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Mit der Cheyenne von Braunschweig nach Saarbrücken


Holger Kisterma

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Holger Kisterma

Mein erster Flugbericht mit dem FSX...

 

 

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In diesem Screenshotbericht stehen die wunderbare Digital Aviation Piper Cheyenne und die VFR Germany 1 gleichermaßen im Mittelpunkt. Porträtiert wird ein Überführungsflug der Cheyenne von Braunschweig nach Saarbrücken. Das ist eine Strecke von 480 Kilometern und einer Flugzeit von etwas über einer Stunde. Ein schöner Feierabend-tauglicher Flug, der zum Wiederholen einlädt und sicherlich auch für alle interessant ist, die der Turboprop-Fliegerei genauso viel abgewinnen können wie ich auch.

 

Dieser Flug fand mit realem Wetter Mitte April statt. Ein Tief mit Zentrum über den Britischen Inseln schickt alle Nase lang Ausläufer über Mitteleuropa nach Skandinavien. Sonne, Wolken und Regen wechseln sich entsprechend schnell ab. In Braunschweig haben wir recht kräftigen Nordwestwind mit 20 Knoten am Boden, der mit zunehmender Höhe weiter auf West dreht. Da ein Großteil der Route in Nord-Südrichtung verläuft, hat der Wind ansonsten keine weitere Beeinflussung auf unsere Routenplanung. In Saarbrücken haben wir bei der Landung mäßigen Westwind.

 

Unsere Routenplanung sieht folgendermaßen aus: Aufgrund der Windsituation starten wir in Braunschweig auf der 26L und verlassen die Kontrollzone Richtung dem WARBRUG WRB VOR. Dabei folgen wir keinem SID. Über Warburg, nordwestlich von Kassel gelegen, drehen wir auf Südkurs und folgen dem Airway UN850 vorbei an Marburg, Giessen und Frankfurt bis zur ABUKA Intersection nahe Heidelberg. Sodann drehen wir auf Westkurs und folgen der Radarführung bis zum Endanflug auf die Rwy 27 in Saarbrücken.

 

 

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Begeben wir uns zum Flieger...

 

 

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Unsere Maschine, eine stattliche Piper PA31T1 Cheyenne I, steht auf dem Vorfeld...

 

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...direkt vor dem Hauptgebäude (der Begriff "Terminal" passt nämlich nicht wirklich).

 

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Nach einer kurzen Außeninspektion...

 

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...geht es auch schon mit der Cockpitvorbereitung weiter. Die Maschine wird zum Leben erweckt, die Avionik eingeschaltet und der Flugplan wird über die externe Schnittstelle in das Trimble-GPS eingespeist und aktiviert. Des Weiteren habe ich bereits die Frequenz für das WARBURG WRB VOR, unserem ersten Wegpunkt auf unserer Reise, in den NAV 1 Empfänger gerastet und den entsprechenden Kurs in das HSI eingedreht. NAV 2 wird auch entsprechend vorbereitet. Später folgt der ADF-Empfänger...

 

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Nur kurze Zeit später eröffnen wir unseren Flugplan und holen beim Tower die Erlaubnis zum Starten der Triebwerke ein.

 

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Weiter geht's mit der Klaviatur am oberen Glareshield und der Taxi-Checkliste.

 

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Lights on, die Triebwerke im grünen Bereich und entsprechend warm. Zeit für die Rollfreigabe.

 

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Diese wird auch prompt erteilt. In Braunschweig ist nicht wirklich viel los.

 

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Ein letzter Blick über die rechte Fläche auf das Hauptgebäude aus den 40er Jahren.

 

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Während wir rollen, wird noch rasch die Take-Off-Checkliste erledigt und dann...

 

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...geht es auch schon los. Die Startfreigabe ist erteilt. Wir schalten das Wetterradar ein und...

 

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...starten. Die Cheyenne nimmt schnell Fahrt auf, braucht aber doch Tiefdecker-typisch viel Startstrecke.

 

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Here we go!

 

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Im Hintergrund der Flughafen mit dem Forschungszentrum für Luft- und Raumfahrt DLR und einigen weiteren Firmen, die sich am Forschungsflughafen Braunschweig niedergelassen haben. Des Weiteren sehen wir die Autobahn A2, die sich vom Ruhrgebiet bis nach Berlin erstreckt und die wichtigste Ost-West-Verbindung in Deutschland ist.

 

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Wir melden uns bei Bremen Center und bekommen zunächst nur eine Freigabe auf 4.000 Fuß. Im Hintergrund sehen wir die Stadt Salzgitter mit den Stadtteilen Lebenstedt und Lichtenberg.

 

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Kurzer Blick auf unsere Karte: Wir haben die Braunschweiger Kontrollzone über den Pflichtmeldepunkt Sierra verlassen und fliegen nun direkt das WARBURG WRB VOR an. Dabei fliegen wir stets in Sichtweite der A39, die die A2 mit der A7 verbindet.

 

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Schließlich bekommen wir endlich die Freigabe auf 14.000 Fuß und beginnen einen recht unruhigen Steigflug durch schlechtes Wetter. Das Wetterradar bestätigt das mit zahlreichen Niederschlagsechos. Am linken Bildrand kann man übrigens bereits die A7 bzw. E45 erkennen, die vom dänischen Arlborg bis nach Füssen im Allgäu führt und somit eine der wichtigsten Verbindungen in Europa ist.

 

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Im Steigflug...

 

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Schließlich durchbrechen wir in 11.000 Fuß die Wolkendecke.

 

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Unsere Cheyenne im Profil.

 

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Blauer Himmel über dem Dreck. Immer wieder faszinierend - ob real oder im Simulator.

 

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Noch knapp 60 Kilometer bis zum WARBURG WRB VOR. Das Wetterradar zeigt ungemütliches Wetter um uns herum an.

 

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Die starke Seitenwindkomponente auf diesem Streckenabschnitt fordert einen spitzen Vorhaltewinkel. Wir befinden uns nun über dem Solling, der Teil des Weserberglands ist und bis nahe an den Harz ran reicht.

 

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*Über den Wolken...*

 

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Beim Erreichen der Weser werden die blauen Lücken unter uns merklich größer. Wir haben inzwischen eine Freigabe auf FL240, unserer Reiseflughöhe, erhalten.

 

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Weser und Weserbergland bei Bad Karlshafen.

 

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Über dem WARBURG WRB VOR haben wir unsere Reiseflughöhe bereits erreicht. Wir drehen nun auf die UN850 ein und folgen dieser Verbindung stur nach Süden.

 

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Über Hessen. Nächster wichtiger Wegpunkt: Frankfurt.

 

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Lockere Quellbewölkung ist hinter der Kaltfront aufgezogen, mit der wir es bei unserem Abflug zu tun hatten.

 

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Eindeutig identifizierbar: Der Edersee, der zweitgrößte Stausee in Deutschland.

 

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Die Kabine...

 

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Blick über die linke Tragfläche. Es ist ein ruhiger Flug.

 

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Ausgerechnet auf unserer Reiseflughöhe gesellen sich nach und nach Altocumulus-Wolken zu uns. Erst wenige...

 

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...dann immer mehr, die immer höher reichen und, je nach Größe, umflogen werden müssen. Nachdem wir Frankfurt Center kontaktiert haben, bitten wir um ein höheres Flightlevel, damit wir wieder unsere Ruhe haben.

 

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Nahe Giessen ergibt sich dieses Panorama mit guter Fernsicht. Sehr gut kann man die A5 erkennen, die sich von der A7 kommend dem Rhein folgend bis nach Basel erstreckt.

 

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Unser Office - im Steigflug auf FL260.

 

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Nur wenig später haben wir einen guten Blick auf Frankfurt mit der markanten Skyline, den Main und...

 

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...den Flughafen.

 

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Irgendwo zwischen Darmstadt und Heidelberg wird es Zeit, sich seelisch auf den Sinkflug vorzubereiten.

 

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Die Wolken sind wieder dichter geworden - der nächste Tiefausläufer auf dieser Strecke wird überflogen.

 

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Rechts der Odenwald, in der Mitte die A5 und irgendwo unter den Wolken der Rhein. Inzwischen haben wir Vektoren für den weiteren Streckenverlauf nach Saarbrücken erhalten und verlassen nun die UN850.

 

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Abermals verspricht die imposante Wolkenkulisse...

 

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...einen schaukeligen Sinklug.

 

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Das Wetterradar zeigt verschieden starke Echos an. Wir befinden uns quasi auf direktem Wege nach Saarbrücken.

 

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Hochreichende Quellungen hinter uns. Über dem Pfälzer Wald in 8.000 Fuß.

 

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Die ATC gibt ständig neue Headings durch. Derweil sinken wir gemächlich weiter auf 2.400 Fuß.

 

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Das Saarland.

 

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Nahe Zweibrücken treffen wir wieder auf die geplante Route...

 

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...

 

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...und schwenken über dem Flugplatz von Pirmasens (hier auf unserer 1-Uhr-Position)...

 

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...in das lange Endteil nach Saarbrücken ein. Vor uns übrigens der Flughafen von Zweibrücken.

 

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Das ILS wird aktiv. Wir befinden uns idealerweise perfekt auf dem Glideslope. In der Ferne kann man bereits den Flughafen von Saarbrücken erkennen. Den Autopiloten brauchen wir jetzt eigentlich nicht mehr.

 

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Zeit für die Before-Landing-Checkliste. In 9 NM Entfernung fahren wir das Fahrwerk aus.

 

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Ein paar kleine Korrekturen - ansonsten ist der Anflug wirklich unspektakulär.

 

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Immer noch im langen Endteil...

 

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Weil's so schön ist!

 

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Und nochmal! Einen solch schönen Flieger kann man ruhig öfters zeigen. ;-)

 

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Knapp 2 NM noch. Der Radarhöhenmesser ist aufgewacht und zeigt hektisch die Höhe zwischen unserer Indianerin und dem hügeligen Terrain an. Die Landevorbereitungen sind indes abgeschlossen und die Propellerverstellung befindet sich wieder auf Max-RPM-Stellung. Es wird lauter... - dann verzögern wir ein wenig und fahren die Landeklappen...

 

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...voll aus.

 

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Passt!

 

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Nach etwas über einer Stunde Flugzeit sind wir in Saarbrücken aufgeschlagen. Es war ein schöner Flug!

 

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Die Piste ist bereits verlassen. Wir melden uns bei der Vorfeldkontrolle und bekommen entsprechende Rollanweisungen zu unserer Parkposition.

 

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Noch ein klein wenig...

 

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...und wir haben es geschafft. Die Triebwerke werden abgeschaltet, die Checkliste wird wieder hervorgeholt und die Maschine wird "kalt" gemacht.

 

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Und somit ist auch dieser Flugbericht zu Ende.

 

 

Vielen Dank fürs Mitfliegen!

 

 

 

 

 

Benutzte Addons:

- Digital Aviation Piper Cheyenne X (Payware)

- Aerosoft Germany VFR 1 (Payware)

- Wetter von HifiSim ActiveSky X (Payware)

- Himmelstexturen und Wolkentexturen von Flight 1 Flight Environment X (Payware)

- Braunschweig von Aerosoft German Airfields 3 - Niedersachsen (Payware)

- Kartenmaterial von Aerosoft FSMap (Payware)

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Andi Beisswenger

Wie von dir nicht anders gewohnt - ein super genialer Bericht.

Deine Flugberichte hat meiner Meinung nach bislang noch keiner getopt. Gerne öfters :)

Wenn man bedenkt, wie viel Zeit und Arbeit im Erstellen und Bearbeiten eines solchen steckt... nochmal: Danke :D

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Hey Holger,

 

Kann mich Florens und Andi nur anschliessen ... wunderschöner Bericht ... doppelt zu geniessen, wenn man bedenkt, wieviel Arbeit in einem solchem Bericht steckt :eek:

Gerne wieder...

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Holger Kisterma

Hallo zusammen,

 

vielen Dank für Eure netten Kommentare... - freut mich wirklich, dass Euch der Flug gefallen hat. Dann seid Ihr ja sicherlich auch wieder beim nächsten Mal mit an Bord. :)

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Hi Holger,

Ein wunderschön umgesetzter und herrlich präsentierter Bericht! :)

Die Cheyenne ist wirklich ein schnittiges Maschinchen...

Vielen Dank fürs zeigen!

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Wow, nur noch Wow.. Was für nen PC musst du nur haben... das kommt der Realität schon sehr nahe :) Grandioser Bericht, vielen Dank dafür!

 

Viele Grüße, Hannes.

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Tolle Bilder, Holger! Vielen Dank!

 

Ich habe auch schon ein paar Mal Fluege mit der zweimotorigen Turboprop quer durch Deutschland unternommen (FS9 + Active Sky), meist mit dem King Air "Derivat" Beech 1900 von PMDG...

 

So ein Flug mit relativ kleinem Geraet ist unbedingt empfehlenswert, da das Wetter in all seiner Pracht doch ganz anders "herueberkommt" als im schneller steigenden Jet...

 

Vielleicht schaffe ich es ja mal auch ein paar Screens hier zu posten... Vergesse meist, unterwegs auf den virtuellen Ausloeser zu druecken...

 

:p

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Herrlich, wirklich toller Bericht! Als ich den Titel las war ich sehr neugierig und die Neugierde ist total befriedigt worden. Absolut toll deine Berichte, keep it on!

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