Beff Geschrieben 27. Mai 2008 Teilen Geschrieben 27. Mai 2008 Hallo Ich wollte mal die Berufspiloten unter euch fragen ob, wenn ihr jetzt wieder am Anfang eurer Karriere stehen würdet, den Beruf Pilot wieder wählen würdet? Man hört ja immer wieder dass der Beruf an Attraktivität verliert, da man immer weniger verdient, kürzere Pausen zwischen den Flügen hat und immer mehr Arbeit machen muss. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Berni Geschrieben 27. Mai 2008 Teilen Geschrieben 27. Mai 2008 Wenn hier einer mit nein antwortet, wird er rausgeschmissen :p Nach einem Jahr Jetfliegerei ist natürlich klar was von mir kommt.. aber meine Erfahrung mit den alten Chefs im Cockpit hat gezeigt, dass selbst der gelangweilteste und lustloseste Captain doch irgendwie nichts anderes will. Cheers, Berni Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
fischli Geschrieben 27. Mai 2008 Teilen Geschrieben 27. Mai 2008 Hallo, ich persönlich muss gar nicht so weit zurückblicken, um am Anfang meiner Karriere zu sein ;) (seit 4 Jahren bei Airlines und seit 5 Jahren aktiv als Berufspilot). Für mich persönlich kann ich nur sagen: ich würde es jederzeit wieder tun! Allerdings würde ich diese Aussage nicht grundsätzlich ohne Einschränkungen unterschreiben. Meiner Meinung nach wird die Luftfahrt in wenigen Jahren einen empfindlichen Dämpfer abbekommen (vor allem die Billigflieger). Ich könnte es mir also durchaus vorstellen, dass wir in einigen Jahren mehr arbeitslose Piloten denn je haben. Wer dann als arbeitsloser "Fachidiot" ohne Zusatzqualifikation dasteht, hat es natürlich sehr schwer. Daher gilt die oben gatätigte Aussage für mich nur, weil ich noch ein vernünftiges 2. Standbein habe, welches auch entsprechend gepflegt wird (regelmässige Schulungen, ausstausch bzw. kleinere Arbeiten mit aktiven Kollegen). Unter anderen Umständen würde ich wohl die Finger davon lassen - auch wenn mir die Fliegerei viel mehr Spass macht, als jeder Büro-Job (den ich auch gut 2 Jahre hatte). Unter rein finanziellen Gesichtspunkten müsste ich die Sache sofort an den Nagel hängen (es sei denn, ich fliege bei Emirates und co.). Bei meinem momentanen Job verdiene ich gerade mal gut die Hälfte dessen, was ich als Fussgänger in meinem alten Beruf in der Automobilindustrie bekommen würde (mein ex-Chef kann es bis heute nicht verstehen, weshalb ich bei der Preisdifferenz aufgehört habe - die meisten hier sicher schon :D ). Gruss Jochen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Joe Geschrieben 27. Mai 2008 Teilen Geschrieben 27. Mai 2008 Hallo! Persönlich sehe ich meine Tätigkeit als Pilot nicht als Beruf, sondern als sehr gut bezahltes Hobby. Es gibt nur ganz, ganz selten einen Tag, wo ich nicht gerne arbeiten gehe - meistens ist es so, dass ich nach vier Frei(en) Tagen schon recht kribbelig bin, und mich nach dem Steuerhorn sehne. Dazu muss man sagen, dass ich relativ wenig arbeite (ca. 35-45 Blockstunden im Monat, B737 CPT). ABER Heute nochmals Pilot werden? Hmm wenn meine Kinder dies je tun wollen, würde ich vermutlich mit einigen Argumenten versuchen, sie davon abzuhalten. Wahrscheinlich wird sich die Luftfahrt sich in den nächsten Jahren noch viel verändern - und es scheint, nicht alles wird sich zum guten bewegen.. Gruss Sepp Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nuno Geschrieben 27. Mai 2008 Teilen Geschrieben 27. Mai 2008 Hallo Joe Welche Argumente hättest Du den bereit?:confused: Gruss Nuno.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Miggi Geschrieben 27. Mai 2008 Teilen Geschrieben 27. Mai 2008 Ich habe vor einiger Zeit mal in einem Zeitungsartikel gelesen, dass schon ab 2015 die ersten Airbusse mit nur noch einem Sitz im Cockpit erscheinen könnten. Könnt ihr mich beruhigen, dass dies nicht der Fall sein wird, denn sonst sieht es für die Zukunft und meine Pläne Pilot zu werden düster aus. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Joe Geschrieben 27. Mai 2008 Teilen Geschrieben 27. Mai 2008 Hallo Joe Welche Argumente hättest Du den bereit?:confused: Gruss Nuno.... Hallo Nuno Zum einen is der Oelpreis zu nennen, welcher schon heute grosses Kopfzerbrechen bereitet; zum anderen sind die Märkte, anders als um 1990, schon sehr gesättigt. Die LoCo Operators haben gewiss ganz gross zum Wachstum beigetragen. Nun werden wir vermutlich ein langsames "erodieren" der T&Cs erleben, also das bare auf die Kralle wird sicher weniger... Ich würde meinen Kindern empfehlen, Lokiführer zu werden :-) Gruss Josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Foreign_Pilot Geschrieben 28. Mai 2008 Teilen Geschrieben 28. Mai 2008 Ich habe vor einiger Zeit mal in einem Zeitungsartikel gelesen, dass schon ab 2015 die ersten Airbusse mit nur noch einem Sitz im Cockpit erscheinen könnten.Könnt ihr mich beruhigen, dass dies nicht der Fall sein wird, denn sonst sieht es für die Zukunft und meine Pläne Pilot zu werden düster aus. Hallo Miggi, letzten Sommer war es wieder soweit, daß ein Ingenieur verkündete, daß es eigentlich technisch absolut möglich sein würde, unbemannte Flugzeuge fliegen zu lassen. Dies wurde oft aufgegriffen und wiederholt, ohne richtig hinterfragt zu werden - auch in Pilotenkreisen. Eins vorweg: Ich glaube nicht daran. 1.) Interpolation und Vergleich. Es wird oft der Vergleich mit UAVs bemüht, also mit militärischen Drohnen, die ferngesteuert oder vollautomatisch fliegen. Aber der Vergleich hinkt. Niemanden stört es, wenn eine Drohne wegen einer Fehlfunktion abstürzt - und sowas passiert öfters als man denkt. Könnte eine Drohne alleine einen Hagelschauer sehen? Eine Windscherung erahnen? Was auch viele übersehen: Ferngesteuert ist etwas anderes als vollautomatisch. Auch wird oft der historische Vergleich bemüht. Vor 40 Jahren hätten noch vier Besatzungsmitglieder im Cockpit ihren Dienst versehen, dann nur noch drei, jetzt noch zwei... und bald eben nur einer, weil es ja immer weniger zu tun gäbe. Dabei wird übersehen, daß in der Ära um den zweiten Weltkrieg der Pilot hauptsächlich nur mit dem Steuern des Flugzeuges beschäftigt war. Gefunkt hat der Funker, der Navigator hat den Piloten Richtungsangaben gegeben etc. Diese Aufgaben übernehmen heute die Piloten. Sicher, die Computer nehmen einem viele Dinge ab - aber die ÜBerwachung bleibt in der Hand der Piloten. Der Aufgabenbereich ist so gesehen größer geworden! Automatische Landungen wurden übrigens bereits in den 60er Jahren ausgeführt - seitdem stehen wir auf diesem technischen Niveau. 2.) Equipment und Kosten Viele moderne Flugzeuge können heute automatisch landen. Laien gehen davon aus, daß das Landen die Kür eines Fluges ist und somit eigentlich alle Funktionen des Flugzeuges automatisch erfolgen können. Man muß aber wissen, daß für eine vollautomatische Landung viele Vorraussetzungen erfüllt sein müssen: Keine Defekte am Flugzeug, nicht zu viel Wind, entsprechend gute Ausrüstung am Boden. Nur so wird die extrem niedrige Ausfallwahrscheinlichkeit erreicht, die man als sicher erachtet. Ist eine der obigen Bedingungen nicht erfüllt, darf keine vollautomatische Landung ausgeführt werden (und wäre vielleicht auch nicht erfolgreich). Damit kann man in einem bemannten Cockpit leben - man weicht zu einem Flughafen mit besserem Wetter aus. Aber was, wenn im Cockpit niemand mehr sitzt und die Hydraulik ausfällt? Sicher, man kann dieses Problem vielleicht technisch lösen, in dem mehr redundante System eingebaut werden - aber rechnet sich das im Vergleich zu den Pilotengehältern? Nein. 3.) Redundanz Was also, wenn man nur einen Piloten hätte - der könnte dann doch im Notfall das Flugzeug übernehmen. Aber wie soll er jemals den Ausbildungsstand und die Erfahrung eines Flugkapitäns erreichen, wenn er selbst niemals ans Steuer darf - oder nur, wenn die K*cke gerade so richtig am Dampfen ist? Und dann soll er leistungsmäßig von 0 auf 100 in zwei Sekunden? Fürs Fliegen braucht man vor allem: Erfahrung und Training. Wer´s nicht glaubt, soll sich bitte einen neuen Copiloten während seiner Supervision angucken und dessen Puls und Schweißwerte beachten :) Außerdem hat sich das "Vier Augen"-Prinzip einfach bewährt. 4.) Internationale Standardisierung Vor vielen Jahren (wann genau, kann ich gerade nicht sagen - mehr als 10 sind es also auf jeden Fall) TCAS in die Flugzeuge einzubauen. Ein relativ einfaches, sehr sinnvolles Gerät. Aber zum jetztigen Zeitpunkt ist es noch nicht so, daß dies überall auf der Welt denselben Standard hat oder Pflicht ist. Wie lange würde es wohl dauern, sich weltweit (oder zumindestens in den größten Bereichen) auf einen Standard für den vollautomatischen Flug zu einigen und diesen zu implementieren? So, wenn jetzt noch jemand liest ;): Aus all diesen Gründen bin ich der Meinung, daß wir für absehbare Zeit noch zu zweit da vorne sitzen werden. Viele Grüße, Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Miggi Geschrieben 28. Mai 2008 Teilen Geschrieben 28. Mai 2008 Danke für deine ausführliche Antwort, welche mir natürlich sehr gefällt :p Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bjratchf Geschrieben 29. Mai 2008 Teilen Geschrieben 29. Mai 2008 Ich habe auch nur vor Kurzen meine fliegerische Laufbahn begonnen (3 Jahre Airlines, vor denen ich 2 Jahre als Fluglehrer tätig war). Pass auf: Mein Training und Arbeit ist in den USA stattgefunden :) Meiner Meinung gibt's 2 Varianten: Finanziel angesehen, würde ich das ganze Trainingsprogramm nicht wiederholen. Wie die Preise sich in den letzten 4 Jahren erhöht haben ist wirklich erstaunlich. Alles ist natürlich wegen der erhöhten Benzin- sowie Wartungspreisen, auch dazu kommt in den USA ein Mangel an Fluglehrer mit den anschliessenden erhöhten Preisen. Bei meiner alten Fliegerschule hat in meiner Zeit (als ich da gearbeitet habe) ein Stundent einen Fluglehrer für $43/hr bekommen. Als Fluglehrer bekam im ersten Jahr nur $15/hr für die Arbeit! Davon konnte die fluglehrer nicht leben (auch ich hatte eine Nebentätigkeit als Musiker bei einem Orchester) Jetzt ist der Preis bei $53/hr und Stundenlohn $25. Besser für die Karrierelehrer, aber teuerer für den Kunden (Ich halte es grundsätzlich für eine Verbesserung weil es jetzt vorteilhafter ist, Fluglehrer zu bleiben statt sofort in eine Regionalfluggesellschaft zu gehen.) Ich glaube diese Preisänderung (nicht nur bei meiner Schule, aber allgemein überall in den USA) stammt von der Tatsache, dass im vorgangenen Winter (auch in 2007) eine riesige Hiring-Wahnsinn entstand, worauf viele Fluglehrer gewartet haben. Dadurch den Mangel... Aber allgemein sind die Flugtrainingskosten so dermassen gestiegen, dass man immer weniger "Return on investment" bekommt, wenn man endlich in einen Airline Job steigt. Ich muss noch hinzufügen, dass die Stundenlohn eines neu angestellten First Officers immer noch bei den Werten sind, die nach dem 11. September 2001 existierten. Ich stieg in die Airline-Welt mit rund $40,000 Schuld auf meinen Schultern. Also das waren nicht $40,000 auf einmal, die erste rund $20,000 bezahlte ich aus der Tasche (merken: Nebenjob bezahlte gut). Also ich habe knapp $20,000 als Kredite aufgenommen, was ich jetzt schrittweise zurückzahle. Als ich vor einem Jahr immer noch FO war, war es ein bisschen schwierig finanziell zurechtzukommen mit dem garantierten Monatslohn von der Fluggesellschaft. Jetzt als Kapitän geht's mir viel besser, ich kann ohne Anlass mehr auf die Kredite zurückzahlen. Also Mein Rat an den neuen Auszubildenden : Hab Verständnis dafür, dass dein erster Job nicht so viel bezahlen wird, als man erwartet. Ein Bisschen finanzielle Planung soll an erste reihe vorkommen! Der andere Variante: Mann muss im Leben doch ein Bilanz finden. Die Kosten angesehen, hätte ich auch ein Masters in Business (MBA) kriegen können um in so einem hochhausbüro in New York city zu arbeiten. Schon toll, aber ich erinnere mich an den Sommer, an den ich ein Praktikum bei einer Pharmazeutischen Firma (was später zu meinem Job wurde, der meinen Flugtraining indirekt bezahlt hat)- mein Bürotisch war direkt am Fenster und ich konnte sehr gut die Anflugsmanoever der Maschinen bei White Plains beobachten. Jeden Tag wollte ich nur aus der Arbeitszelle raus und schnell zum Flugnterricht :) Also das war für mich schon ein Zeichen. Wenn die Liebe für etwas größer ist als die Kosten, die man auf sich nimmt, dann lohnt es sich trotzdem Pilot zu werden. Sorry if mein Deutsch very bad war :) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hafri Geschrieben 29. Mai 2008 Teilen Geschrieben 29. Mai 2008 Ich habe auch nur vor Kurzen meine fliegerische Laufbahn begonnen (3 Jahre Airlines, vor denen ich 2 Jahre als Fluglehrer tätig war). Jetzt als Kapitän geht's mir viel besser, ich kann ohne Anlass mehr auf die Kredite zurückzahlen. Wow, bei welcher Airline sind den solche Überschall-Upgradings möglich? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Foreign_Pilot Geschrieben 29. Mai 2008 Teilen Geschrieben 29. Mai 2008 @hafri: Mal davon abgesehen, daß in Deutschland auch mal Leute nach drei Jahren Kapitän wurden: Soweit ich weiß, funktioniert das System in den USA etwas anders als bei uns in Europe. Dort gilt nicht die Regel: Einmal Kapitän, immer Kapitän, sondern man startet als FO bei einer Regionalgesellschaft, wird dort Kapitän, geht als FO zu einer größeren Airline, wird dann dort Kapitän etc. @Beff: Um Deine Frage zu beantworten: Auch wenn ich bei einer Gesellschaft mit sehr schlechten Arbeitskonditionen beschäftigt bin: Ja, ich würde es wieder tun. Aber der Punkt ist halt ein ganz anderer. Du solltest Dich fragen, was Du eigentlich von der Fliegerei erwartest. Ich kenne so ein oder zwei Leute, die nicht glücklich geworden sind, weil sie einfach etwas ganz anderes erwartet haben (meistens etwas mit "viel Geld verdienen" und "wenig Arbeiten"). Nicht, daß man in der Fliegerei nicht immer noch gut Geld verdienen kann, aber es ist einfach nicht selbstverständlich. Das Schwierige dabei ist auch, daß sich viele Luftfahrtunternehmen in ihrem Profil sehr unterscheiden. Und dann solltest Du bedenken, daß eine Karriere in der Luftfahrt so ziemlich der berühmten Pralinenpackung entspricht - man weiß wirklich nie, was man bekommt. Du könntest nach der Ausbildung arbeitslos bleiben - für ein paar Jahre - oder für immer. Du könntest nach Deiner Ausbildung auch direkt bei einem großen Carrier anfangen. Auch die Qualität der Fliegerei unterscheidet sich stark. Als Beispiel die ehemalige Deutsche BA mit ihrem abwechslungsreichen Programm: München-Hamburg oder München-Köln (vielleicht auch mal zur Abwechslung Berlin - Düsseldorf :p). Aber eine Firma mit gutem Gehalt und guten Sozialleistungen, der viele hinterher trauern. Oder wäre es Dir lieber, bei einer Executive Firma zu arbeiten? Schlechtes Gehalt, kein Privatleben, immer auf Standby - aber abwechslungsreiches Fliegen? Du siehst, Deine Frage, ob man es nochmal machen würde, führt zu nichts, weil es immer nur um die eigene Zufriedenheit des jeweilig Befragten geht - und das garantiert Dir für nichts. Selbst wenn alle anderen total happy wären, bedeutet das nicht, daß es für Dich toll sein muß. Also, was erwartest Du? Viele Grüße Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bjratchf Geschrieben 29. Mai 2008 Teilen Geschrieben 29. Mai 2008 Wow, bei welcher Airline sind den solche Überschall-Upgradings möglich? Das war bei Colgan Air. Ich sage "war" weil jetzt dauert es viel länger. Aber im letzten Sommer gab's viele "Aussteiger" die in die große Mainline Airlines gegangen sind. Für diejenige, die schon über 2000 flugstunden hatten (wie ich) bekam die Gelegenheit schnell zu upgraden. Hängt meistens von den Marktdrücken und Firmelage ab. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Patrick Berger Geschrieben 30. Mai 2008 Teilen Geschrieben 30. Mai 2008 Ich habe auch noch eine Frage an die Berufspiloten / Linienpiloten: Wie sieht ein "normaler" Arbeitstag eigentlich aus? Ist man am Abend mehrheitlch wieder zu Hause oder wird nicht darauf geachtet dass man wieder zurückkehren kann? Grüsse Patrick Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Foreign_Pilot Geschrieben 30. Mai 2008 Teilen Geschrieben 30. Mai 2008 Das hängt absolut von der Firma ab, bei der man angestellt ist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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