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Benzinpreise


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

irgendwo durch könnts ja stimmen...

Mister Volare
Geschrieben

Hi

 

Ich habe nie bei denen getankt. Einige male bei BP sonst immer Rüssel, Bürgin oder Coop. Ich bin ein Vorbild!:cool:

Geschrieben

Wäre es nicht sinnvoller nur noch in Ländern zu tanken, wo die Steuern auf Benzin nicht so unverschämt hoch sind? ;)

Ich würde Venezuela oder Saudiarabien vorschlagen ;)

Geschrieben
Hi

 

Ich habe nie bei denen getankt. Einige male bei BP sonst immer Rüssel, Bürgin oder Coop. Ich bin ein Vorbild!:cool:

und von wo haben diese ihren Most :confused: :009:

 

Gruess Brünu

Geschrieben

klar vo ihnen auch, aber so verkaufen sie weniger an ihren tankstellen selber

Geschrieben

Natürlich kann das nicht funktionieren. Was passiert wohl, wenn Shell tatsächlich boykotiert wird und weniger Treibstoff verkauft? Sie senken die Preise um ein paar Rappen, und was passiert dann wohl, wenn eine Tankstelle den Liter um ein paar Rappen günstiger anbietet? Es gehen natürlich alle wieder zu Shell tanken. :P

Geschrieben

Jup und dann müssen die anderen Tankstellen nachziehen :p:p :007:

Geschrieben

Was für ein hohler Populismus. Hauptsache, es geht auf die bösen Ölkonzerne. Der hohe Ölpreis ist ein Produkt der Börse und der Besteuerung - letzteres sorgt dafür, dass der Preis je nach Land etwas variiert.

Übrigens kostet der Liter Benzin in Frankreich nicht 1,25 sondern liegt auch dort im Bereich zwischen 140 und 160 €-Cent.

 

Nebenbei ist ein dermaßen hoher Ölpreis auch nicht im Interesse der Ölförderländer, da dadurch der Konsum zurückgeht.

Geschrieben

Offenbar aber scheint ja der Konsum von Erdölprodukten nicht all zu stark vom Preis abhängig zu sein, da unsere gesammte Gesellschaft ja regelrecht davon abhängig ist, und gar nicht weniger konsumieren kann.

Geschrieben

drum freut sich shell gar im letzten jahr 31 milliarden $ reingewinn gemacht zuhaben...

 

 

:005:

Geschrieben

...Nebenbei ist ein dermaßen hoher Ölpreis auch nicht im Interesse der Ölförderländer, da dadurch der Konsum zurückgeht.

 

Das wiederum glaube ich nicht. Noch setzen alle auf Öl, ergo kaufen sie Öl. Wer immer glaubt, Shell hätte eine Quelle und XOM hätte eine/mehrere Quellen im Besitz, irrt. Es gibt Erdölquellen und die können trockenlaufen. Sonst würden nicht die Texaner am Spotmarkt in Europa kaufen, immer dann, wenn wir grad mit dem Auto in Urlaub fahren weil die Bahncard so teuer ist, arghh.

Mal schauen was die Saudis machen, deren Standbeine scheinen mir nicht nur auf Ölreichtum zu stehen. Ich mag mich ja irren. Tue ich ja immer.

Ich möchte also die Grenze durchaus wissen: Wo geht der Konsum an Erdölbasierten Produkten wirklich zurück? Würde ein Fass Rohöl anstatt etwas über 100$ einfach neu das 10 fache kosten, dann, ja dann höre ich Völker nach der Energie des gespaltenen Atoms rufen, und dessen Abfüllung in einen Deux Chevaux.

Bin abgeschwiffen.

Hans

Geschrieben

Im Straßenverkehr gibt es momentan eben noch kaum Alternativen, deshalb kaufen wir notgedrungen Benzin und Diesel. Dass aber sogar in den USA der Verkauf von SUV-Fahrzeugen zurückgeht ist eigentlich ein deutliches Zeichen. Wären die Benzinpreise niedriger, so wären definitiv mehr Leute mit Spritfressern unterwegs.

Die momentane Situation fördert das Umdenken auf Alternativen wie Erdgas, Hybridfahrzeuge etc. Insofern muss das die Ölkonzerne doch kümmern.

 

@Oli: Shell hat nicht nur mit Erdöl zu tun, insofern hat der Gewinn nicht unbedingt etwas zu sagen.

Geschrieben

Ich tanke fast immer bei BP oder Shell (weil ich dort Rabatte erhalte), einmal habe ich bei einem sogenannten "Benzindiscounter mit Qualitätsbenzin" getankt, komischerweise war mein Tank dann fast 100 Kilometer früher als sonst (bei 500 statt 600) leer... Soviel zum Thema gleiche Qualität beim Benzin

Geschrieben

Der Ölpreis setzt sich aus diversen Faktoren zusammen. Da wären die Transportkosten zu nennen, die Förderkosten, ebenso wie die Steuern und Spekulationen. Offensichtlich haben wir den Peak Oil aus Sicht der Öffentlichkeit bereitsüberschritten, was heisst, dass die Erdölvorräte nur noch abnehmen können, da kein weiteres gefunden wird. Deswegen wird der Preis auch in Zukunft immer weiter steigen, denn jeder will und braucht seine Ration Öl und ist bereit dafür auch einiges zu bezahlen. Erst wenn die Schmerzgrenzen überschritten sind, wird sich der Ölpreis vorerst einpendeln, um danach aber auch langsam aber stetig zu klettern. Denn das Öl wird nie ausgehen, aber die Opportunitätskosten, die werden immer weiter steigen.

Das können auch die bösen Ölkonzerne nicht verhindern.

 

Marc

Geschrieben

Hat jemand von Euch in der Schweiz schon eine TOTAL-Tankstelle gesehen? :009: ;)

Heinz Richner
Geschrieben

Hallo

 

was viele nicht sehen oder auch verstehen: der aktuell zu hohe Oelpreis liegt fast ausschliesslich an diesen verfluchten Spekulanten!

 

Wenns an der (Geld)-Börse mit Firmen und Immobilien (USA) nicht mehr so haut, sucht sich das immer noch reichlich vorhandene Kapital neue Anlagen - und dies sind nun halt die Rohstoffe. Was aber noch verwerflicher ist, dass diese Spekulanten nicht nur auf die Rohstoffe sitzen (setzen), sonder auch auf Lebensmittel, wie Reis, Kaffee, Zucker, Mais, Getreide. Es ist bereits soweit, dass sich viele Menschen dieser Erde deshalb wichtige Grundnahrungsmittel nicht mehr kaufen können. Das ist eine verfluchte Sauerei. Soweit haben wir es mit dem Kapitalismus und der anhängenden Geldgier gebracht:004:.

 

Mir wird übel.

 

Gruss

Heinz

Geschrieben

Hallo zusammen

 

Die beste Variante ist wohl für die Umwelt als auch für den Geldbeutel so wenig Most zu brauchen wie irgend wie möglich. Viele Autofahrten sind meiner Meinung nach überflüssig.

Es will mir wohl niemand erklären, dass die zehntausende von Autos die jeden Morgen in unsere Städte fahren absolut notwendig sind. Viele Fahrer könnten Fahrgemeinschaften bilden bzw. den ÖV benutzen. Es reicht dann noch wenn diejenigen die beruflich aus das Auto angweiesen sind in die Städte bzw. an ihre Arbeitsplätze fahren.

 

Gruess

Cyrill

Walter Fischer
Geschrieben

Rechnet mal aus, was an MWSt.- Mehrerträgen in die Bundeskasse fliesst:005:

 

Kostet zum Beispiel der Liter ein Jahr lang 1.95 statt 1.75 Franken, fliessen nicht weniger als 100 Millionen zusätzlich in die Bundeskasse. Bezahlt von den Autofahrern.

 

http://www.benzin-preis.ch/nachrichten/2008052701.html

 

Gruss Walti

Geschrieben
Ich tanke fast immer bei BP oder Shell (weil ich dort Rabatte erhalte), einmal habe ich bei einem sogenannten "Benzindiscounter mit Qualitätsbenzin" getankt, komischerweise war mein Tank dann fast 100 Kilometer früher als sonst (bei 500 statt 600) leer... Soviel zum Thema gleiche Qualität beim Benzin

 

Meine Frau hat mal in einem Tanklager gearbeitet. Was glaubst du, die Tankwagen welcher Firmen da ihr Benzin geholt haben? Richtig, die Tankwagen aller Firmen.

Geschrieben
...Das ist eine verfluchte Sauerei. Soweit haben wir es mit dem Kapitalismus und der anhängenden Geldgier gebracht:004:.

 

Mir wird übel.

 

Gruss

Heinz

 

Naja, Heinz, das hat sich irgendwie so entwickelt. Ich erinnere mich schwach, dass es da so bärtige Kerle gab, welche andere Konzepte entwickelten. Irgendwie klappte das aber auch nicht.

Ambrose Bierce, Imho auch bärtig, definiert "Handel" so:

Handel, der – Transaktion, bei der A B die Besitztümer von C raubt, und B zum Ausgleich den Taschen von D Geld entnimmt, das E gehört.

 

Du siehst, was Ambrose ungefähr im Jahre 1896 schrieb, funktioniert noch heute.

Hans

Heinz Richner
Geschrieben

Hallo

 

@Hans: hinter fairem Handel steht noch immer eine Leistung und hat deshalb rein gar nichts mit Spekulation zu tun! Spekulanten leisten nichts, rein gar nichts, keinen Mehrwert des Produktes, nichts, einfach nichts. Dass man deretwegen fürs Produkt mehr bezahlen soll - das ist echt verwerflich.

 

Gruss

Heinz

Geschrieben

Arbeite im Bereich Alternative Energie verbrennungslos.

Ich bin auf das Auto VW T5 3t MTOW angewiesen. Fahre mit ca. 9Liter Diesel/100km durch die Lande und das bei MTOW.

 

Zum Heizöl.

in den letzten 12 Monaten konnten wir einen starken Aufwärtstrend in Sachen Solar und Wärmepumpen verspüren. Stärker als zuvor. Es ist vielen klar, dass man auch ohne direkten Ölverbrauch warmes Wasser und eine warme Stube bekommt. Heute werden viele Anstrengungen im Häuslebau, wenn es denn um weniger Energieverbrauch geht, vom Staat finanziell unterstützt. Und dies nicht nur bei neuen Häusern. Das wissen aber noch wenige.

Holt euch mal einen Energieberater ins Haus. Am besten im Winter. Der soll dann auch gerade mit einer Wärmebildkammera kommen. Das grosse WOW höre ich jetzt schon.

Nur zum Vergleich:

ein Haus mit 5 Zimmern jg. 80 hat ein Ölverbrauch von ca. 2000-3000 Liter Oil.

ein gleiches Haus mit jg. 2000 kommt mit 700-1500Liter aus.

Es soll sich jeder selber Gedanken machen warum dass so ist.

Stand der Technik berücksichtigen.

Geschrieben

und heute baut man am besten gar keine oelheizung mer ein. :D

und es stimmt, im bereich enrgieverbrauch der häuser gibts noch

riesiges potenzial, gerade bei "altbauten". neubauten können aber

für den heutigen stand der technik immer noch mit werten gebaut

werden, die eigentlich verboten gehören!! :001:

 

nur bei den autos wäre doch auch noch riesiges potenzial vorhanden,

da stört dann viellecht auch der hohe preis des benzin weniger :009:

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