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"Schweizer Langnase" - C3605


RainerEiner

Empfohlene Beiträge

Hallo und guten Tag,

ich arbeite an einem 3D-Projekt, einer C-3605 der Eidgenössischen Flugwerke Doflug Altenrhein.

Diese Maschine wurde noch nach dem 2. Weltkrieg weiterhin als Schleppflugzeug für Zielübungen in der Schweiz verwendet.

 

C3605_552.jpg

 

Nun suche ich in diesem Forum nach einem Piloten, Flugzeugtechniker oder Ingenieur der dieses Flugmuster geflogen,

oder repariert hat, oder einfach einen Kontakt. der sich meinem Ziel nähert.

 

EMAIL: info@grossweight.de

Webseite: http://www.grossweight.de

 

Danke für Eure Bemühungen

Ralf

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Hallo Ralf,

 

Wirklich ein cooles :cool: Projekt,

hoffentlich findest Du jemanden,

viel Glück

 

Beste Grüsse

Andy :)

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Hallo Ralf,

 

versuche doch über das Technik Museum Speyer Kontakt zum damaligen Piloten der D-FOXY aufzunehmen. Die haben bis 2003(?) eine C3605 betrieben, bis diese nach einer Kollision in der Luft bei der Notlandung schwer beschädigt wurde. Seit dem steht das gute Stück verbogen vor einer Halle des Museums (unter der B747).

 

PS: http://www.technik-museum.de/

PPS: http://www.flugzeugbilder.de/show.php?id=246833

 

Gruss,

 

Markus

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@Oshkosh

 

Ja, mit dem Eigner, Klaus Marzina, der D-FOXY bin ich in Kontakt!

Was mir fehlt, sind Informationen im 'Schleppbetrieb', soweit ich weiß,

zog die schweizer Variante für die Flugabwehr einen 'Sack' hinter sich her! (ca. 300m)

 

Um ggf. diese "AUFGABE" simulieren zu können, brauche ich Informationen, wie dieser Sack aufgenommen wurde, oder wie dieses 'Zielschießen' ablief.

Entfernungen, anwesende Einheiten, Beobachter, oder wie dieser 'Sack' einfach nur aussieht und wie diese Schleppvorrichtung aussieht,

etc.

 

Danke für Deinen Beitrag

Ralf

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Salü Allerseits,

 

leider bin ich auch keiner, der aus erster Hand berichten kann. Ich hatte aber vor einiger Zeit im Buchladen mal ein Buch in den Fingern, das die Geschichte der Schweizer C-36 beschreibt. In den Kapiteln zu den Nachkriegsflugzeugen war auch eine Beschreibung der Winde und der Schiessflüge enthalten.

 

Hans Prisi: "Die C-36, eine Schweizer Flugzeug-Eigenentwicklung"

ISBN-13: 9783905708042

 

Gruss,

Andi

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@ florens

 

Hehehe, - nein leider nicht, wenn ich aber doch noch Fragen haben sollte, wie dieses Erlebnis war, dann weiß ich ja an wen ich mich wenden darf!

 

@ andihansen

 

Danke, auf jeden Fall einen Schritt weiter!

Werde ich sofort bestellen.

 

Ralf

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  • 3 Wochen später...

Hallo nochmal,

 

suche für mein Projekt C-36 nachfolgendes Logo/Symbol.

Kennt das einer, - wo kann ich es her bekommen, ich brauche es hochauflösender?

 

Logo.jpg

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Habe das Logo finden können, - es ist der Propellerhersteller MT-Propeller in Straubing

 

@ andihansen

Das Buch habe ich in Deutschland nicht mehr bekommen können. Mußte es

in der Schweiz bestellen und ist in ein paar Tagen da.

 

Gruß

Ralf

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Nun suche ich in diesem Forum nach einem Piloten, Flugzeugtechniker oder Ingenieur der dieses Flugmuster geflogen,

oder repariert hat, oder einfach einen Kontakt. der sich meinem Ziel nähert.

 

 

 

versuche es doch über diese Adresse:

http://www.fliegermuseum.ch/

Evt. haben die noch Kontakte zu Ehemaligen Mitglieder der Schleppfliegerstaffel

Ansonsten würde ich mal bei Hr,. Vogelsang Schreinerei in Wohlen anfragen.

Er ist derjenige welcher die einzige noch fliegende Morane restauriert hat, und könnte allenfalls auch bei der C-3605 weiterhelfen.

Fragen kostet nix :005:

Gruss Joe

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@Oshkosh

 

Ja, mit dem Eigner, Klaus Marzina, der D-FOXY bin ich in Kontakt!

Was mir fehlt, sind Informationen im 'Schleppbetrieb', soweit ich weiß,

zog die schweizer Variante für die Flugabwehr einen 'Sack' hinter sich her! (ca. 300m)

 

Um ggf. diese "AUFGABE" simulieren zu können, brauche ich Informationen, wie dieser Sack aufgenommen wurde, oder wie dieses 'Zielschießen' ablief.

Entfernungen, anwesende Einheiten, Beobachter, oder wie dieser 'Sack' einfach nur aussieht und wie diese Schleppvorrichtung aussieht,

etc.

 

Danke für Deinen Beitrag

Ralf

 

Auszug aus einer mir vorliegenden Beschreibung

Dabei zogen die Maschine einen vier bis sechs Meter langen Schleppsack von 0,8 Meter Durchmesser an einem Seil in 500 bis 600 Meter Distanz (für die Leichte

Flab) oder 800 bis 1000 Meter (Mittlere Flab) hinter sich her.

 

G. Joe

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