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die letzte Hürde


teedoubleyou

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Hallo zusammen

 

Heute war ich beim flugmedizinischen Sachverständigen. Zu deutsch: bim Doktor. Der hat mich untersucht und... oh wunder... ich bin flugtauglich.

Nächste Woche gehts mit der Theorie los. Das einzige was mir jetzt noch fehlt ist eine geeignete Flugschule. Eigentlich wollte ich die Lizenz in den Staaten oder in Kanada machen. Da das convertieren oder validieren nach JAR nicht mehr ganz so einfach ist und ich davon ausgehe, dass die Qualität der Ausbildung für mich persönlich in der Schweiz besser abgestimmt ist habe ich mich entschlossen die Lizenz in der Schweiz zu machen.

Mir fehlt jetzt aber immer noch ein geeigneter Ort die praktische Ausbildung in Angriff zu nehmen. Ich wohne in Kloten, daher würde geographisch gesehen, Fehraltorf oder Birrfeld in Frage kommen. Es zählen für mich aber auch gute und flexibele Fluglehrer und auch wenn man da nicht sparen soll, das Preis - Leistungsverhälnis (leider hat mir niemand die finanzierung für dieses Hobby angeboten. smile.gif ).

Also, wenn irgendjemand von euch glücklichen "bereitsPPLBesitzer" oder schonfastPPLBesitzer" noch gute Tipps für mich hätte, wo und wie ich die praktische angehen soll, bin ich schon im Voraus dankbar für jeden Input.

 

 

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Happy Landings

Tom

 

[Dieser Beitrag wurde von teedoubleyou am 07. März 2001 editiert.]

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Gast Hans Fuchs

Tom teedoubleyou

 

Darüber, dass Du flugtauglich sein würdest, hatte ich nicht die geringsten Zweifel.

 

Speck oder Birrfeld hätte ich wohl auch gesagt. Doch vor der Praxis kommt ja die Theorie, oder hast Du damit schon angefangen? Dabei lernt man sicher schon einige Leute kennen, und kann sich mit ihnen über Vor und Nachteile der verschiedenen Plätze austauschen.

 

Ich würde, wenn ich heute die Wahl hätte, immer noch einen kleinen Grasplatz zur Grundausbildung vorziehen, auch wenns am Anfang eher etwas schwieriger ist. Die höheren Anforderungen an das fliegrische Gefühl beim Starten und Landen auf weichen und kurzen Plätzen geben Dir später einfach mehr Sicherheit beim Besuch solcher schwieriger Flugplätze.

 

Es wäre doch einfach zu schade, wenn man sich Mangels Erfahrung später auf Hartbelags Pisten beschränken müsste. Wer auf Hartbelag schulte hat zu Recht Angst Grassplätze anzufliegen. Viele lassen es gleich sein, bei andern musste ich schon die Augen schliessen, weil ich einfach nicht zuschauen konnte.

 

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Gletscherfliegen

 

[Dieser Beitrag wurde von Hans fuchs am 08. März 2001 editiert.]

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Hallo Hans

 

Mit der Theorie beginne ich nächste Woche. Und Anfangs April habe ich vor meine erste offizielle Flugstunde zu absolvieren.

Das Argument mit der Graspiste finde ich sehr gut. Werde ich in meinen Überlegungen sicher miteinbeziehen.

 

Besten Dank

Tom

 

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Hallo Tom

 

toll, dass es bald losgeht. Ich hätte dir da einen mikrig kleinen Tipp : sehe zu, dass du zuerst die Theorieprüfung schaffst, und zwar alle acht Fächer. Fange erst danach mit der Praxis an. Erstens kannst du vieles aus der Theorie gleich anwenden und hast nicht schon Geld für Flugstunden investiert, ohne die Sicherheit, die Theorieprüfung auf jeden Fall zu schaffen.

 

Ich traue dir dies zwar auf jeden Fall zu und drücke dir beide Daumen. Aber sehr einfach wird die Sache nicht sein ! Melde dich auch baldmöglichst am VOICE-Kurs an. Dies wird dir ebenfalls die Praxis im Luftraum Delta und Charlie sehr erleichtern.

 

Zum Thema Graspisten : es ist gut, auch auf Graspisten Approach und Take-Off zu lernen, aber nur auf Graspisten, finde ich eher schlecht. Wir haben in Bern beides, die Graspisten sind aber wegen dem schlechten Wetter (besonders im Winterhalbjahr) praktisch nicht nutzbar. Wenn du mit deiner Ausbildung vorwärts kommen willst, sind einfach 2 Nachmittage pro Woche notwendig. Mit einer Concret-RWY kannst du problemlos schulen, auf Gras sinkt ev. der Flieger ab.

 

Ich freue mich, von dir zu hören. Ich hatte leider öfters zuwenig Zeit, im Forum zu berichten. An Stoff hätte es nie gefehlt. Zur Zeit absolviere ich das NAV-Training am Simulator und bei fliegbarem Wetter die Prüfungsvorbereitung.

 

Gruss

Heinz

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Gast Hans Fuchs

Ich begrüsse den Heinz wieder unter uns Lebenden und meine böse Frage lautet, bist Du denn noch immer nicht fertig trotz Hartbelag? sasmokin.gif

 

Nein, nein, ich will Dich nur foppen! smile.gif

 

Der Tom ist nicht auf den Kopf gefallen, und ich möchte ihn auf alle Fälle unterstützen, Theorie und Praxis paralell zu machen. Die graue Theorie wird dadurch nur viel plastischer, und mit dem unmittelbaren Bezug zur Wirklichkeit lernt es sich ganz sicher viel leichter.

 

Seien wir so grosszügig Heinz und geben wir zu, dass nicht nur Dein und mein Weg zum Ziel führen... Viele andere, der individuellen Situation angepasste, tun das auch!

 

Euer Briefkasten Onkel

Hans

 

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Gletscherfliegen

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Viel Spass bei der Ausbildung, ich würde an Deiner Stelle aber nochmal genau rechnen wie das mit der Ausbildung in den USA laufen könnte !

 

Du sparst eine unter Umständen eine ganze Menge Geld, das Du entweder sinnvoll in Flugstunden investieren kannst oder direkt in weitergehende Lizenzen.

 

Das Argument JAR-Flight Crew Licensing lasse ich so nicht gelten, seit Jahren beschäftige ich mich sehr intensiv damit und muss aus meiner Erfahrung heraus sagen das ich persönlich nicht glauben mag das die Regeln vor 2005/6 voll übernommen werden.

 

Eine Anerkennung des US PPL`s in der Schweiz ist doch sehr einfach: Alpeneinweisung, ein paar Stunden und ein Tauglichkeitsbrevet.

 

Überleg es Dir nochmal - egal wie Du dich entscheidest, viel Spass und many Happy Landings. Jobst

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Hallo zusammen

 

Danke für die Info's.

Noch mehr Aspekte zum beachten. Ist gar nicht so einfach.

Heinz, deine Aussage mit Theorie und Praxis leuchtet mir ein. Ich werde aber trotzdem schon mit dem praktischen Teil beginnen. Zum einen finde das Argument von Hans nicht schlecht, zum andern kann und will ich nicht so lange warten. smile.gif

Jobst, ich bin ständig am Überlegen. Mein Flugarzt meinte, in Kanada wäre es auch nicht schlecht, vor allem für die Validierung, da die Kanadier auch ziemlich günstig sind, aber noch etwas strenger sind als die Ami's was die Lizenzen und so angeht.

 

Habe da übrigens noch einen Link den ich euch nicht vorenthalten möchte.

www.winnipegaviation.com

 

Das mit dem Wasserflugzeug ist nämlich so ein kleiner Traum von mir.

 

Jedenfalls allen danke, man kann nicht genug Info's bekommen.

 

Happy Landings und für mich erst mal Happy learning

Tom

 

 

[Dieser Beitrag wurde von teedoubleyou am 09. März 2001 editiert.]

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Mach'et in den Staaten oder Kanada - in Europa fliegen kannst/wirst Du noch genug !

 

Wenn Du Zeit hast (das entsprechende finanzielle Polster vorausgesetzt) mach es so, macht mehr Spass, glaube mir !

 

Gruss, Jobst

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Gast Hans Fuchs

Ich weiss nicht so recht Jobst

 

Wenn ich manchmal Deutsche Flieger Zeitschriften lese, und dort das Wehklagen in den Leserbriefen über Bürokratie und Luftraumbeschränkungen höre, habe ich das Gefühl, die Schweiz sei doch noch eine ganz andere Welt.

 

Plätze mit 30 000 - 40 000 Bewegungen laufen bei uns problemlos ohne Kontroller, nur mit Blindausstrahlung. Noch nie wurde ich beim Durchflug eines kontrollierten Luftraumes eingeschränkt, noch nie fühlte ich mich bei der Ausführung meines Hobbys behindert.

 

Ich war zwar schon in den USA zum Fliegen, aber gerade wenn ich scharf rechne und wirklich alles berücksichtige, komme ich nicht günstiger weg.

 

Immerhin muss man dorthin reisen, muss sich dort unterbringen und verpflegen, braucht wohl ein Mietauto, und zudem muss man in der Zeit auf sein Einkommen verzichten.

 

Zu Haus gehts dann ans Validieren, was weitere Prüfungen und Flüge mit sich bringt.

 

Im übrigen hat die Schweiz ungleich Deutschland das JAR-FCL bereits eingeführt und keiner kann heute sagen, ob überhaupt und wenn, mit welchem Aufwand eine US Lizenz in eine JAR-FCL Lizenz validiert werden kann. Der Entscheid von Tom ist sehr gut nachvollziehbar.

 

Wenn er dann später im Urlaub ohnehin in die USA reist, dann lohnt es sich ganz sicher dort Stunden zu sammeln, was natürlich auch ein Mords Spass sein wird. Ich selber werde sicher drüben wieder fliegen und wahrscheinlich auch mein Wasserflug Rating machen.

 

Hans

 

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Gletscherfliegen

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Hoi z'samme,

 

ich finde nicht unbedingt das man die theorie am anfang machen und erst dann anfangen sollte praktisch zu fliegen (vor allem wenn man zb den kurs in birrfeld macht, weil der kurs dort ja schon ein halbes jahr in anspruch nimmt). ich habe zuerst angefangen ein paar stunden zu fliegen, neben her voice und theorie gemacht (letzte woche bestanden!! yeah!!) und muss halt jetzt noch meine restlichen stunden zusammenfliegen. aber ich habe die erfahrung gemacht, dass diejenigen die noch nie in einem flugi sassen sich vieles nicht vorstellen konnten und es extrem viel schwieriger war, dem unterricht zu folgen.

noch etwas: ich habe die theorie in grenchen gemacht, dort hat man die theorie in 4 wochenenden abgehakt (ist etwas stressig, ja, aber dann hat man hinter sich). das hat auch den vorteil, dass man das was man vor einem halben jahr gemacht hat, nicht schon wieder vergessen hat. und zu bedenken ist auch, dass man in einem halben jahr auch mal in urlaub geht, vielleicht krank ist, vielleicht mal die arbeit oder das militär die teilnahme vereitelt... die 4 wochenenden (und 2 wochenenden für die voice übrigens) sind doch viel leichter "einzuplanen". ich gebe allerdings zu, dass das lerntempo nicht jedermann sache ist!

nochwas in sachen graspiste: meine wahl viel übrigens auch deshalb auf grenchen, weil es eben kein ganz kleiner flugplatz ist, eine asphaltierte piste und einen tower besitzt. ich finde es wichtig dass man gleich von anfang an lernt richtig die voice einzusetzten. und auf graspisten landet man natürlich trotzdem!

 

ist natürlcih geschmackssache!!

 

gruss

micha

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Lieber Hans,

 

zuerst muß ich Dir einmal recht geben - deutsche Piloten neigen sehr zu übermäßigem Schimpfen auf die ach-so furchtbare deutsche Fliegerbürokratie. Nur ist der Meinungsquerschnitt den man in den deutschsprachigen "Fachblättern" lesen kann wenig repräsentativ - da schreiben Menschen einen Tag über einen Flugunfall in IMC vor der Ostküste der Vereinigten Staaten natürlich selbst mit riesen Erfahrung ausgestattet - andere erzählen einem etwas von Fuel-Logics wo sie ihr 2-Mot Rating seit letztem Jahr in der Tasche haben usw... Und zu allem Überfluss meinen diese Herren dann auch noch ein brilliantes Editorial schreiben zu müssen, eine meist prickelnde Angelegenheit.

 

Die allermeisten deutschen Piloten kommen sehr gut mit dem System und den Behörden aus - das LBA in Braunschweig, mit denen sowieso die allerwenigsten zu tun haben ist zwar personell unterbesetzt, aber das ist nun mal so und man kann sich darauf einstellen.

 

Zum Thema ATC muß ich sagen, ich habe auch noch nie einen request abgelehnt bekommen - sicher oft mit Modifikationen, aber das ist ja kein Problem. Es ist alles eine Frage des Ton`s und des Verstand`s vorallem. Gibt man sich Mühe kann man ohne Schwierigkeiten Samstag Mittags um 12 Uhr zwischen 2 Heavy`s einen Low Approach auf die 25R in Frankfurt bekommen. Solange man weiss was man tut und es vorallem tut.

 

Auch in der BRD gibt es eine Reihe von Flugplätzen die ohne CTR auskommen und eine beträchtliche Anzahl an Flugbewegungen vorzuweisen haben. Das Problem hier ist vorallem die räumliche Enge in Ballungsräumen von Verkehrsflughäfen und Flugplätzen - aber das ist eigentlich sehr sinnvoll gelöst und unkompliziert zu handhaben.

 

Ich kenne mich in der Schweiz nicht so sonderlich gut aus - ich weiss nur um den Umfang in meinem Bottlang und den IFR-Charts danach schließe ich das es halt einfach nicht soviel Verkehr gibt und wenn man die Karte grob überfliegt eigentlich auch wenig räumliche Nähe zwischen Verkehrsflughäfen und sonstigen Flugfeldern.

 

Break - break... und trotzdem würde ich die Ausbildung in den Staaten machen !

 

Gruss, Jobst

 

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Hallo zusammen

 

Da ich dieses Jahr längere Ferien ziemlich sicher in den Wind streichen kann, habe ich mich nun entgültig entschieden die Fliegerei in der Schweiz zu starten. Gestern habe ich den Flughafen Speck/Fehraltdorf begutachtet und heute habe ich die Anmeldung abgeschickt.

Ich werde auf einer Grob G-115 lernen. Tolles teil, man sitzt etwas Apollokapselmässig drinnen (hatte ich jedenfalls den Eindruck) aber ist nicht schlecht. Der Fluglehrer meint, dass sie gegenüber einer Cessna einiges anspruchsvoller zufliegen ist. Mal schauen.

Heute hatte ich meine ersten Theoriestunden.

Jetzt bin ich schon fast ein Wettergott. smile.gif

 

 

 

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Happy Landings

Tom

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Gast Hans Fuchs

Jobst

 

Ich geb dir Recht was die Ballungsräume betrifft, nicht so sehr was den Verkehr generell über der Schweiz angeht. Der ist ganz erstaunlich. Doch er findet ja transitierend in sehr grossen Höhen statt und tangiert uns Hobby Flieger daher nicht wesentlich.

 

Ein spezieller Fall ist der Hub Zürich, wo tatsächlich eine ganze Menge Verkehr auf und absteigten muss. Ich kann jedem Piloten aus Deutschland, der bei uns VFR unterwegs ist, nur empfehlen, wenn immer möglich die kontrollierten Lufträume rund um Zürich zu meiden. Lassen wir den grossen den Platz, den sie heute beanspruchen, um sie nicht auf die Idee kommen zu lassen, dass die Zonen ausgedehnt werden müssen, um mehr (VFR) Verkehr darin besser vom(IFR) Verkehr separien zu können.

 

Übrigens, ich hab nichts Grundsätzliches gegen eine Ausbildung in den USA. Für die meisten kommts einfach nicht in Frage und ich meine, sie müssen darob nicht traurig sein. Bei uns auf den kurzen Plätzen und in den Bergen erhält man eine wirklich sehr gute Grundausbildung.

 

Ich wünsche dem Tom also toi, toi, toi! Many, many Happy Landings!

 

Hans

 

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Gletscherfliegen

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Hoi,

 

viel Spaß auf/mit der Grob, klasse Flugzeug glaube ich :-)

 

Hans, ich glaube wir sind uns einig - so oder so, fliegen ist genial !

 

Grüsse aus dem wunderschönen CAVOK EDDF, Jobst

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Hallo Jobst

 

So sieht das Ding aus. (in Natura übrigens viel besser)

 

grob150.jpg

 

Wenn jemand irgendeine Seite weiss, wo ich mehr Infos über diesen Typ bekomme wäre ich sehr dankbar. Möchte mich noch etwas schlau machen.

 

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Happy Landings

Tom

 

 

 

[Dieser Beitrag wurde von teedoubleyou am 14. März 2001 editiert.]

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Hallo Tom!

 

Ich kann nur sagen LSZI ... Einer der schönsten Plätze in der Schweiz - sogar wenn man am Boden steht und die Ferne blickt, z.B. vor oder nach einer Flugstunde!

 

Ruf mal an bei Herbert Ebner (Cheffluglehrer)- 062/871 22 23 - mit freundlichem Gruss von mir.

 

Happy landing

Dominik Monti

 

[Dieser Beitrag wurde von Nicco am 14. März 2001 editiert.]

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Hallo Dominik

 

Danke für den Hinweis. Ich habe mich jetzt aber definitiv entschieden im Speck zu beginnen, da er geographisch am günstigsten liegt und ich so hin und wieder auch die Möglichkeit habe "über den Mittag" eine Stunde zu absolvieren.

Ich werde aber meinen Fluglehrer anflehen, dass wir auch mal LSZI anfliegen werden. Und wenn nicht, wird einer meiner ersten Soloflights nach LSZI gehen.

Du kannst mich ja dan mit einer Pizza und einer Cola begrüssen. smile.gif

 

 

 

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Happy Landings

Tom

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Na denn! Speck ist sicher auch zu empfehlen. Schliesslich ist Hans Frieden (sag ihm bitte einen Gruss wenn Du ihn kennenlernst) mitschuld, dass ich begonnen habe zu fliegen. Er hat mich damals (anno 1993) auf einem Rundflug 45 Minuten fliegen lassen. Da hat's "Klick" gemacht!

 

Also dann Tom. Happy landing in Speck!

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Viele schöne Flugstunden wünsche ich Dir lieber Tom in diesem Exoten. Mir haben es die schön verkleideten Zwiebelschneider angetan.

Damit meine ich das Gear. Meine Mutter benutzte damals ein so aussehendes Gerät, um Zwiebeln und Kräuter zu zerkleinern.

Sicher bringst Du Deinen Skyguru damit nicht zu tränenden Augen.

Achtung an alle Groundmen popworm.gif TW on Golf Echo im Final!!!

 

Walti

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Hallo Dominik, hallo Walter

 

Dominik, werde den Gruss bestimmt ausrichten, wenn ich ihn kennenlerne.

 

Walter, danke für den Link, genau sowas suche ich.

Wenn sich meine fliegerischen Fähigkeiten etwas entwickelt haben, werde ich bei dir den Garten mit der Grob umgraben. smile.gif

 

 

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Happy Landings

Tom

 

[Dieser Beitrag wurde von teedoubleyou am 15. März 2001 editiert.]

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Hallo zusammen

 

Gestern habe ich mich wie mit knapp 18 gefühlt, als ich meinen Lernfahrausweis bekommen habe. Gestern ist meine Trainee Lizenz im Briefkasten gelegen. smile.gif

 

Jobst, ich war gestern im Theoriekurs, da habe ich mit einem CPLer geredet, der stark davon abgeraten hat irgendetwas in den Staaten zu machen. Er hat die ganze Ausbildung bis zum CPL drüben gemacht und darf jetzt da nicht mal eine Cessna fliegen. Er meint er muss sovieles hier in der Schweiz zusätzlich machen, dass der ganze Staatenaufenthalt, ausser amerikanische Frauen, nichts gebracht hat. Mehr Aufwand mehr kosten sind jetzt die Folge.

 

 

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Happy Landings

Tom

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Hmmm,

ich lasse mich eigentlich nicht zu Schüssen ins "Blaue" hinreißen - aber ich wage einfach mal die Vermutung, das sich der CPL Kollege vor seinem USA Aufenthalt nicht ausreichend informiert hat. Die Ausbildungsschritte, Validierungen und Anerkennungen müssen ausreichend vorbereitet sein (dies gilt ganz besonders für die Berufsfliegerei, beim PPL gehts auch so) - am sinnvollsten ist eine Begleitung des nationalen Luftfahrtamtes schon während der Ausbildung.

 

Ich habe selbst Freunde auf Ihrem Weg durch die Staaten begleitet die vom PPL über das IFR bis zum CPL alles in den USA abgegriffen haben, dann 2 Jahre bei kleinen Luftfahrtunternehmen (wenn auch fast illegal) gearbeitet haben, in dieser Zeit fast 2000 Stunden geschrubbt haben, und jetzt auf dem Avro Jet bei LH bzw. auf 747 bei CargoLux unterwegs sind. Und das beste - unterm Strich auch mit 110.000 DM ausgekommen sind + die Mädels (die gabs gratis :-)).

 

Grüsse, JR

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Gast Hans Fuchs

War alles mal Jobst

 

Seit der Einführung des JAR-FCL in der Schweiz klemmts bei der Validierung gewaltig. Die Einführung dieses Reglements kommt ja in Deutschland auch bald.

 

In der derzeitigen Situation in den USA die Scheine zu machen, ist ein reines Vabanque Spiel. Lassen wir besser andere die Versuchskaninchen sein.

 

Hans

 

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Gletscherfliegen

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Der nächste Termin für die "volle" JAR ist 02.2002, ich gehe jede Wette ein daß die Regelungen vorher eingestampft werden und wir nie mehr wieder damit zu tun haben werden.

 

Sicher wird es eine andere europäische Regelung geben - die Prinzipien von JAR mit behördlicher Betreuung und so weiter werden wir los sein.

 

Ich bin dann mal gespannt was die Schweiz mach :-)...

 

Gruss, JR

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