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Modell Sammlungen


Oli88

Empfohlene Beiträge

Jaguar XJ-S vom Team TWR (Tom Walkinshaw Racing)

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Pilotiert wurde die Katze von Tom Walkingshaw selber, Hans Heyer und Win Percy

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1984 gewannen die 3 Herren die 24h von Spa-Francorchamps

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Im selben Jahr gewannen die 3 ebenfalls die European Touring Car Championship (ETCC) und Tom hatte den Fahrertitel inne.

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Der 5.3L Jaguar V12 Motor

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AutoArt hat hier ein wunderschönes Tourenwagenmodell auf die Räder gestellt

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Dezent schaut der Auspuff zur Seite raus

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Extreme Spioler sucht man vergebens

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Die Haube klappt nach vorne auf, sammt dem Kühlergrill

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BMW M1 ProCar von MK Motorsport

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Der M1 wurde gefahren von Michael Krankenberg, Helmut Gall und Harald Becker

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1986 gestartet beim ADAC 1000Km Rennen am Nürburgring

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Ins Ziel schafften sie den M1 nicht zufahren, der Grund: Ausfall durch Unfall

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Das Heck wirkt auch heute noch monströs

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Michael Krankenberg ist der Gründer und Teameigner von MK Motorsport

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Wenn ich richtig nachgeforscht habe war der Kenwood M1 vorher der Uher/Casani M1, Stritzel Stuck sass da am Steuer

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BMW M3 CSL aus dem Jahre 2003

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Das Thema CSL geistere 2000 schon durch die E46 Szene, CSL heisst Coupé Sport Leichtbau und dieses Kürzel verhiess immer Sportwagenfeeling

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Der CSL wurde intensiven Tests unterzogen, natürlich mit Abstimmungsfahrten auf der Nordschleife

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Das markante Loch in der Front dient der Frischluftzufuhr der Airbox

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Der Kofferraumdeckel besteht aus Kohlefaser und der Entenbürzel Spoiler war ein weiteres Merkmal des CSL

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CSL Cup Felgen von BBS in 8.5x19 vorne und hinten 9.5x19

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Heute nochmals ein bisschen an der Fototechnik gefeilt und so zeig ich euch noch meine beiden E46er M3

 

 

BMW M3 E46 Jahrgang 2000 in Alpinweiss II Uni.

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Optisch hat man dem M3 gegenüber dem normalen 3er ordentlich Steroide verpasst.

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So gab es 18zoll Leichtmetalfelgen und aerodynamisch optimierte Aussenspiegel

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Am Heck ist die doppelflutige Auspuffanlage mit Ihren 4 Endrohen mehr als präsent.

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An der Front wurde ebenfalls gewerkelt, Luftzufuhr war für die Wasser-, Öl- und Bremsenkühlung erforderlich.

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Der M3 ist rund 40mm breiter wie der Serien 3er

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Das Herzstück eines jeden M3's, der 3.2L Reihen 6er, der bis zur Drehzahlgrenze von 8000 u/min locker hochdrehte. 343PS und 365Nm waren das Resultat der Arbeit der M-GmbH.

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Die kleine Spoilerleiste wird auch "Gurney" genannt

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Ein Logo das Gechichte schrieb und verpflichtet.

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Das ganze gibts auch in Laguna Seca Blau

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Auch dieser BMW M3 E46 stammte aus dem Jahre 2000

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Der Powerdome auf der Haube diente ausschliesslich der Optik.

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Das Fahrwerk des E46 wurde aus dem E36 übernommen und weiterentwickelt. Eine variable M-Differentialsperre kahm ebenfalls zum Einsatz, welche einen Sperrwert zwischen 0–100 % erlaubt. Die Bremsanlage wurde schwimmend gelagerte und ist eine Compound-Bremsanlage.

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Die beiden Brüder

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Beides sind die selben Modelle, beide stehen auf einer Ebene und trotzdem ist der weisse leicht höher...

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Eine kleine Evolutionsansicht, von Rechts nach Links, M3, M3 CSL und der M3 GTR

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Saleen Mustang S281 SuperCharged aus dem Jahre 2003

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Saleen verpasste dem Mustang ein Bodykit und Felgen in typischer Saleenoptik

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Der S281SC war die Speerspitze, mit seinem Kompressoraufgeladenen 4.6L V8 schaffte er 375HP und ein Drehmoment von 415Lb-Ft.

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Im Cockpit bliebt vieles identisch mit dem normalen Mustang, Saleen pflanzte nur noch Zusatzanzeigen in die Mitte des Amaturenbrettes.

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Die Unterseite hat ERTL sehr schön dargestellt und man sieht die abgeänderte Auspuffanlage von Saleen bzw Magnaflow

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Letztes Jahr hatte ich das Glück einen echten S281SC zu knipsen:

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Der letzte für Heute.

Dieser Falcon stand schon länger in der Vitrine, so wurde er heute dann doch noch abgelichtet.

 

 

Ford Falcon XC Hardtop aus dem Jahre 1978

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Gefahren wurde der Aussi Bomber von Murray Carter und Graeme Lawrence an den Hardie-Ferodo 1000 in Bathurst

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Der von Brian Wood Ford gesponserte Falcon erreichte das beste Ford Resultat, den 3. Platz.

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Das Cockpit war damals sehr spartanisch

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Im Jahr zuvor raste Allan Moffat und Colin Bond in Formation mit den Plätzen 1 und 2 über die Zielinie.

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Das Herz stammte aus den USA, ein 5.8L Cleveland Motor aus dem Mustang

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Das Erscheinungsbild des Falcons ist auch heute noch Brachial

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So muss der Auspuff sein, Dick, kurz und auf dem schnellsten Weg die Abgase freilassen :-)

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MadMax lässt grüssen;-)

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  • 2 Wochen später...

Heute ist bei mir schwarzer Sonntag :-)

 

Das Modell stand schon länger hier, habs aber noch nicht vor die Linse gefahren bis heute.

 

 

Porsche 911 GT3RS (997er Reihe) aus dem Porsche Museum

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2006 wurde der GT3RS der 2. Generation in Paris der Öffentlichkeit das erstemal gezeigt

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Der GT3RS dient als Homologationsmodell für den Rennsport, die RSR in der GT2 Klasse sind hier gemeint.

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Obwohl der RS den selben Motor wie der "normale" GT3 verwendet, wiegt er 20KG weniger, ist hinten 44mm breiter und noch mehr auf Rennsport ausgelegt.

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Der monströse Carbon HEckflügel ist voll verstellbar und die Heckscheibe ist aus Kunststoff

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Der RS wurde standartmässig mit dem ClubSport Paket ausgeliefert, dessen Inhalt sich aus Überrollkäfig, Feuerlöscher und 6-Punkt Gurten zusammensetzt

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Das Fahrwerk des RS wurde gegenüber dem GT3 stark überarbeitet und entsprechend so vorbereits das die Rennsportvarianten RSR mit allem ausgestatet waren was nötig war für eine perfekte Abstimmung auf der Rennstrecke

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Die böse schwarze. matt schwarze Fledermaus aus Italien ist gestern eingezogen

 

 

 

Lamborghini Murciélago LP670-4 SV

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2009 am Genfer AutoSalon das erstemal gezeigt und gleichzeitig auch der stärkste Murciélago aus Sant’Agata

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Aus diesem Grund gabs auch den Zusatz SV (SuperVeloce), was übersetzt heisst "Superschnell"

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Der 6.5L V12 Sauger leistet 670PS und 660Nm.

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Dem SV wurden 100KG an Gewicht entfernt, dank Einsatz von Carbon und weiteren leichten Materialien

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Mit dem grossen Heckflügel, der aus Carbon besteht, büsste der SV 5km/h ein gegenüber den Versionen mit dem Ducktail

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Sehr schön sind hier die Lüfter unter den Gittern zusehn, wie auch die schöne Carbon Nachbildung von Autoart

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Die Front und Heckpartie wurde ebenfalls mit Carbon neu gestaltet.

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AutoArt hat hier ganze arbeit geleistet was zu öffnen ist, öffnet sich und ist mit feinen Dämpfern versehn

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Vom 1:1 SV wurden nur 350 Stück gebaut

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Im Vergleich zum Ur-Murciélago

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Geänderter Auspuff, grosser Flügel und andere Lichter sind die auffälligsten Merkmale

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  • 3 Monate später...

So die ganze Umstrukturierung und das neu einordnen ist beendet.

Fazit: 16 Bertbys und 8 Detolfs sind gefüllt

 

Hier die Bilder

 

 

Wohnzimmer

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Eingangsbereich:

 

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die 4 in der Essecke:

 

 

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Einzelne in der Essecke:

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Einzelne im Büro:

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Büro Detolfs:

 

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  • 3 Monate später...

Nachdem ich nun regelrecht zusammengestaucht wurde weil ich lange keine Bilder mehr gezeigt habe, voila: :lol:

 

 

 

 

Heute ist ein Paket aus dem südlichsten Kanton eingetroffen ist, Inhalt Standortgetreu, was aus Italien.

 

 

Lamborghini Diablo VT von AutoArt
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Der Diablo ist der direkte Nachfolger des Countach und wurde durch Marcello Gandini  designt
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Im Diablo VT, VT steht für "Visco Traction", also Allrad, schlummert ein 5707ccm grosser V12 Motor, bekannt aus dem Countach, Hub und Bohrung wurden aber im Diablo vergrössert.
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Das Cockpit stammte aus der Feder von Chrylser, die von 1987 bis 1994 Lamborghini ihr eigen nannten.
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Der Diablo wurde 1985 als Projekt P132 gestartet und sollte grösser als der Countach werden und vor allem das schnellste Serien Auto seiner Zeit.
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Bei einem CW-Wer von 0.31 schaffte der Diablo auf der Teststrecke von Nardo 337km/h.
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Die Telefonwählscheiben Felgen waren eines der Merkmale des Diablos.
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Der Diablo VT wurde in 529 Stück produziert.
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Hier noch ein Gruppenbild mit dem SV, der nur Heckantrieb besass, dafür mehr Leistung als der VT
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Optisch wurde auch einiges verändert.
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Dieses Modell stand schon eine Zeitlang in der Vitrine, aber da der Lambo gleich vor der Linse stand durfte auch der Sierra raus.

 

Ford Sierra RS Cosworth aus der DTM Saison 1989
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Die Startnummer 44 wurde durch den deutschen Fahrer Volker Weidler pilotiert
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Der Sierra RS Cosworth fuhr in der DTM mit dem 2l Turbo Motor
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Volker Weidler erreichte leider in der Saison 1989 keine nennenswerten Resultate. Sein bestes Resultat war beim zweit letzten Rennen in Hockenheim ein 11. Platz
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Denoch gibt es ein Resultat auf das Volker Weidler stolz sein kann, nicht in der DTM, aber bei den 24h von Le Mans. Er gewann mit Jonny Herbert und Bertrand Gachot im kreischenden Mazda 787b 1991 das Rennen.
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Eben dieses Rennen prägte seine Zukunft. Beim Rennen verlor er einen Ohrstöpsel und das unbarmherzige Kreischen des Mazda Wankel bescherte im einen irreparablen Gehörschaden.
Der Tinnitus zwang Ihn schliesslich als Führender in der Japanischen Formel 3000  Meisterschaft ende Saison aufzuhören und fort an im Elterlichen Betrieb weiter zu arbeiten.
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Hier noch ein Gruppen Foto mit dem Vorgänger der LUI Bemalung, gefahren von Mr. Opel, Manuel Reuter
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  • 1 Monat später...

Heute gabs mal wieder was aus der HyperCar Ecke. Obs am schönen Wetter lag, an der Fahrt mit dem Mustang oder an Bruno wer weiss, jedenfalls steht er da:

 

Koenigsegg Agera in Weiss

 

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Nur noch ein Bettmümpferli

 

Kurt König's BMW M1 aus der Saison 1982 in den Farben von Jägermeister *Prost*

 

König wurde 2. in der Div. I und dies war zugleich das beste Saisonresultat.
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  • 1 Monat später...

So heute passte das Wetter, die Zeit und die Lust nach ein paar Fotos war auch da.

 

Kleiner Teaser, der Rest folgt die Tage...

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Das "Black" in der der Typenbezeichung geht eher für seine böse Seele durch und einige Applikationen am Body, als für die Aussenfarbe.
Der Black Series ist die GT3 Variante der für die Strasse fit gemacht wurde.
Der Blacky in Sunbeam steht schon hier und der weisse hat mich ebenfalls gereizt, hoffe es kommt noch ein matt schwarzer mal...

 

Also ab zum Modell, bzw den Fotos.

 

 

 

Mercedes Benz SLS AMG Black Series
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In der Abendsonne steht der SLS mit Baujahr 2013
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Die Seitenlinie zeigt klar, dieser SLS ist nicht ganz so "brav" wie ohne den Zusatz Black Series
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Optisch ersichtliche Änderungen sind die Felgen, Heckdiffusor und die Auspuffblenden, der grosse Heckspoiler, die Kotflügeleinsätze, an der Front vom C63 Black Series bekannten Aerodynamikteile und die Motorhaube.
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631 PS und 635 Nm aus dem 6.2l V8, Flügeltüren inklusive, dieser SLS ist ein Biest für die Strasse
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AMG hatte relativ freie Hand was den Bau des Black Series SLS angeht, so wurde wo es ging Carbon verwendet.
So besteht der Kardanwellentunel aus Carbon, die darin liegenden Welle ebenfalls, was ein Gewicht von 4.7KG ergibt.
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Im Cockpit ebenfalls, Carbon soweit das Auge reicht. Das 7 Gang Getriebe wurde kürzer übersetzt, was "nur" noch eine vMax von 315km/h erlaubt.
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Auch an der Front wurden ausgefeilte Aerodynamikteile verbaut, in Kombination mit dem fast vollständig verkleidetem Unterboden und dem Heckspoiler erarbeitet sich der Blacky maximalen Anpressdruck.
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Ein Blick auf die Farbe, es ist kein reines weiss, sondern Metallic, Minichamps hat die Farbe grandios hinbekommen.
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Die Auspuffanlage wurde aus Titan gefertigt, 17KG bringt sie auf die Waage.
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Die fast 2m lange Motorhaube wurde ebenfalls aus CFK hergestellt.
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Detail Aufnahme der Lackierung und Carbon Nachbildung
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Gruppenposing:-)
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Auch wenn er in Blau so nicht von Lamborghini gedacht war, so gefällt er mir extrem. Dieses blau ein Traum und eher speziellere Farben sind genau das was auf dem Aventador in meiner Vitrine sein soll.

 

 

Lamborghini Aventador LP720-4 50th Anniversario
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Zum 50. Jährigen Firmenjubiläum zeigte im April 2013 Lamborghini ein noch schärferer Aventador,  50th Anniversario
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Die scharfen Kanten des Aventador kommen in der Farbe sehr gut zur Geltung
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Noch mit ausgefahrenem Heckspoiler
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"Nur" 200 Stück baute Lamborghini von diesem Aventador, der eigentlich nur in Gelb erhältlich ist.
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AutoArt hat wieder ihr ganzes können gezeigt wenn es um Öffnungsmechanismen geht, die Scharniere an Türen und Hauben sind sehr filigran
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Die Front- und Heckschürzen wurden überarbeitet, ebenso auch die Seitenschweller.
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All diese Teile wurden in matt schwarzer Farbe gehalten
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Der Blick ins Innere, der rote Knopf ist da um den Aventador auf zu wecken
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Lamborghini steigerte die Leistung des 6.5l V12 Triebwerks um 19PS, auf neu wahnwitzige 720PS!
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Scharfe, gerade Linien wohin man sieht
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In der Abendsonne parkiert wartet der Aventador auf seine nächste Fahrt
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Schön zusehen die überarbeitet Front, besonders die Seitlichen Luftleitelemente
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Dieses Blau :-)
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Am Heck schön zu sehen wie auch hier alles überarbeitet wurde
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Auch die Gitter wurden überarbeitet um noch eine bessere Kühlung zu erreichen
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Gruppenfoto mit der Pink Lady
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Schön zusehen wie die Details an Front und Heck verändert wurden
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  • 1 Monat später...

Draussen fällt unaufhaltsam der Schnee und da kam mir beim Vitrinen betrachten dieses Bild in den Sinn:

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Hmm, kurz überlegt, Schnee->Check, Evo TME->Check, Kamera->Check, Warm anziehen->Egal*g*

 

 

Voila:

 

Mitsubishi Lancer Evo VI Tommi Makinen Edition, kurz TME
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Rot und Weiss, die Farben treffen sich auf dem Auto, wie auch in der Natur
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Am Heck erkennt man den TME am Schriftzug
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An der Front fällt sofort die geänderte Front des TME Evos auf.
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Die Seitenlinie des TME ist sportlich und zeigt seine Rallye Gene.
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Am Modell lässt sich alles öffnen was an Türen oder Hauben da ist.
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Ein Blick auf den 2l Turbo Motor, 280PS und 373Nm liefert das japanische Aggregat
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Der Blick ins Cockpit, sofort fällt das Momo Lenkrad auf
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Detailaufnahme vom grandiosen Heckspoiler
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Hier fühlt sich der TME wohl
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Auf und davon in die Schneelandschaft...
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Als Jahresabschluss finde ich dieses Modell sehr würdig, ist ja auch ein Ford, dazu aus DownUnder:-)

 

 

Ford Sierra RS500
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Dieser RS500 wurde am 4. Sept, 1988 in Silverstone an der Fina RAC Tourist Trophy gefahren,
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Dick Johnson und John Bowe aus Australien waren die Piloten.
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Trotz eines Wasserpumpenschadens fuhren sie noch auf den 21sten Schluss Rang
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Sie durften sich aber die schnellste Rennrunde mit 1:36.570 und einer Durschnittsgeschwindigkeit von 178.120 km/h gutschreiben lassen.
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Das Modell lässt sich wie gewohnt überall öffnen, die Heckklappe verfügt über imitierte Stossdämpfer und die Türscharniere sind auch fein.
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Der Motor ist sauber nachgebildet, im echten RS500 leistet der gut 320PS
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Ein Blick in den Beifahrerbereich, schön ist das RS Logo zu erkennen!
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Der Fahrerbereich, hier das Momolenkrad das sofort ins Auge sticht
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Auch die Sitze sind mit entsprechender Werbungen versehen
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Ein Blick auf den Unterboden, bzw das Getriebe und den Auspuff
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Detailaufnahme der Front
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Die Schriftzüge der beiden Australierer
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Der markante Heckflügel der RS500 Sierras
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Die Klassiker unter den Sierra Felgen auf den Tourenwagen, sehr schön umgesetzt
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Nochmal DAS Erkennungsmerkmal des RS500
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Zum Abschluss nochmals 2 Aussenaufnahmen
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Ein grandioses Modell, das übrigens auf "nur" 1254 Stück limitiert ist, meiner trägt die #0581. Das Beiliegende Zertifikat enthält die Original Unterschriften der beiden Piloten
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Das Modell ist zwar aus Metall, aber sealed.
Classic Carlectables ist zwar bekannt für ihre detailverliebten Modelle und super Umsetzung, aber was das hier soll, keine Ahnung. Ich bin sehr enttäuscht und kann niemanden empfehlen dieses Modell zu kaufen.

 

Hier aber einige Bilder bei Sonnenuntergang die den Falcon ist sehr gutes Licht rücken lassen.

 

 

 

Ford FG Falcon aus der Saison 2014
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Mark Winterbottom pilotiert den Falcon
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Ford Pepsi Max Crew ist das Einsatz Team von Ford
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Die Seitenlinie des Falcons mit samt seinem mächtigem Heckflügel
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Von hinten sehen die Konkurrenten Ihn öfters:-)
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An der Front erkennt man gut wo alles am Modell gespart wurde...
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  • 3 Wochen später...

Immer wieder halt ich Ausschau nach den Trans Am Mustangs von GMP, leider sind die Preise in Regionen die ich nicht zahlen will, aber ab und zu taucht einer auf der es Wert ist sofort zu zuschlagen.

Wie der hier:

 

 

 

Ford Mustang Cobra by Roush Racing
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Pilotiert wurde der V8 Hammer von Tommy Kendall
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Das Modell zeigt das Siegerauto aus der Saison 1997 der SCCA Trans Am Series
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Kendall gewann 3mal hintereinander die Meisterschaft mit dem Mustang und war in den 90er der Fahrer den es zuschlagen galt.
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Ein Blick ins spartanische Cockpit das ähnlich den Nascar's aufgebaut ist
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Mein Lieblingsbild der Serie :-)
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Immer toll wenn man die Arbeit mit dem Hobby verbinden kann
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Am Modell lassen sich die Hauben vorne und hinten komplett abnehmen und so ergibt sich ein guter Blick auf die Technik darunter
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So muss es damals wohl auch bei den Rennen ab und an ausgesehen haben. Lautstärkentechnisch waren die Mustangs damals auf 107Dezibel limitiert....
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Hier im Heck, der Tank und seine Leitungen
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Der Blick auf den gewaltigen 6.4L V8 Pushrod. Die Leistung wurde mit 650PS und 610 Nm angegeben.
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Tommy Kendall stellte in der Saison 1997 einen beachtlichen Rekord auf, er Gewann 11! Rennen in Serie, nur 2 gewann ein anderen Mustang.
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  • 3 Wochen später...

Mein Wort zum Sonntag :-)

 

Der Gott des Windes
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Die rote Schönheit findet sich heute im Schnee, eher unüblich für dieses Geschoss
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Horacio Pagani entwarf mit dem Huayra eine extremes Auto, in jeglicher Hinsicht.
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Der Huayra wird seit 2011 gebaut, von Hand!
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Ca. einen Monat benötigen die Hände der Monteure in San Cesario sul Panaro für einen einzigen Huayra
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Das Monoque besteht aus einem Titan/CFK Gemisch und ist sehr leicht, sichtbare verspoilerungen sucht man vergebens, Mr. Pagani wollte das nicht.
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Der Huayra ist 4,60 lang und gerade mal 1,17 Meter hoch.
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Hier an der Front sichtbar, die Flaps. Sie verhelfen dem Wagen die nötige Stabilität zu erhalten. Am Heck findet man ebenfalls noch 2 Flaps, ähnlich den Canards am Euro Fighter, Gripen oder Rafale Kampfjet.
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Auch die Beschleunigung ist einem Jet nahe, 3,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h. TopSpeed: 360km/h
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Die Flügeltüren werden über Steuerknüppelähnliche Griffe geöffnet.
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Beim Öffnen der Hülle des Huayra zeigt er seine kompromisslose Seite.
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Die Hülle verbirgt gekonnt die filigrane Technik die dieses Monster auf der Strasse hält.
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Pagani hat dem Huayra extra angefertigte Koffersets verliehen, auf jeder Seite findet sich ein kleines Stauch Fach fürs Gepäck.
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Die Aussenhülle besteht ebenfalls aus Carbon
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Ein Blick ins Cockpit, hier herrschen Leder, Aluminium und Chrom.
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Der Titanauspuff wiegt gerade mal 10Kg
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Ein Blick auf die Hinterachse, die hier beim Modell funktionsfähig gefedert ist.
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Der 6L V12 aus dem Hause AMG leistet 730PS und 1000nm!
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Dieser Motor verbaut AMG normalerweise in einer bisschen schwächeren Version in den SL65 oder G65 Modellen.
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Ein nettes Gimmick, der echte Huayra lässt sich mit dem Zündschlüssel starten, der einem kleinen Modell des Huayra gleicht.
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AutoArt hat hier zusammen mit dem Zonda-R ein Meisterwerk gezaubert. Auch wenn man die Optik nicht mag, Modelltechnisch ist dieser Pagani ein absoluter Leckerbissen der seines gleichen sucht.

Bearbeitet von Oli88
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Heute gibt's 2 Fords im Doppelpack.

 

 

Ford Escort RS1600i MKIII aus der BSCC
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Beide Fahrzeuge bzw die Fahrer sind die Meister ihrer Klassen der Jahre 1984 und 1985
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Die #77 gewann 1984 die British Saloon Car Championship und die #69 1985
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So ab nach draussen auf die Piste, wortwörtlich:-)
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Beide unterscheiden sich farblich erheblich und machen ein gutes Bild zusammen in der Vitrine
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Die #77 wurde 1984 von Richard Longman pilotiert.
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Richard Longman gewann die Klasse C der Meisterschaft
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Sehr interessant an dem Escort, die Sidepipe, ehr ungewöhnlich auf dem Mk3
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Die Frontansicht, hier sehr interessant, das Fadenkreuzt auf den Scheinwerfern:-) Das Klebeband diente zur Verhinderung einer zu grossen Splitterwirkung falls die Schweinwerfer kaputt gehen.
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Ein Blick unter die Haube auf den 1.6L 4Zylinder.
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Der Klein, aber Oho:-)
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Die farbenfrohe #69 von Chris Hodgetts
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Chris Hodgetts fuhr mit dem Escort 1985 zum 2. Gesamtrang in der Meisterschaft
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Nein es ist kein Fehler, der Escort hatte 1985 keinen Aussenspiegel auf der Beifahrerseite
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So schön er optisch ist, so schlecht sind die Decals, leider lösen sie sich zum Teil schon ab bevor man das Modell ausgepackt hat, schade, SunStar kann es besser.
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  • 4 Wochen später...

Ein Modell mit einer so extrem speziellen Farbe.

 

 

Lamborghini Aventador LP700-4 Roadster
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In der wunderschönen Farbe "in Azzuro Thetis"
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Die Seitenlinie des Aventador ist in einem Schwung gezeichnet, wunderbar.
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Auch der Roadster kommt mit den obligaten Scherentüren.
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Ebenfalls auch der Spoiler analog dem geschlossenen Aventador
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Zu öffnen ist alles was auch im echten Aventador zu öffnen ist an Klappen und Türen.
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Schön knackig und kantig ist das Heck in dem der riesige V12 steckt. 6.5L Hubraum produzieren 700PS kombiniert mit 690Nm. macht für den Sprint: 3sec !
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Ein erster Blick ins Cockpit
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Auch im geöffneten Zustand wirkt der Roadster sehr schnell
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Blick auf die Front mit geöffneter Haube.
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Das Cockpit des Roadster, rot sticht der Startknopf heraus
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Die schön detaillierten Felgen, diese Felgenform passt perfekt finde ich,
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Nur echt mit den organalen Lambo Doors:-)
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Die beiden Dachhälften sind aus Metall gefertigt und fügen sich in die Seitenlinie perfekt ein
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Schau mir in die Scheinwerfer Kleines
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Der Blick über die Schulter
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AutoArt hat mit dem Roadster perfekt an das Coupe angeschlossen
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Heute gibt's eine Ladung Grün Tee.
Wobei die beiden wohl eher weniger gemütlich Tee trinken werden;)

 

 

 

Aston Martin DBR9 GT1
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Im Jahre 2005 baute Aston Martin und Prodrive den Strassen DB9 zum GT1 Rennwagen um.
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Der 6L V12 wurde Renntauglich gemacht, 600PS und über 700Nm waren drin.
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Ausser dem Dach aus Aluminium waren die restlichen Teile der Aussenhülle aus Karbon.
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Der Wagen brachte "nur" 1200KG auf die Waage.
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Vorne und Hinten sind 330 mm Karbon Bremsscheiben mit einer 6 Kolben Monoblock Zange verbaut
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Weiter geht's mit dem Nachfolger des DBR9

 

 

Aston Martin Vantage GT3 aus dem Jahre 2010
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Der Vantage besitzt ebenfalls ein 6L V12 Triebwerk, leistet hier ebenfalls wie im DBR8 600PS und über 700Nm.
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Vorne sind 12.5" x 18" Felgen und Hinten 13" x 18" Felgen montiert.
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Dank der ABS Bauweise von Autoart lässt sich bei diesem Aston ein Blick ins Cockpit bei geöffneter Tür erhaschen.
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Alles drin was es braucht um dieses Biest zu beherrschen, aber auch nicht mehr:-)
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Wie beim Vorbild, die Türen öffnen im Winkel nach oben
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Das Gewicht wird mit 1250KG angegeben, mit einer nah zu 50:50 Gewichtsverteilung
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Ich war anfangs skeptisch gegenüber dem neuen Material bei AutoArt, aber dank der super Lackierung fällt es überhaupt nicht auf.
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Was ebenfalls noch dazu kommt, dass Vantage Modell  ist schwerer als der DBR9, was aber wohl am Zusatzgewicht liegt.
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Ebenfalls schön gemacht, der offene Kotflügel vorne
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Ich freu mich schon auf die Bemalten GT3s
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Der Monströse Carbon Heckflügel und der Diffusor prägen die Heckansicht.
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Und zum Abschluss, beide vereint auf einem Bild.
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Und genau darum musste der grüne GT3 her:-)
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  • 1 Monat später...

Die Bilder lagerten schon ein paar Wochen auf der Festplatte, das Modell noch länger in der Vitrine.

 

Der G ist in der AMG Version rattenscharf, ein riesen Schrank mit einem Sound der aus Amerika stammen könnte.

 

 

 

 

Mercedes-Benz G55 AMG aus dem Jahre 20061.jpg
 

 

 

 

 

Der Luxuriöse Geländewagen aus Affalterbach

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Wer einen wollte musste mindestens 113.332 Euro auf den Tisch legen...3.jpg
 

 

 

 

 

Die AMG Version gab es nur mit langem Radstand und als 5-türer zu kaufen.4.jpg
 

 

 

 

 

Die Titanfarbenen 18 Zoll Felgen waren Standart und hatten 285er Reifen montiert.5.jpg
 

 

 

 

 

Im Gelände wird der G55 wohl sehr selten anzutreffen sein:-)6.jpg
 

 

 

 

 

Ein Schrank hat wohl den besseren CW-Wert als der G.7.jpg
 

 

 

 

 

Der 5.5L V8 mit Kompressor Aufladung erzeugt wahnwitzige 700Nm kombiniert mit 500 Pferdchen.8.jpg
 

 

 

 

 

Den Sprint von Null auf Hundert packte der G55 in 5.5sec, passend zum Hubraum.9.jpg
 

 

 

 

 

Die Innenausstattung war sehr luxuriös10.jpg
 

 

 

 

 

Am Modell selber lässt sich vorbildgerecht alles öffnen was man öffnen kann.

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AutoArt hat hier sehr gute Arbeit geleistet, das Modell wirkt sehr hochwertig und sehr gut verarbeitet.12.jpg
 

 

 

 

Der Topspeed wurde elektronisch begrenzt, auf 210km/h.13.jpg
 

 

 

 

 

Für das Gelände wurden dem G55 drei per Tastendruck zuschaltbare Differenzialsperren, permanenter Allrad Antrieb samt gesteuerte Traktions-System 4ETS verpasst.14.jpg
 

 

 

 

 

Was Ihn somit eigentlich zu einem sehr guten Geländewagen macht, was er in der zivileren Version oder in diversen Armeen unter Beweis stellt.15.jpg
 

 

 

 

 

2550 kg Leergewicht bringt der G55 auf die Waage.16.jpg
 

 

 

 

 

4681 mm Länge, 1864 mm Breite und 1930 mm Höhe sind die Abmasse.17.jpg
 

 

 

 

 

Der G55, absolut unvernünftig, aber genau so spassig und der Sound, Grandios.

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  • 2 Jahre später...

Fast 3 Jahre schon nix mehr hier, haha. Gut inzwischen sind vermutlich um die 200 neuen Modelle eingezogen*g*

 

 

Versuchen wir das hier wieder zu beleben, besteht noch intresse?

 

 

Was ganz aktuelles, alle in 1:72

 

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