafen geloggt, und dann ging es auch schon los…

 

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Die B737-800 ZK-ZBD ”Pacific Pearl” kam grade aus Auckland an….

 

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….während sich eine sonderbemalte B737 der Air New Zealand auf den Weg zur Runway machte.

 

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Dann ging es auch für uns los….

 

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Ich unterhielt mich sehr nett mit einem älteren Neuseeländer und wunderte mich über den nicht vorhandenen Identitätscheck. Es hätte sonst wer mit meinem Ticket fliegen können, es kontrollierte niemand!

Auch kommt man in Auckland OHNE Kontrolle bis ans Gate, auch als Nicht-Fluggast!

Mitten im Gespräch rollte die G-THOE vorbei…..Erst bemerkte ich die Besonderheit nicht, denn das Fluggerät kommt mir bekannt vor. Ist an jedem spanischen Airport und jeden Tag Zig mal in meinem Sektor, aber das ist ja in Europa und nicht hier am anderen Ende der Welt!

 

Die ThomsonFly B733 ist hier für 6 Monate im Inlandseinsatz für Air New Zealand!

 

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Kurz nach dem Abheben sind wir auch schon über den Wolken in der Rechtskurve gen Norden.

 

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Den Nationalpark mal von oben…..

 

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Sehr originell: Die Spucktüte ist –falls man sie nicht zweckdienlich brauchen musste- als Fototasche benutzbar. Cooles Marketing!

 

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Immer noch Nebel in einigen Tälern!

 

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In Auckland angekommen haben sich alle Wolken verzogen, ein wunderschöner Tag stand bevor!

 

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In der Innenstadt startete ich meine ziemlich straff durchgeplante Besichtigungstour, hatte ich ja nur etwa 6 Stunden Zeit.

 

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Der neu aufgebaute Bahnhof in Mitten der Stadt nahe des Hafens.

Topmodern von innen, die Gleise liegen im Untergrund und oben gibt es Restaurantbetriebe und die Serviceschalter.

 

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An der universität mit Blick auf den 328 Meter hohen Sky Tower, dem angeblich noch höchsten Gebäude des südlichen Heimsphäre.

 

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Da geht’s gleich hoch! Im Gegensatz zu mir gibt es Leute, die springen da runter! Und zwar mit nem Bungee-Seil um den Bauch! Respekt, das wäre absolut Nichts für mich!

 

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Was ich persönlich schon für grenzwertig befunden habe war der Boden aus Glas!

 

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Die 1885 erbaute St. Patricks Cathedral ist Diözesenhauptkirche und….

 

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…inmitten des hektischen Stadtlebens von Auckland eine Oase der Stille!

Sprichwörtlich „göttlich“!

 

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Mit dem Blick auf das historische Hafengebäude in Auckland, welches heutzutage Restaurants, Eisdielen (läääääcker!) und ein Abfertigungsfinger für

Pendlerlinienschiffe beherbergt beende ich Teil 1 meines Reiseberichtes.

 

Ich hoffe Ihr habt Spaß am Lesen gehabt und freut Euch auf Teil 2.

 

Die Inhalte von Teil 2 werden sein:

• Emirates-Flug nach Sydney

• Sydney

• A380-Flug nach Singapur

• Stopover in Singapur

• Singapore-Flug nach Frankfurt

 

 

Wenn Fragen da sind: Stellt sie!

Rückmeldungen –positive wie negative- sind durchaus erwünscht!

 

Bis dann

 

Euer

 

Frank

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Guten Abend Frank,

Dein Tripreport aus Singapur und Neuseeland gefällt mir ausgezeichnet! :)

Ist etwas vom besten, was ich bisher gesehen habe... (Die Liste füllt sich immer mehr...)

Vielen herzlichen Dank fürs mitnehmen!!!

 

P.S. Kann Teil 2 kaum erwarten! *Freu* :005:

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Hey Frank,

 

wie geil ist das denn! Endlich schaffst Du es, den Bericht zu veroeffentlichen und dann noch schoen erzaehlt :) War ein seltsames Gefuehl mal wieder SQ297 nach Christchurch auf der Abflugtafel zu sehen, den habe ich ja im November letzten Jahres selbst genommen, was kommen das fuer tolle Erinnerungen rauf. Napier...da bin ich im Dezember auch selbst gelandet. Ist eine suesse, kleine Stadt!

 

Freue mich auf Teil 2.

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Massimo Fontana

Toller Bericht der du uns hier präsentierst!;)

Freue mich ebefalls auf den zweiten Teil...:D

Vielen Dank fürs zeigen...:005:

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Servus Frank!

 

Sehr sehr schöner Bericht.Gerade bei den Bildern aus Singapur kamen mir etliche Ecken bekannt vor! :) Und Neuseeland hast du mir mit deinen Bildern noch etwas mehr schmackhaft gemacht.

 

Vielen Dank!Bin gespannt auf den zweiten Teil!

 

Schöne Grüsse!

 

Dominik.

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Hallo Frank

 

Ganz grosse Klasse dein Bericht, du hast die perfekte Mischung aus stimmungsvollen Bildern und amüsanten Texten gefunden.

 

Ich freue mich jetzt schon auf den zweiten Teil, bitte lass uns nicht zu lange warten, vielleicht schafft es ja sogar einmal ein Bild von eine Geocache in den Bericht, habe nämlich keine Ahnung wie diese Dinger aussehen.

 

Gruss Dani

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Wow, danke vielmals für die vielen Eindrücke. Da kommt glatt die Lust auch gleich hin zu reisen. Freue mich auch schon sehr auf Teil zwei... A380 what a dream!:009:

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Extrem tolle Bilder! Vielen herzlichen Dank fürs zeigen! Freue mich auch sehr auf Teil zwei!

Bei den Fotos von Singapur kamen bei mir ebenfalls Errinnerungen hoch! Der Flug war einfach herrlich!(Trotz 2 Stunden Verspätung wegen der defekten Bordküche:p) Gerne wieder mit Singapore! :005:

Bis Neuseeland(:004:) habe ich es leider noch nie geschafft! Aber deine Fotos beweisen mir, dass ich auch unbedingt mal dorthin will!

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Andreas Stiller

Also Frank, mal ganz ehrlich: So geht das einfach nicht......:001:

 

Ich wollte heute spätestens um 23:00 Uhr im Bett sein. Und dann ? Dann kommst Du mit einem Bericht, der einen brutalst an den PC fesselt, und zwar für geschlagene 2 Stunden.....:005:

 

Vielen Dank für das Zeigen Deiner traumhaften Bilder und fürs Mitnehmen auf diese tolle Reise !!!

 

Bin auch sehr gespannt auf Teil 2 !

 

Gute Nacht,

 

Andreas

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Hey!

Mal wieder ein genialer Bericht - vielen Dank!

Der Tower mit dem Glasboden hat mir sogar hier vor meinem Rechner ein Kribbeln in den Fusssohlen beschert!

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Servus Frank,

 

 

dein Report ist einfach gigantisch! Besonders gut gefällt mir der Kontrast zwischen deinem Aufenthalt im Nationalpark und Auckland bzw. Singapur. Dazu Noch die tollen Fotos - Hut ab!

Ich finde es einfach toll dass du (und natürlich alle anderen Tripreporter) dir die Mühe machst uns an deinem Erlebnissen teilhaben zu lassen.

Ich freue mich schon sehr auf den zweiten Teil; und bitte nimm es mir nicht übel, wenn ich etwas Werbung für diesen sagenhaften Bericht mache :007:

 

 

Dankeschön,

 

Lukas

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Hallo Frank

 

Hast Dir ordentlich Mühe mit dem Bericht und den Fotos gegeben - gratuliere! War Ende 06 auch in NZ doch leider war es wettermässig sch..... Scheint bei Dir ja nicht der Fall zu sein - gut so! Noch viel Spass und bin auf weitere Berichte gespannt!

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  • 2 Wochen später...

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