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"Luxus-Raser tauschen Autos gegen Zellen"..


HB-EDY

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unglaublich...

nein, nicht die Raserei sondern das Verhalten der Polizei.

Ich kann nicht verstehen, warum die Fahrzeuge sichergestellt und warum die Fahrer in Haft genommen wurden. Ist dies jetzt schon ein Schwerverbrechen? Gut 192km/h ist schon viel zu schnell, aber meiner Meinung nach ist dies kein Argument, um jemand in Haft zu nehmen.

 

 

Gruss Markus

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Ich kann nicht verstehen, warum die Fahrzeuge sichergestellt wurden und warum die Fahrer in Haft genommen wurden. Ist dies jetzt ein Schwerverbrechen?
Nein, es ist eine verantwortungslose Raserei einiger junger Millionäre. Die denken wohl, mit genügend Geld ist alles erlaubt. Einige Tage Haft und sehr hoher Busse werden hoffentlich mögliche Nachahmer von solch sinnlosem Tun abhalten.
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Aber wenn ein "Schweizer" 3 mal mit 100 durchs Dorf fährt und dann noch in Mädchen überfährt und nach kurzer U-Haft und kurzem Ausweisentzug wieder freikommt, dann geht das natürlich in Ordnung.

Man sollte denen einfach ne fette Busse geben und dann sollen die nach Frankreich fahren, die Busse macht ihnen ja nichts aus wenn sie solche Autos mieten können, niemand kam zu schaden und die Staatskasse ist um einige Riesen reicher!

*just my 50 cents*

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Man sollte denen einfach ne fette Busse geben und dann sollen die nach Frankreich fahren, die Busse macht ihnen ja nichts aus(...)
Genau deswegen sollen sie einige Tage im Knast sitzen.
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Walter Fischer

Eine Schande, solche Hightechperlen im Standgas über eine Kindergarteneinfallsstrecke nach Seldwyla zu treiben:001:

 

Gruss Walti

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Andi Beisswenger

Liegt vielleicht daran, dass ausländische Verkehrssünder dirkt vor Ort zahlen müssen, da sie nicht über

die Landesgrenze hinaus strafrechtlich verfolgt werden können/dürfen. Evtl. steht das genaue Strafmaß bzw.

die Höhe der Busse nicht fest, weshalb die Lenker eben die Zeit bis dahin hinter Gittern verbringen.

Allerdings alles nur Spekulation.

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Wilko Wiedemann

Andis Spekulation triffts eigentlich ziemlich. Wären die Raser Europäer, dann könnte man sie auch zuhause zur Rechenschaft ziehen. Lässt man sie aber erstmal nach China zurück, dann lachen die sich nur noch ins Fäustchen.

Darum werden sie inhaftiert, bis der Fall geklärt ist und die Strafen bezahlt wurden.

 

Gruss

 

Wilko

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Ich kann nicht verstehen, warum die Fahrzeuge sichergestellt und warum die Fahrer in Haft genommen wurden. Ist dies jetzt schon ein Schwerverbrechen? Gut 192km/h ist schon viel zu schnell, aber meiner Meinung nach ist dies kein Argument, um jemand in Haft zu nehmen.
Flucht- und Verdunkelungsgefahr sind durchaus «Argumente» für Untersuchungshaft, zumal die Verkehrsregeln anscheinend grob verletzt und andere Verkehrsteilnehmer gefährdet wurden.

 

Martin

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(...) niemand kam zu schaden und die Staatskasse ist um einige Riesen reicher

 

:mad::mad::mad:

das ist nicht dein Ernst, oder?

solange niemand zu Schaden kommt, muss ich mich nicht an (in diesem Fall sinnvolle) Gesetze halten?

 

Ich finde es absolut daneben auf der öffentlichen Strasse ein Rennen auszutragen. Das heisst in voller Absicht, ohne Grund und nur zum Spass andere in Gefahr zu bringen. Die Busse wird in diesem Fall bewusst einkalkuliert, da sie aus der Portokasse gezahlt werden kann.

Meiner Meinung nach sollte man ihnen die Fahrzeuge wegnehmen und sie zu Fuss nach hause schicken.

 

à propos Portokasse: Ist euch schon mal aufgefallen welche Art von Fahrzeugen regelmässig in den Parkverbots stehen? vor allem Nähe Bahnhofstrasse & Co.

 

ich gehe jetzt den Sommer geniessen und werde mich (hoffentlich) nicht über Autofahrer aufregen müssen.

 

daniel

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In Deutschland fahren sie Tagtäglich mit 200 auf der Autobahn und dort redet niemand von: "Lebensgefahr"

Aber diese Raser sind ja so dumm, es ist wohl sehr bekannt, dass die Schweiz einfach kein Autoland ist und dann man gleich verhaftet wird wenn man zu schnell fährt, deshalb machen auch Cannonball und Co. einen Bogen um die Schweiz.

 

Dazu fällt mir Jeremy Clarkson (genius!) ein als er mit einem Buggati von Milano nach London fuhr:

 

Nein! It is too noisy! get it out! get it out! :D

 

Anscheinend mussten die Raser insgesamt eine Busse von fast 1 Mio CHF zahlen :007:

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Hey Lucien!

 

Sagt dier "Team Polizei" was? Er ist New Yorker und hat sich auf dem Race durch Europa als Canadian Royal Mountain Police ausgegeben und so verhinder einige male von der echten Polizei angehalten zu werden...

 

Das beste wahr auf dem Race around the World wie die in Thailand mit Ihren Lambos die put holes umfahren musten lol...

 

Und hier Alex's BMW

 

http://ca.youtube.com/watch?v=JxRLyiBs3XA&feature=related

 

 

Thomas

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Aber Thomas! Bist du noch ganz beisammen, das sind Spinner! Die haben echt nicht alle Tassen im Schrank... und das du so was noch geil findest :003::001:

 

Unverantwortungslos... ashamed! ashamed!

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Liegt vielleicht daran, dass ausländische Verkehrssünder dirkt vor Ort zahlen müssen, da sie nicht über

die Landesgrenze hinaus strafrechtlich verfolgt werden können/dürfen. Evtl. steht das genaue Strafmaß bzw.

die Höhe der Busse nicht fest, weshalb die Lenker eben die Zeit bis dahin hinter Gittern verbringen.

Allerdings alles nur Spekulation.

 

Ab November 2008 ist mit dem Verfolgungsstop jenseits der Landesgrenze Fertig.

Da wird auch in der EU die Bussen der Schweiz bezahlt, denn da ist das Dingsabkommen in Kraft.

Ebenso kommen die Schweizer in der EU nicht mehr ums zahlen herum. :005:

Wurde ja langsam Zeit.

 

@ Lucien Es geht eigentlich nicht darum, dass diese Jungs in den Knast gekommen sind oder nicht.

Und es geht auch nicht darum, dass einer der ein Kind oder sonst eine Person umfährt nach kurzer Zeit wieder aus dem Knast kommt.

 

Wir haben in der Schweiz eine Geschwindigkeitsverordnung, die besagt, dass die Maximale Höchstgeschwindigkeit auf Autobahn 120, auf Autostrassen 100, Ausserorts 80 und Innerorts Generell 50 erlaubt sind.

Diverse Abweichungen sind zu beschildern.

 

Mit dem Auto, Car, LW, Motorrad und LKW kannst Du Lebewesen killen.

Sprich, die gefährlichste Waffe ist das Fahrzeug und wer sich nicht an die Regel hält, sollte im Falle der Situation Autobahn, Inner.- sowie Ausserorts mit Max über Max mit Knast und Busse bestraft werden ausnahmslos.

Wer Innerorts 65 statt 50 fährt nimmt in Kauf ein Humanoid zu überfahren.

Wer auf der Autobahn 150 oder höher fährt (in dem Fall der 9) nimmt es in Kauf eine unter Umständen verehrende Katastrophe herbei zu führen. :001:

 

Kommt dann noch der Sicherheitsabstand hinzu.

 

Solch ein Fahren ist einfach verantwortungslos und man sollte solchen Cannonball Flitzern das ganze Vermögen konfiszieren um den Jungs zu zeigen, dass es schlaueres gäbe mit dem Geld als es für solch einen Unfug zu benutzen.

 

Meine Meinung

 

Gruss Cedric

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Halb so wild - in Deutschland wär's legal gewesen (angenommen, es herrscht kein temporäres Geschwindigkeitslimit). Ich glaube, da soll eher etwas Stimmung gegen "gelangweilte Millionäre" gemacht werden ;)

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Das dass in bei uns in D legal ist sollte schleunigs geändert werden!

Ihr Schweizer habt voll und ganz Recht mir euren Regeln, und wer sich nicht dran hält wir bestraft, bums und fertig!

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Wilko Wiedemann

Naja, in Deutschland gibts ja längst nicht mehr auf allen Autobahnstrecken kein Tempolimit. Die Zahl der unbegrenzten Abschnitte wird immer weniger.

 

Gruss

 

Wilko

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Es ist schon richtig dass die sitzen müssen. Es war ja nicht bloss simple Raserei sondern so ne Art organisiertes Rennen. Das dies härter bestraft wird als eine Geschwindigkeitsübertretung ist absolut korrekt und nötig. Sonst hätten wir ja bald non stop Autorennen auf den öffentlichen Strassen, worauf viele nicht erpicht sein werden.

 

Grues,

 

Sevo

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Naja, ich kann das auch nicht ganz nachvollziehen, in keinem anderen (mit bekannten) Land lässt man sich so einschüchtern wie in der Schweiz durch die totale Kontrolle.

In Spanien fährt man (noch), wie man will, parkt wo man will… Und lebt irgnedwie entspannter ;)

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....ja sogenannte "Cannonballs" können manchmal ganz schön in die Hosen gehen....Pech gehabt!:005:

 

Ich find's ja Lustig. Das Hauptproblem warum man den 'Jungs' das Gefängnis gönnt, scheint ja mal wieder zu sein, dass die wohlhabend sind. In anderen Länder kriegen die 'Verbrecher' übrigens 'freies Geleit' durch die Polizei, aber in der Schweiz darf sowas natürlich nicht sein, da muss das Uhrwerk schön brav ticken…

Das Rennen nennt sich übrigens 'Gumball' nicht 'Cannonball'.

http://de.wikipedia.org/wiki/Gumball_3000

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Dies war kein gumball, die Fahrzeuge hatten alle sammt keine Werbekleber drauf...

 

aber schönw erden die Bösen autofahrer eingesperrt, andere Verbrecher werden freigelassen...

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Walter Fischer

Na ja, wenn nachträglich von unseren Forumsusern alle eingesperrt würden, die schon mal auf einer schweizerischen Autobahn mehr als 200 kmh gebrettert sind, dann müsste man erstens einen neuen Knast bauen, und zweitens würde dann Ueli mit ein paar Grünen aus Ch, A und D ein paar Tage alleine hier im Forum diskutieren- es sei denn das Hochsicherheitsgefängnis wäre mit WLAN ausgerüstet:005:

 

Gruss Walti- ein Hoch auf die Verjährung und den 12-Zylinder von Jaguar:cool:

 

Nachtrag: Achtung liebe Jungfahrer, dieser Beitrag bezieht sich auf Erlebnisse vor dem Jahr 1988, als diejenigen, welche heute in der sog. Raser-Polizei-Expertengruppe Jung-Raser begutachten und aburteilen noch selbst ihre besten Klienten gewesen wären!

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Walter,

 

Du hast recht. Ich bin zwar ein wenig jünger aber auch schon ennet dem halben Jahrhundert. Ich habe die Zeit, wo in der CH keine Geschwindigkeitslimiten auf der Autobahn existierten, als Kind erlebt aber nicht mehr als Autofahrer. Jedoch auch zu "meiner" Zeit hatten wir zeitweise einen wilden Fahrstil und mit 198 km/h (oder was es denn gewesen sein soll) wären uns die Lamborghini- und Ferrarifahrer auf gewissen Streckenabschnitten bei weitem nicht nachgekommen. Ein VW Golf G60 ging auch so etwa 230 und das "musste" ja auch ausprobiert sein. Natürlich nicht grad auf der A1 mitten im Verkehrsgewühl, aber halt irgend auf einem einsameren Autobahnabschnitt.

Allerdings, und das ist wohl der Punkt, es war eine andere Zeit. Seither ist viel Wasser unter der Aarebrücke durchgeflossen und die Dinge haben sich verändert.

Damals war so etwas eine Verrücktheit die einen den Ausweis für einige Monate hätte kosten können und dazu ein schönes Geld. Da musste man halt sich vorsehen und die Augen offen halten nach weiss-schwarzen BMWs.

Heute ist das anders, die Verkehrsdichte ist so enorm angestiegen, dass ein solcher Speed tatsächlich in vielen Fällen eine erhebliche Gefährdung anderer mit sich bringen kann. Ausserdem ist auch das Verständnis für die Sicherheitsrisiken ein ganz anderes geworden, solche Speed Exzesse sind out, stellen unter den heutigen gesellschaftlichen Verhältnissen bzw. Masstäben nicht mehr ein Kavaliersdelikt sondern eine plumpe Gefährdung der Sicherheit dar.

So gesehen kann ich, trotz oder sogar grad wegen der eigenen Geschichte, das Vorgehen von Polizei und Justiz verstehen. Wer Autorennen fahren will, der kann das ja auch legal tun und ohne Unbeteiligte in irgend einer Weise zu gefährden. Es gibt Rennstrecken die man mieten kann, es gibt sogar organisierte Veranstaltungen, also genügend Möglichkeiten um sich auszutoben bis man nicht mehr mag oder das Auto schlapp macht, insbesondere für finanziell so gut gestellte Autofans.

 

Gruss

 

Philipp

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Na ja, wenn nachträglich von unseren Forumsusern alle eingesperrt würden, die schon mal auf einer schweizerischen Autobahn mehr als 200 kmh gebrettert sind, dann müsste man erstens einen neuen Knast bauen, und zweitens würde dann Ueli mit ein paar Grünen aus Ch, A und D ein paar Tage alleine hier im Forum diskutieren- es sei denn das Hochsicherheitsgefängnis wäre mit WLAN ausgerüstet:005:

 

Ne, sowas hab ich im Fall echt noch nie gemacht. Seit ich Auto fahre wurde ich 'verantwortungsbewusst' - zumindest in sofern, als dass man sowas in der Schweiz nicht machen 'sollte'. 240 Ausserorts mit dem Motorrad könnte ich allerdings auch bieten ;)

Aber das ist auch schon fast 20 Jahre her.

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