Alexander_31 Geschrieben 28. Juli 2008 Geschrieben 28. Juli 2008 Hallo zusammen, folgenden Tip konnte ich gerade noch im Internet finden: Im Auge des Sturms Stürmische Zeiten: Weltweit sagen Wissenschaftler immer heftigere Stürme voraus, nicht nur für Amerika, Asien und die Karibik, sondern auch für Europa. Ursache ist die globale Erwärmung des Klimas. Stärkere Hitze bedeutet zwar eine größere Trockenheit, aber durch die Verdunstung der Meere entstehen auch mehr Stürme. Der erste Teil der internationalen Koproduktion "Im Auge des Sturms" widmet sich den Hurrikans, die in Afrika entstehen, über die Karibik nach Amerika ziehen und eine Spur der Verwüstung hinterlassen, bevor sie dann nach Europa kommen. Der zweite Teil führt morgen um 19.00 Uhr an den Atlantik. (1): Die Wut des Hurrikans Der erste Teil der internationalen Koproduktion "Im Auge des Sturms" widmet sich den Hurrikans, die in Afrika entstehen, über die Karibik nach Amerika ziehen und eine Spur der Verwüstung hinterlassen, bevor sie dann nach Europa kommen. Die Autoren Marvin Entholt und Jens Monath sind dabei, wenn einer der größten Hurrikans, Frances, seinen Weg zieht. Sie begleiten nicht nur den Sturmjäger Jim Edds auf seiner Jagd nach Frances und fangen dabei spektakuläre Bilder ein, sondern zeigen auch das individuelle Schicksal der Familie Rich in einem kleinen Städtchen in Florida, die mit aller Kraft ihr Haus zu retten versucht. Gleichzeitig dreht ein weiteres Team die nervöse Spannung und das professionelle Vorgehen von Piloten und Wissenschaftlern, die mit einer Spezialmaschine in das Auge des Hurrikans fliegen und dabei immer in engem Kontakt mit der Bodenstation, dem Hurricane Center in Miami, bleiben. Zeitweise waren bis zu vier Kameracrews unterwegs, um die verschiedenen Aktivitäten einzufangen. ZUSATZINFORMATION Weltweit sagen Wissenschaftler immer heftigere Stürme voraus, nicht nur für Amerika, Asien und die Karibik, sondern auch für Europa. Ursache ist die globale Erwärmung des Klimas. Stärkere Hitze bedeutet zwar eine größere Trockenheit, aber durch die Verdunstung der Meere entstehen auch mehr Stürme. Wetterphänomene im Pazifik haben schon jetzt ernste Auswirkungen auch auf den "alten" Kontinent. So meint Mel Shapiro, amerikanischer Meteorologe: "Das beste Beispiel, wie eine Wetterstörung im westlichen Pazifik gravierende Konsequenzen in Europa haben kann, sind die schlimmen Niederschläge und Überschwemmungen in Deutschland und Österreich im August 2002." Die so genannte Jahrhundertflut im Osten Deutschlands in 2002 war nur ein Vorbote für weltweite Klimaveränderungen. ARTE zeigt eine zweiteilige Dokumentation über dieses Phänomen. Gruß Alexander Zitieren
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