So 6.10.02, 19:00 Uhr PRO7, Hightechflieger im Grenzbereich

[Christian Thomann]

<big>Geheimprojekt X - Hightechflieger im Grenzbereich</big>

 

Sonntag, 06.10.2002 19:00 PRO 7 Welt der Wunder

 

Wiederholung: Mo, 7.10.02 05:00 Uhr

 

 

Auf der größten natürlichen Ebene der Welt, einem ausgetrockneten Salzsee in Kalifornien, forschen NASA und Airforce in der Edwards Airbase nach neuen Möglichkeiten der Luft- und Raumfahrt. Die technologisch hochentwickelten Experimentalflugzeuge der Amerikaner werden X-Planes genannt. Aber auch im Bereich der zivilen Flugmaschinen wird geforscht, sie sollen in Zukunft sparsamer und umweltfreundlicher abheben. Mit dem Staustrahlmotor, einem revolutionären Antrieb, hoffen die Experten, in 40 Minuten von Amerika nach Australien fliegen zu können - mit einer Abkürzung durch den Weltraum.

 

Verräterische Zeichen - Warum unser Körper nicht lügen kann

Bereits in den ersten Sekunden des Kennenlernens entwerfen wir ein festes Bild von einer Person, bewerten Eigenschaften wie Kompetenz, Hinterhältigkeit, Toleranz oder Ehrgeiz. Oft kommt es weniger darauf an, was gesagt wird, sondern wie. Wissenschaftler fanden heraus, dass der Erfolg einer öffentlichen Rede zu über 70 Prozent von der Körpersprache abhängt - Sprechweise und Inhalt sind sekundär. Durch Mimik und Gestik geben Menschen oft mehr und ehrlicher Auskunft als durch Worte. Zusammen mit dem Experten Prof. Samy Molcho erläutert "Welt der Wunder", was bestimmte Körperhaltungen bedeuten.

 

Empfindliche Winzlinge - Das technische Wunderwerk Mikrochip

Ein Mikrochip ist ein technisches Wunderwerk, seine Herstellung erfordert größte Präzision. Produziert wird er in so genannten Reinräumen, in denen die Luft 10.000 Mal sauberer ist als in einem Operationssaal. In 400 Einzelarbeitsschritten werden die Winzlinge dort von hochspezialisierten Werkzeugen gefertigt. "Welt der Wunder" warf einen Blick in die Reinräume der Firma Intel.

 

 

Viel Spass

Christian

 

[Dieser Beitrag wurde von Christian Thomann am 05. Oktober 2002 editiert.]

[Walter Fischer]

Na, na, die Wirkung einer öffentlichen Rede hängt doch wohl eher vom "Ghoswriter" ab.

 

Zum Beispiel:

 

An der Innsbrucker- Winterolympiade (1964 glaube ich) wollte der damalige Staatspräsident Bruno Kreisky die Eröffnungsrede halten:

Nach ausgiebigem in die Runde blicken,und an die 367 Mikrofone klopfen, ergriff er sein Manuskript, hub an und sprach "hchmmmm..hmm..hch.. Oh, Oh, Oh,.."

da unterbricht ihn der unter dem Rednerpult anwesende Redenschreiber:

"Nein, Bruno, des san doch die Olympischen Ringe"

 

Gruss Walti, Russi und Klammer- Fan

 

 

Gruss Walti