conaly Geschrieben 10. Februar 2008 Teilen Geschrieben 10. Februar 2008 Hi, die nächsten vier Sonntage (heute eingeschlossen) kommen auf ARTE Reportagen über verschiedene Flughäfen: - Flughafen Kansai, Japan (heute) - Flughafen Denver, USA (17.02.) - Flughafen Shanghai Pudong, China (24.02.) Am 02.03. soll der vierte Teil folgen, leider hab ich keine Infos gefunden, über welchen Flughafen diese Reportage gehen soll. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
syco Geschrieben 10. Februar 2008 Teilen Geschrieben 10. Februar 2008 Hey Vielen Dank für den Tipp Gruess Simon Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Shmuel.W Geschrieben 11. Februar 2008 Teilen Geschrieben 11. Februar 2008 Eine ganz tolle Reportage. Der Flughafen Kansai ist wahrlich ein echtes architektonisches Juwel. Gelungen war auch die Reportage, ruhige und gemächliche Kameraführung, so blieb dem Betrachter genügend Zeit zum Geniessen der tollen Architektur. Freue mich schon auf die andern "Luftschlösser". :) Gruss Samuel Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Basti Geschrieben 11. Februar 2008 Teilen Geschrieben 11. Februar 2008 Habe mir es gestern abend auch angeschaut...War wirklich interessant gemacht und wie schon gesagt eine sehr gut gemachte Docu... Habs mal rausgesucht...der vierte Teil ist über Barajas...wird wohl das neue Terminal sein http://www.arte.tv/de/woche/244,broadcastingNum=826904,day=2,week=10,year=2008.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Christian Thomann Geschrieben 28. Februar 2008 Teilen Geschrieben 28. Februar 2008 Ich hab die Info für den 2.3.08: Und hier noch die üblichen W: <TABLE cellSpacing=2 width="100%" bgColor=#ededed border=0><TBODY><TR title="Aktuelle Sendung" bgColor=#ededed><TD>» </TD><TD noWrap>ARTE</TD><TD noWrap align=left>02.03.2008</TD><TD noWrap align=left>So </TD><TD noWrap align=right>20:15 </TD><TD noWrap align=left width="100%">Moderne Luftschlösser(4/4)</TD></TR><TR bgColor=#f6f6f6><TD></TD><TD noWrap></TD><TD noWrap align=left>03.03.2008</TD><TD noWrap align=left>Mo </TD><TD noWrap align=right>11:20 </TD><TD noWrap align=left width="100%">Moderne Luftschlösser(2/4)</TD></TR><TR bgColor=#ededed><TD></TD><TD noWrap></TD><TD noWrap align=left></TD><TD noWrap align=left></TD><TD noWrap align=right>17:05 </TD><TD noWrap align=left width="100%">Moderne Luftschlösser(3/4)</TD></TR><TR bgColor=#f6f6f6><TD></TD><TD noWrap></TD><TD noWrap align=left>07.03.2008</TD><TD noWrap align=left>Fr </TD><TD noWrap align=right>4:30 </TD><TD noWrap align=left width="100%">Moderne Luftschlösser(3/4)</TD></TR><TR bgColor=#ededed><TD></TD><TD noWrap></TD><TD noWrap align=left>11.03.2008</TD><TD noWrap align=left>Di </TD><TD noWrap align=right>4:30 </TD><TD noWrap align=left width="100%">Moderne Luftschlösser(4/4)</TD></TR></TBODY></TABLE> <TABLE cellSpacing=0 cellPadding=0 border=0><TBODY><TR><TD>Flughafen Madrid-Barajas, Spanien</TD></TR><TR><TD>Ende: 20:40</TD></TR><TR><TD>VPS: 2008-03-02T19:25</TD></TR><TR><TD>Dokumentation, D 2007</TD></TR><TR><TD>Folge: 4 / 4</TD></TR><TR><TD>Reporter: Ingmar Trost, Sebastian Lemke</TD></TR></TBODY></TABLE> <TABLE cellSpacing=3 cellPadding=0 border=0><TBODY><TR><TD align=middle></TD></TR><TR><TD></TD></TR></TBODY></TABLE> Flughäfen der Welt. Vor den Toren der spanischen Hauptstadt Madrid, gut zwölf Kilometer vom Stadtkern entfernt, erstreckt sich Spaniens neues Tor zur Welt. Der Flughafen Madrid Barajas ist mittlerweile der größte des Landes und das Drehkreuz der spanischen Luftfahrt. Das Fluggastaufkommen zählt jährlich 70 Millionen Menschen. Und er gilt inzwischen als bedeutendster Flughafen Europas für die Verbindungen von und nach Südamerika. Das neue Terminal, realisiert von einem britisch-spanischen Architektenteam, zählt zu den ambitioniertesten Projekten des prominenten britischen Baumeisters und Pritzker-Preisträgers Richard Rogers. Das Spiel mit Licht, Form und Farben im Stil des Altmeisters Jean Miró prägt das avantgardistische Mammutprojekt, das zwei scheinbar gegensätzliche Architekturtraditionen verbindet. "Das Faszinierende an Madrid ist das Tageslicht. Das Licht ist so intensiv, dass wir versuchten, es in der Architektur wiederzugeben", lautet der Ausgangspunkt für den Entwurf. Eingebettet in ein künstliches Tal, greift das Terminal die Form der spanischen Hochebene auf und schlägt mit dem separaten Dach eine organische Verbindung mit der Hügellandschaft. Das funktionale Gebäude soll zugleich den ästhetischen Ansprüchen des 21. Jahrhunderts gerecht werden und in seiner Gestaltung offen für Assoziationen bleiben. Für den einen mag es aussehen wie ein großer Regenschirm, einem anderen erscheint es wie ein fliegender Teppich. Die spielerische Gestaltung mit Licht und Schatten erntet weltweit Anerkennung und findet mittlerweile Platz auf den Titelseiten von Spanien-Reiseführern. Der mutige, scheinbar abgehobene Entwurf des englisch-spanischen Architektenteams ist in Kastilien sicher gelandet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Christian Thomann Geschrieben 16. März 2008 Teilen Geschrieben 16. März 2008 und hier noch die Wiederholung der Sendung 4/4 Flughäfen der Welt.\nVor den Toren der spanischen Hauptstadt Madrid, gut zwölf Kilometer vom Stadtkern entfernt, erstreckt sich Spaniens neues Tor zur Welt. Der Flughafen Madrid Barajas ist mittlerweile der größte des Landes und das Drehkreuz der spanischen Luftfahrt. Das Fluggastaufkommen zählt jährlich 70 Millionen Menschen. Und er gilt inzwischen als bedeutendster Flughafen Europas für die Verbindungen von und nach Südamerika. Das neue Terminal, realisiert von einem britisch-spanischen Architektenteam, zählt zu den ambitioniertesten Projekten des prominenten britischen Baumeisters und Pritzker-Preisträgers Richard Rogers. Das Spiel mit Licht, Form und Farben im Stil des Altmeisters Jean Miró prägt das avantgardistische Mammutprojekt, das zwei scheinbar gegensätzliche Architekturtraditionen verbindet. "Das Faszinierende an Madrid ist das Tageslicht. Das Licht ist so intensiv, dass wir versuchten, es in der Architektur wiederzugeben", lautet der Ausgangspunkt für den Entwurf. Eingebettet in ein künstliches Tal, greift das Terminal die Form der spanischen Hochebene auf und schlägt mit dem separaten Dach eine organische Verbindung mit der Hügellandschaft. Das funktionale Gebäude soll zugleich den ästhetischen Ansprüchen des 21. Jahrhunderts gerecht werden und in seiner Gestaltung offen für Assoziationen bleiben. Für den einen mag es aussehen wie ein großer Regenschirm, einem anderen erscheint es wie ein fliegender Teppich. Die spielerische Gestaltung mit Licht und Schatten erntet weltweit Anerkennung und findet mittlerweile Platz auf den Titelseiten von Spanien-Reiseführern. Der mutige, scheinbar abgehobene Entwurf des englisch-spanischen Architektenteams ist in Kastilien sicher gelandet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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