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"Lindbergh's Gesetz"....


chris

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besagt, dass die Wahrscheinlichkeit eines Motorausfalls proportional ist der Zahl der Motoren.

Also hat eine Zweimot etwa die doppelte Ausfallwahrscheinlichkeit im Vergleich zur Einmot. Folglich flog Lindbergh lieber mit Einmot seine 33:32 Stunden...Logisch. Bin ich froh, eine sichere Einmot zu haben!

 

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Gruss von chris aus Berlin

www.do27berlin.de

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lieber guter Chris,

 

Du bist aber ein Schelm! Eine originelle, sehr amüsante Statistik.

 

Ich knüppele lieber mit noch einem verbliebenen Antrieb als "mit gar nix mehr". Ich wette, Gevatter Charles hätte lieber sogar 3 oder mehr installiert, wenn es denn möglich gewesen wäre.

 

herzlichst

PG

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Walter Fischer

Da irrt für einmal Peter, denn Charly bestand auf einer 1- Mot, aus den soeben geschilderten Gründen.

 

Aber vom Oldie- knüppeln versteht Peter nur Auto biggrin.gif

 

Gruss Walti, der Faktenreiter

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Gast Hans Fuchs

Die statistische Wahrheit ist:

 

Die Wahrscheinlichkeit einer Motorpanne verdoppelt sich nicht um Faktor 2 bei zwei statt einem Motor, sondern liegt sogar noch darüber. Genau kann ichs nicht sagen, doch etwa um 2.4.

 

Hans

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Hallo zusammen,

 

2,4 fach? das klingt ja sehr gefährlich, ist es aber nicht. Bei 2 Motoren muss man die Wahrscheinlichkeit betrachten, mit der beide Motoren ZUGLEICH ausfallen, und die ist nun mal sehr viel geringer als bei einer Einmot. Allerdings muss beim Ausfall eines Triebwerks das verbleibende Triebwerk stark genug sein, um damit sicher fliegen zu können. Eine Zweimot mit zwei schlappen Motoren ist demnach viel gefährlicher als eine ordentliche Einmot. Ich hoffe, die Fachleute sind damit einverstanden.

 

@chris

bei uns in der Nähe ist neulich eine Do27 in der Wiese gelandet, wegen Motorprobleme. Ich glaube, nach einiger Zeit ist sie von dort wieder gestartet. Mit einer alten Do27 geht das eben. So gesehen ist es ein sehr sicheres Flugzeug....

 

Viele Grüße!

 

Hans

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also, wenn ich eure Statistik nehme, dann, ähh, wäre es am allerbesten:

 

entweder überhaupt kein engine, weil, dann kann es ja nicht ausfallen

 

oder, ähh, erst gar nicht in die Luft gehen.

 

Ich mag ja irgendwie verrückt sein, aber ein Argument GEGEN mehr als einen Antrieb ist irgendwie seltsam, um es mal pietätvoll auszudrücken. Anders gesagt: ICH muss leider auf MEINE ganz persönliche Meinung beharren.

 

Dont worry

PG

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@ Hans! Ich hab noch nie ein bild von einer ZWEIMOT auf einem GLETSCHER gesehen: einfach nicht sicher genug für sowas.

Gab's schon mal ne OHNEMOT auf Gletscher?

 

 

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Gruss von chris aus Berlin

www.do27berlin.de

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Kommt mir ähnlich vor wie folgende Überlegungen, welche im JAR-Hauptquartier vor nicht allzu langer Zeit diskutiert worden sind:

 

Fact 1: Viele GA Flugzeuge machen Notlandungen wegen ausgeflogenem Treibstoff.

Fact 2: Benzin ist Feuergefahrlich. Bei Flugunfällen können Personen durch brennendes Benzin weiteren Schaden nehmen.

 

Folgerung 1: Es darf nur noch Vollgetankt gestartet werden.

Folgerung 2: Es ist ein Treibstoff zu erfinden, welcher nicht Feuergefährlich ist.

 

Weisung an die Piloten: Nur Patschvollgetankt starten, aber nicht mit Benzin, denn das wäre gefährlich...

 

Alles nur aufgrund Statistiken...

 

Ich find es echt gut, dass es Leute gibt, die in der Luftfahrt immer wieder für kleine Lacher sorgen. Schade ist einfach, dass je länger je mehr solche Theoretiker in Etagen kommen, wo sie diesen Unfug auch durchzusetzen vermögen...

 

Trotzdem: Nix für ungut...

 

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Einen guten Start, 'nen ruhigen Flug und eine elegante Landung wünscht euch Dani

 

[Dieser Beitrag wurde von DNovet am 02. Juni 2002 editiert.]

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Gast Hans Fuchs

Chris

 

Soweit ich weiss, lautet die Antwort auf Deine Frage JA.

 

Leider kann ich nicht mit genauen Fakten oder gar Fotos aufwarten; doch in den 30iger Jahren wurden Segelflugzeuge demontiert mit der Eisenbahn zum 3500 Meter hohen Jungfraujoch gebracht, dort erneut zusammengesetzt und mit Gummiseilen gestartet.

 

Vielleicht wissen die Segelflieger unter uns etwas mehr darüber?

 

Hans

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