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Warum Autos zum fliegen nicht geeignet sind


markus

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Ferrari leckte – Jumbo musste umkehren

 

VON WERNER BUCHER, THOMAS HEER

 

FRANKFURT/KLOTEN – Plötzlich riechen die 250 Passagiere Benzindämpfe. Der Lufthansa-Jumbo muss seinen Flug von Frankfurt nach Los Angeles nach zweieinhalb Stunden abbre- chen. Grund: Im Frachtraum leckt ein Ferrari aus der Schweiz, verbreitet gefährliche Dämpfe.

 

Reisefertig verpackt wurde der schnelle Flitzer von der Firma Jet Aviation in Kloten. Per Lastwagen gings weiter an den Abflugort Frankfurt. Nur: Bei der Abfertigung in Kloten oder Frankfurt muss etwas schief gelaufen sein. Wer welchen Fehler beging, wird von der Lufthansa abgeklärt.

Teuer kommt der Zwischenfall, der vor neun Tagen passierte, auf jeden Fall zu stehen. Kosten zwischen 150000 und 200000 Franken dürfte der Flugabbruch kosten. Die 250 Passagiere konnten erst mit sechsstündiger Verspätung nach Los Angeles reisen.

 

Warum der Ferrari leckte, könne man heute noch nicht sagen, erklärt Lufthansa-Sprecherin Monika Göbel.

 

Beim Sportwagen handelt es sich um einen Ferrari 250 GT Lusso, Baujahr 1962/64. Experten schätzen den Preis dieses Fahrzeugs auf etwa 250000 Franken.

 

 

 

Artikel vom 12. Juli 2001

 

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Webmaster www.Flugsimulation.ch

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Ja, Markus

 

Wer seinen Ferrari liebt, der sollte in fahren und nicht fliegen!! wink.gif

 

Aber ich könnte mir (rein hypothetisch) vorstellen, dass der Ferrari vollgetankt wurde, da ja bekanntlich ein voller Tank nicht explodieren kann, da es keine Luft drin hat. Dabei kann es passiert sein, dass beim Steigflug durch den nachlassenden Luftdruck im Flugzeug das Überdruckventil des Ferraritanks etwas "Most" rausgedrückt hat.

Es braucht ja nicht viel, dass es stark nach Benzin stinkt....

 

Aber wie gesagt, das ist nur so eine Theorie von mir.

 

Gruss

Mike

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Walter Fischer

Klar und es ist ja schliesslich das erste Mal, dass ein Auto (Etwas übertriebene Formulierung für ein ultraleichtes Sportwägelchen, bei dem aus unerfindlichen Gründen die Kupplung schwerer durchzudrücken ist, als bei einem Saurer- Lastwagen von 1950, und bei dem die Bedienpedale so nahe beieinanderliegen, dass man ab Schuhgrösse 39 meistens das Brems- und das Gaspedal gleichzeitig drückt. Und das sollen Autobauer sein, Du meine Güte!)

Also das ein "Auto" per Flugzeug reist, soll das erste Mal gewesen sein und deshalb muss man erst noch Erfahrungen sammeln mit dem richtigen Pegel für den Benzintank, samt obrigkeitlicher Ueberprüfung.

Walti, Mercedesfahrer *KING OF THE ROAD*

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Hallo zusammen

 

Das ganze ist schon ein Weile her und da ich ja am Flughafen arbeite im Fracht Bereich kann ich nur sagen, da ging eine ganze Reihe daneben. Bevor eine solche Fracht verladen wird, werden sogennante DGR (Gefahrengut) Checks gemmacht. Das heisst es wird alles kontrolliert und das nicht nur einmal sondern mehrmals und von verschiedenen Leuten. Alle haben angeblich versagt.

 

Und die LH hat daraus konsequenzen gezogen und ein totales DGR Embargo ex ZRH verhängt und dies ist nicht das erste Mal.

 

Allerdings soll die ganze Aktion ca. 2-3 Millionen DM kosten.

 

Wir werden es sehen.

 

Roger Hohl

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Walter Fischer:

noch Erfahrungen sammeln mit dem richtigen Pegel für den Benzintank, B]

 

Und ich habe jeweils die Gaspatronen für meinen Campingkocher erst in Uebersee gekauft statt hier, obwohl sie dreimal soviel kosteten. Sogar die Bahn verlangte jeweils, dass beim transportierten Töffli der Mosttank LEER war. Und nun das.

Peter

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Walter Fischer

Salü Peter,

 

dafür waren die Ingredienzen für das Pfändli so in etwa 5- bis 20 Mal billiger, als hier!

Vergesse nie mehr den weiblichen Taxifahrgast, den ich mal hatte; transportierte die doch voller Sorgfalt so an die 5 Kilo "Gschwellti" zum Flugzeug nach Tokyo, im Brustton der Ueberzeugung von sich gebend, dass es solcherlei in jenem Entwicklungsland nicht gäbe. Sie liess mich auch dei Tasche befummeln und tatsächlich, diese war so warm wie eine Ladung Atommüll.

Gruss Walti

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