Oli88 Geschrieben 20. Dezember 2012 Autor Geschrieben 20. Dezember 2012 Nachschub:-) Einmal diesen GT2 Repsol Porsche Und noch ein Schmuckstück, Texaco Sierra: Zitieren
Oli88 Geschrieben 27. Dezember 2012 Autor Geschrieben 27. Dezember 2012 Jahresabschluss bei mit macht dieser schicke BMW: Der M3 von Cecotto aus der DTM Saison 1992 Zitieren
Oli88 Geschrieben 29. Dezember 2012 Autor Geschrieben 29. Dezember 2012 Johnny Cecotto's BMW M3 Sport Evolution aus der DTM Saison 1992 Cecotto belegte ende Saison den 4. Schlussrang Beide Läufe in Brno hat Johnyy mit dem M3 gewonnen. Das Kraftpaket des M3, das auch heute noch vielen M3s auf Rennstrecken hilft neurer Fahrzeuge zu ärgern. der Blick ins spartanische Cockpit Tankanlage im Kofferraum. AutoArt hat auch schön die Dichtung nachgebildet. Recaro Schalensitze und leider Gummigurte... Ich habe 3 Modelle in der Hand gehabt und alle haben einen schrägen Auspuff... Zitieren
Oli88 Geschrieben 30. Dezember 2012 Autor Geschrieben 30. Dezember 2012 Mal wieder ein Ford, diesmal der Dampfhammer aus 1970 Ford Mustang Boss302 TransAm Der 70er Boss 302 wurde gefahren von Georg Follmer, die #15 hat er von Parnelli Jones übernommen. In der 5 Liter Klasse wollte Ford die Camaros schlagen und trat 69 und 70 mit dem Boss302 an. Der 5l V8, ein SVO A4 Block, zusammengebaut bei Rebello Racing leistete über 400Hp 1970 gewann Ford die TransAm Meisterschaft mit den beiden Boss302 von Bud Moore Engeneering. Ende 1970 beendete Ford alle Motorsport Aktivitäten, die strengeren Abgaswerte und die teure Entwicklung waren der Grund. Follmers Boss302 wird heute noch in diversen Historischen TransAm Rennen gefahren, nun von Brian Ferrin, aber noch immer in voller Bemalung von 1970 Ganz korrekt ist dieses Modell mit den weissen Felgen ein Boss der erst im laufe der Saison aktiviert wurde, beim Rennen in St. Jovite, wo Follmer als 2. das Ziel sah. Ich hoffe das war nicht zuviel Geschichte, aber diese Mustangs fazineiren mich sehr und der sound, ein Ohrgasmus. Zitieren
Flying-Andy Geschrieben 30. Dezember 2012 Geschrieben 30. Dezember 2012 ...das waren doch noch richtige Autos :008: Beschti Grüess Andy :D Zitieren
Oli88 Geschrieben 2. Januar 2013 Autor Geschrieben 2. Januar 2013 Wie Wahr ja.Die Fazination an den alten Rennwagen ist ungebrochen und es wird sicher noch mehr an Modellen aus dieser Zeit kommen. Zumal noch das eine oder andere Modell in der Vitrine steht das ich noch nicht Detailierter gezeigt habe... Na dann auf ein Rööörendes 2013:-) Zitieren
Oli88 Geschrieben 2. Januar 2013 Autor Geschrieben 2. Januar 2013 Ich habe das Wetter heute doch noch schnell ein paar Fotos geschossen: Ich würde mal stark behaupten das sind die 2 berühmtesten WRC Autos aus Japan und für viele wohl die einzigen wahren WRC Cars für die Strasse: Lancer Evo VI und Impreza 22b Subaru Impreza 22b Der Über-Impreza schlechthin. Der 22b wurde 1997 auf der Tokio Motorshow präsentiert und war zum 40 jährigen bestehen von Subaru und die 3 WRC Titel gebaut worden. Der 22b wiegt 1270Kg und wurde nur 424 mal gebaut. Der EJ22 Motor, 2.2l Hubraum und 280PS, die maximale Drehzahl wurde aber auf 7000 U/Min reduziert. Der Heckspoiler ist bis auf die Höhe voll einstellbar. Die wohl wahrscheinlichste Version zur Namensgebung ist folgende: die 22 stammte vom 2.2l Motor und das B soll vom Bilstein Fahrwerk stammen. Die verbreiterten Kotflügel wurden direkt vom Rallyauto übernommen. Mitsubishi Lancer Evo VI Der Lancer ist die Sport Limousine von Mitsubishi Die Front wurde fast so vom Evo 5 übernommen, die Nebellichter wurden aber mehr nach aussen gesetzt. Recaro Sitze und ein Lenkrad von Momo waren Serienausstattung im Evo 280PS leistet der 2l Turbo Motor, aber mehrheitlich streuten die 6er nach oben, gegen 300PS waren normal. Der Aluminium Heckspoiler konnte im Winkel verstellt werden für höhere Downforce. Der Lancer fährt auf 17" OZ Felgen und wird mit Brembos wieder eingebremst Das markante Gesicht des 6er Evos und für Mich das schönste Zitieren
Oli88 Geschrieben 3. Januar 2013 Autor Geschrieben 3. Januar 2013 Die beiden hier standen schon länger in meiner Vitrine, heute gab es ein bisschen Auslauf an der frischen Luft für die beiden. Ford Focus RS MK2 Frozen White nennt sich die Farbe Der weisse RS war der letzte der bei Mir einzug hielt. Der Power Focus hat die üblichen Schwachstellen, aber als Ford Fan muss man da drüber hinweg sehen. Sesam Öffne dich:-) Der 2.5l Volvo Turbo Motor Das Cockpit entspricht farblich auch nicht ganz dem Original... Die Front ist auch im kleinen Massstab noch riesig Heckspoiler gehört zum RS Der 2, Focus RS im Thread Indianapolis Blau nennt sich dieses Blau Das Modell entspricht farblich überhaupt nicht dem Original, viel zu hell. Der MK2 RS erhielt ein anderes Blau gegenüber dem ersten RS, den gab es nur in Racing Blue Der "sport auto" Test auf der Nordschleife ergab die schnellste Zeit für Fronttriebler, 8.26 Minuten Zitieren
Oli88 Geschrieben 3. Januar 2013 Autor Geschrieben 3. Januar 2013 Ich verzichte hier mal auf grosse Kommentare oder Beschreibe, die findet man in den einzelnen Threads ja, hier gibt es nur ein paar Bilder von allen Focus RS zusammen. Zitieren
Oli88 Geschrieben 17. Januar 2013 Autor Geschrieben 17. Januar 2013 Da heute endlich der Schnee gekommen ist konnte ich die langersehnten Bilder schiessen. Das Modell steht schon gut ein halbes Jahr bei mir, aber ich wollte ihn da knipsen wo er auch fuhr, im Schnee:-) Ford Focus RS WRC 03 aus dem Jahre 2004 Markko Märtin fuhr den Focus an der Schweden Rallye 2004 Markko Märtin und sein Beifahrer Michael Park beendeten die 2004er Schweden Rallye auf dem 7. Schlussrang. Die Schweden Rallye hatte Nachtetappen, wesshalb auch der ganze Lichterbaum montiert war. Der 2004er WRC Focus war die letzte Evo Stufe des MK1 Märtin schaffte 2004 3 Siege in der Weltmeisterschaft. 2005 startete Ford mit dem selben Auto und war leider Chancenlos 2006 wurde der neue Focus ST als Basis für den WRC Focus genommen 2004 schrieb Sebastian Loeb an der Rally Schweden Geschichte, er war der erste nicht Skandinavische Fahrer der gewonnen hatte. Für den Abtrieb beim Focus sorgte der monströse Hecksflügel Auch an der Front wurde Aerodynamisch einiges geändert gegenüber dem Strassen Modell Den Lichterbaum gabs nicht auf dem Strassenauto;-) Der 2l Turbo Motor mit 300PS Das Cockpit des Focus RS WRC 03 Zitieren
Oli88 Geschrieben 10. Februar 2013 Autor Geschrieben 10. Februar 2013 Schnee, Schnee, Schnee, überall liegt das Zeugs, ja dann gibts halt Schnee Fotos... Da steht er nun, der neue Cossie aus dem Hause Minichamps Ford Escort Coworth aus dem Jahre 1992 in schwarz Der Cosworth Escort war eigentlich ein Sierra mit Escort Gehäuse. Ford hatte die Sierra Bodengruppe sammt Motor und Antrieb gekürzt und vom 90er Escort die Karroserie drauf gebaut. Der Beweggrund dafür war, dass Ford den langen und schweren Sierra in der WRC ersetzen wollte, leider gelang auch mit dem Escort keine markanten Erfolge... Der 2l Motor wurde mit einem Garrett-T35-Lader und einer Einspritzanlage won Weber-Marelli ausgestattet. Ebenfalls hatte der Escort Allrad. Die Innenausstattung war sehr gut, Sportsitze und Zusatzanzeigen waren verbaut. Minichamps hat gegenüber dem UT Modell Bremszangen verbaut, jedoch hat wohl jemand vergessen das es auch Klötze bräuchte... Grundsätzlich macht der MC Cossie einen viel hochwertigeren Eindruck wie der UT Die Heckansicht ist auch nach über 20 Jahren noch Wunderschön. Der Monsterflügel diente der Aerodynamik MC hat auch den Frontspoiler überarbeitet und darunter noch ein Schwert gebaut. Zitieren
Oli88 Geschrieben 12. Februar 2013 Autor Geschrieben 12. Februar 2013 Der Cossie war nicht der einzige der raus in den Schnee musste... Ein neuer am Modelauto Himmel bei mir zuhause. Mercedes-Benz SL65 AMG "Black Series" aus dem Jahre 2008 AMG hat den Roadster SL65 zu einem Coupe umgebaut, dass Dach besteht aus Carbon-->Gewichtsersparnis;-) Der SL65 Black Series wurde nur 350mal gebaut, der Preis: 327.250 EUR Die grossen Öffnungen und die um 14cm verbreiterten Kotflügel machen Angst im Rückspiegel. Das Herzstück, 6l V12 mit 670PS und 1000Nm! Realistisch wären es 1200Nm, jedoch musste man auf Rücksicht auf das Getriebe das Drehmoment elektronisch abriegeln. Im innern herscht Carbon über alles, die Schalensitze sorgen für den nötigen halt. Der Black Series schafft den Spurt von 0 auf 100 in 3.8 sec! Für mich passt die Farbe wie die Faust aufs Auge, Black Series und düsteres matt Schwarz Die Felgen, AMG-Schmiederäder der Dimensionen 9,5x19 Zoll mit 265/35-R19-Reifen vorne und 11,5x20 Zoll mit 325/30-R20-Reifen hinten. Zitieren
Flying-Andy Geschrieben 12. Februar 2013 Geschrieben 12. Februar 2013 "The Dream-Maschine" .... :008: in real :005: Beschti Grüess Andy :) ....wird wohl beim Dream bleiben :009: ... jedenfalls für mich :p Zitieren
Oli88 Geschrieben 13. Februar 2013 Autor Geschrieben 13. Februar 2013 Andy, muesch nur Spare :005: Gibt sicher ne günstige Occasion beim Kenny*g* Hab grad welche gefunden*g* http://www.autoscout24.ch/de/d/mercedes-benz-sl-65-amg-cabriolet-2009-occasion?index=0&make=12926&model=212370&nav=7&vehid=1154159&vehtyp=10 http://www.autoscout24.ch/de/d/mercedes-benz-sl-65-amg-coupe-2010-occasion?index=0&make=12926&model=212370&nav=7&vehid=1280796&vehtyp=10 http://www.autoscout24.ch/de/d/mercedes-benz-sl-65-amg-coupe-2009-occasion?index=0&make=12926&model=212370&nav=7&vehid=313195&vehtyp=10 richtige Schnäppchen:D Zitieren
Flying-Andy Geschrieben 13. Februar 2013 Geschrieben 13. Februar 2013 Joooo genau .....die sind jo alli soooo günschtig :007: :D Gruässsss Andy :005: Zitieren
Oli88 Geschrieben 14. Februar 2013 Autor Geschrieben 14. Februar 2013 Dieser Stern steht schon einige Zeit bei mir und rundet das Schnee Trio ab. Mercedes-Benz SLS AMG aus dem Jahre 2010 Der SLS ist der erste Flügeltürer von Mercedes seit 1957 AMG entwickelte den SLS komplett eigenständig. Die rohe Karroserie ist ein Aluminum Gitterrohrahmen und die Aussenhaut besteht ebenfalls aus Aluminium. Die Konstrukteure wollten das Cockpit ähnlich eine Kampfjets aufbauen, so erinnert z.b. der Schaltknauf an einen Schubhebel. Der 6.2l V8 mit 571PS und 650Nm. Der Motor wurde dank Trockensumpfschmierung sehr tief eingebaut und wiegt "nur" 206Kg. Die Flügeltüren wiegen je 18Kg. Um im Noptfall die Türen zu öffnen befinden sich kleine Sprengsätze an den Scharnieren. Magna Steyr, ein Österreichischer Autozuliefer, liefert fertig lackiert die Karroserie, Flügeltüren und einige Klappen. Die Farbe hier auf dem Modell nennt sich Monza Grau, für mich neben Weiss DIE Farbe. Geschmidete Felgen in der Grösse 9.5×19 Zoll (vorn) und 11×20 Zoll (hinten) sind Serie. Den Sprint von 0–100 km/h schafft der SLS in 3,8 s Das Modell ist sehr schwer, im Vergleich zum SL65 gefühlt doppelt so schwer. Zitieren
Flying-Andy Geschrieben 15. Februar 2013 Geschrieben 15. Februar 2013 ähhhhh ja ...dann doch lieber grad den mit den Flügeli dran ....wenn schon denn schon ... :p Wir sind ja schliesslich hier alles Flugzeug-Begeisterte :008: Gruässs Andy :) Zitieren
Oli88 Geschrieben 19. Februar 2013 Autor Geschrieben 19. Februar 2013 Porsche Carrera GT Der Carrera GT ist eigentlich ein Abfall Produkt von Porsche. Porsche entwickelte einen V10 Motor und Chassis der in Le Mans als Prototyp eingesetzt werden sollte, dieses Projekt wurde aber abgebrochen. Sommit hatte Porsche viele fertige Teile rumliegen und man entscheid sich auf 2003 einen Mittelmotor V10 Sportwagen zu bauen. Das Fahrwerk wurde von keinem geringeren als Walter Röhrl auf dem Nürburgring abgestummen. Die Recaro Schalensitze wogen nur 10.3Kg. Das Schaltknüppel wurde untypisch hoch eingebaut, was aber der Ergonomie entgegen kommt. Der Carrera GT war das erste Serien Strassen Auto das ein Monocoque-Bauweise gefertigte Chassis hatte und der Aggregateträger vollständig aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff CFK hergestellt wurde. Porsche wollte den Carrea GT auf 1500 Stück limitieren, jedoch wurde das planmässige Produktionsende errreicht mit nur 1270 verkauften Exemplaren. Horst von Saurma erreichte eine Rundenzeit auf dem Nürburgring von 7:32,44 Minuten Passend zum Innenraum Leder wurde ein Taschenset dazu geliefert, massgefertigt für den Carrera GT. Der Heckspoiler fährt automatisch ab 120km/h aus, oder man kann in manuel bedienen, so wie auch im Stand ausfahren. Das Targadach ist abnehmbar und wurde vorne im Kofferraum verstaut. Die PCCB-Keramikverbundbremsanlage („Porsche Ceramic Composite Brake“) wurde Serienmässig und ohne Aufpreis verbaut. Zitieren
Oli88 Geschrieben 14. März 2013 Autor Geschrieben 14. März 2013 Danke mal wieder an alle die sich hier rein verirren und freude daran haben :party1: Und wenn Frauchen die Farbe des Dodge aussucht... ...gibts diese Farb Kombination :-) Und noch zur Einzelvorstellung: Dodge Challenger R/T 2009 Die Farbe nennt sich "Brilliant Black" Der R/T ist die zweit stärkste Challenger Version Der fette HEMI Schriftzug sticht von weitem schon ins Auge Dodge baute dem R/T den 5.7L HEMI V8 ein Das Cockpit ist recht gut nachgebildet. Die neue Form des Challengers ist wie beim 2005er Mustang Retro und die Grundform des Ur-Challengers wurden beibehalten. Das Heck, JLo Style ;-) Nr.2, Dodge Challenger SRT8 2009 Diese "spezielle" Farbe nennt sich "Furious Fuchsia" oder einfach Pink, haha Dem SRT8 spendierte Dodge nicht nur den grösseren Motor, auch grosse Brembos wurden montiert. Der SRT8 unterscheidet sich äusserlich nicht gross vom R/T 6.1L HEMI V8 treiben den SRT8 an und das braucht der 5.02m lange Dodge auch. Ja die Farbe ist special, aber ich muss sagen, Frauchen hat gut gewählt:-) Zitieren
Flying-Andy Geschrieben 15. März 2013 Geschrieben 15. März 2013 Ami-Trög .......soweit das Auge reicht ..... sowas in schwarz.... 1:1 .... mmmmm sabber ..... Beschti Grüess Andy :005: Zitieren
Oli88 Geschrieben 24. März 2013 Autor Geschrieben 24. März 2013 ja Andy, so solls doch sein oder? ;-) 1:1 ist gar ned so schwer zu bekommen;-) Mein neuster Fang, ja er ist wieder schwarz :-) Und ja, er soll ja Orange sein, aber in matt Schwarz sieht er auch sehr Böse aus. Lexus LFA Nürburgring Package 2011 Das Nürburgring Package wurde nur 50mal gebaut, erhältlich in den Farben, Orange, Weiss, Schwarz glanz und matt. Das Package verleit dem LFA 10PS mehr und 5Kg weniger Gewicht. 2011 hat Lexus Testfahrer Akira Iida den LFA mit 7:14.64 min über die Nordschleife gejagt, Topspeed auf der "Döttinger Höhe": 298Km/h. Das 4.8l V10 Triebwerk leistet 571PS und beschleunigt den LFA in 3.6sec von 0 auf 100. Im Cockpit beherscht echt Carbon das Bild. Dadurch ergibt sich ein Leergewicht von 1480Kg! Beim Modell lässt sich alles öffnen und gewährt einen Blick in den detailierten Innenraum Türpanel, AutoArt hat hier das Carbon einmal mehr wunderbar dargestellt. Die schwarz-Chrom 20" Felgen mit 265/35ZR20 Reifen vorne und 305/30ZR20 hinten Der ausfahrbare Heckspoiler des "normalen" LFA wurde entfernt und ein starrer Carbon Flügel montiert. Der Motor des LFA wurde in koorparation mit Yamaha entwickelt. Der LFA wurde in der TransAxle Bauweise gebaut, heisst zur besseren Gewichtsverteilung wurde das Getriebe an die Hinterachse gebaut. Charakteristisch sind die 3 Enrohre mittig des Hecks. Die Entwicklung des LFA dauerte gut 10 Jahre. Zitieren
Oli88 Geschrieben 4. August 2013 Autor Geschrieben 4. August 2013 Nach langer Zeit hats mich heute doch mal wieder gepackt und ich hab mir ne Hand voll Schlangen gepackt und bin vors Haus damit, das Ergebniss gibt es hier: Nr.1: Oh ups, die stand dann doch zu nahe an meinen Felgen Also hier gehts Los:-) Dodge Viper SRT-10 Coupe aus dem Jahre 2006 Das Coupe wurde 2005 auf der Autoshow in Detroit das erste mal gezeigt. Das Coupe hat die selbe Bodengruppe wie der Roadster und ist durch das Dach noch verwindungssteifer Durch die Dachlinie und den Heckspoiler/Ducktail ist die Viper sehr stabil bei hohen Geschindigkeiten. Mit dem Roadster hat das Coupe Frontspoiler, Kotflügel, Motorhaube und Türen gemeinsam. Neben dem festen Dach und der Heckklappe hat das Coupé noch spezielle Frontscheiben-Umrandungen, Seitenscheiben, Heckspoiler, Zierleisten und Rücklichter zu bieten. Der Monster Motor, V10 8.3L mit 506PS und und brachialen 711Nm Im innern ist es spartanisch aufgeräumt, das wichtigste ist vorhanden. Die Viper schafft 314km/h Spitze! Im Kofferraum findet sich Platz für eine grössere Sporttasche;-) Hier der Ducktail Spoiler mit dem breiten Viper Heck, nettes Gimmick, das Viper Logo dient als 3. Bremsleuchte Die Viper fährt klassisch mit den Sidepipes in der Gegend rum Das Coupe erhielt wieder die Streifen und erinnert so an den Vorgänger die GTS Street vs. Racetrack Aus dem Strassen Coupe entstand das Competition Coupé als GT3 Version Anderst als der Vorgänger der als GT2 Version unzählige Erfolge feierte, erreichte das Competition Coupé nicht ganz soviel Glanz. Weiter gehts mit der neusten Variante der Viper Die SRT Viper GTS aus dem Jahre 2013 Die neue Viper wird unter dem Label SRT (Street and Racing Technology) vermarktet, An der Entwicklung beteiligten sich Ferrari wie auch Maserati, was man auch an der Optik erkennen kann... Der neue V10 hat nun 8.4L Hubraum, 649PS und noch brachialere 814Nm! Das Cockpit der Maisto Viper, dem Preis entsprechend. Aus der Distanz wirkt die Maisto SRT viper sehr gut verarbeitet Natürlich kein Vergleich zur AutoArt Version, aber die Preis Leistung stimmt Die Form der neuen Viper wurde sehr gut getroffen wie ich finde Auch hier, das Viper Logo ist die 3. Bremsleuchte Ein kurzer Blick über die Schulter Fehlt nur noch das klassische Viper Blau :-) Die direkten Nachkommen beieinander Viele Elemente wurden beibehalten und in die neue Form der Viper eingearbeitet Viper bleibt Viper Zitieren
Oli88 Geschrieben 30. Oktober 2013 Autor Geschrieben 30. Oktober 2013 Lange gabs nichts mehr gezeigt, Modelle gabs einige, aber hatte irgendwie keine Lust auf Foto Sessions, hier mal 2 vom heutigen Neuzugang 2010er Ford SVT Mustang Shelby GT500 in Grabber Blue Und hier noch mit seinem direkten Vorgänger: Zitieren
Flying-Andy Geschrieben 31. Oktober 2013 Geschrieben 31. Oktober 2013 Hmmmm ....auch nicht zu verachten ...:005: hatte letztes mal in Florida als Mietwagen ein "Mustang Cabrio" ...das erhöhte die Ferien grad noch mal um einen "Flight Level" :D Beschti Grüess Andy :) natürlich nur die "brave" Version ... :p Zitieren
Oli88 Geschrieben 21. Dezember 2013 Autor Geschrieben 21. Dezember 2013 So lange her, hab heute mal wieder Lust bekommen zum Knipsen und hab versucht wieder einen Schritt besser zu werden, diesmal den Hintergrund Fototauglich gemacht, bzw gekauft:-) Nissan Skyline GT-R R34 aus 2fast 2furious Brian O'Conners R34 Skyline tauchte im 2 Teil der Fast & Furious Filmreihe auf. Ertl ist nicht Autoart, hier leider nur ein angedeutetes Gitter in der Front Der originaler Heckspoiler fiel dem Tuningwahn zum Opfer Der Beifahrersitz flog raus damit die Lachgasflaschen platz haben Brian's Platz, was auch gleich der einzige im Fahrzeug ist Im Film sahen Sie sich nicht, aber als Sammler ist ja vieles unmögliche möglich*g* Zitieren
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