Oshkosh Geschrieben 9. Januar 2008 Geschrieben 9. Januar 2008 Moin, jetzt wirds kompliziert (ist eigentlich einfach, aber blöd zu beschreiben): Also mir scheint doch dass die Zeit ganz gleich bleibt, egal welche Kamera hinten dran hängt? der kleinere Sensor und der sich daraus ergebende Bildausschnitt (in Bezug auf das KB Format), ergeben eben einen Bildanteil, der dem 1.n fachen der KB Brennweite entspricht. Sehe es einfach so - du hast eine andere Hebelwirkung (Ausschnitt) welche es auszugleichen gilt. Gruss, Markus Zitieren
sandro Geschrieben 9. Januar 2008 Geschrieben 9. Januar 2008 Moin, jetzt wirds kompliziert (ist eigentlich einfach, aber blöd zu beschreiben): Hey Markus Deine Ausführungen sind verständlicher als von Guido Krebs beschrieben. Wann kommt Dein Buch? :007: Zitieren
Tis Geschrieben 9. Januar 2008 Geschrieben 9. Januar 2008 Bei dem Wetter fotografiert man auch nicht :D Deine Berechnung scheint mir richtig. Welche Blende hattest du denn beim Himmel fotografieren? Wenn das schon die Minimum-Blende war, ist es (meines Erachtens) wohl der gleiche Sachverhalt wie bei Andreas. Bemerkbar machen sollte sich dies durch einen blinkenden Strich bei der Anzeige der Belichtungskorrektur (diese Skala die von -2 bis +2 geht) Es kann gut sein, dass die von dir genannte Regel ihre Berechtigung und Gültigkeit hat. Nur hab ich sie noch nicht beachtet. Das liegt auch an einer grundsätzlichen Abneigung gegen den Tv-Modus meinerseits. Ich hab' es lieber, wenn sich die Belichtungszeit immer anpasst. Nicht dass ich am Ende noch ohne Grund eine zu lange Belichtungszeit selbst wähle/vergesse und die Bilder unschärfer werden, als sie müssten. Ich fotografiere Flieger *grundsätzlich* meist im Av-Modus. Wenn die Sonne lacht, Blende 8 (frei nach Tino Dietsche). Je nach vorhandenem Licht bei Bewölkung versuch ich auch mal Blende 8 und schaue, welche Belichtungszeit er mir vorschlägt. Liegt diese weit unter dem, was ich will (hier kommt auch die Formel mit der Brennweite ins Spiel) gehe ich mit der Blende auf 7.1 oder 6.3 runter und schaue, was mir der Apparat dann anzubieten hat. Stellt mich das noch immer nicht zufrieden, schraube ich halt noch die ISO hoch. Hab ich ISO400 erreicht und trotz Blende 5.6 noch immer nur 1/30 frag ich mich, welcher Freak bei diesem Wetter überhaupt an den Airport geht und trotte enttäuscht nach Hause. :D Naja, that's my way. Muss aber weder korrekt noch ideal sein, schliesslich bin ich im Vergleich auch immernoch Anfänger. Es kann aber wirklich gut sein, dass das mit dem Tv bei schlechtem Wetter funktioniert. Müsste ich auch mal ausprobieren. Das Wetter stimmte im Moment dazu, aber leider fehlt mir die Zeit :D Tis Zitieren
Gast FrankS Geschrieben 9. Januar 2008 Geschrieben 9. Januar 2008 Salut Tis! Darf ich fragen; welchen Modus (Av, Tv, anderer) wählst Du, wenn Du bei schlechtem Wetter (tiefhängende Wolken, leichter Nieselregen) fotografierst? Denn weiter oben wurde folgendes erwähnt: Fotografiere ich jetzt also ebenfalls mit der EOS 400D und dem EFS 18-55mm (gleicher Cropfaktor?), sollte meine Einstellung für Schlechtwetter-Fotografie folgendermassen lauten: 55 x 1.6 = 88 > 1/88 (richtig?) Als ich aber vorhin mit dieser Einstellung durch das Fenster in den graubedeckten Himmel fotografierte, erschien das Bild viel zu dunkel. Ich wäre dankbar, wenn Du mir eklären könntest, wie DU unter diesen Umständen fotografierst oder ich meine oben genannten Einstellungen ändern/verbessern/korrigieren muss ;) Besten Dank, Raphi Stop! Ich denke das hier einige "Neueinsteiger" etwas auf dem Holzweg sind. Es gibt keine : - Schlechtwettereinstellung - Schönwettereinstellung - Cropfaktoreinstellung usw. usw. Es gibt nur DIE richtige Belichtungseinstellung, die je nach verwendeten Objektiv, gewünschter Tiefenschärfe, welche wiederum vom gewünschten Bildergebniss abhängt, alles andere sind nur Anhaltspunkte. Dabei ist es doch völlig wurscht, ob ich meine Blende vorwähle (sagen wir doch mal 8 weil schönes Wetter ist und für Flugzeuge bei blauem Himmel dann mit ISO 200 ca. 1/800 bis 1/1000 sek raus kommen) oder ich die Zeit vorwähle sagen wir1/800 sek und eine Blende von 8 raus kommt. Es gibt kein Allheilmittel, die jenigen die die Grundlagen der Belichtungsmessung und der Messmethoden noch nicht verstanden haben, sollten sich dringends mit diesen beschäftigen, sonst werden die Ergbnisse immer den Wünschen hinterher bleiben. Also Blende und Zeit stehen immer in einem ganz besonderen Verhältnis zueinander, welchen je nach Bedürfnissen noch verändert werden kann und dann spielt die ISO-Einstellung und das verwendetet Objektiv auch noch eine Rolle mit, genauso wie die Grenzen der verwendeten Hardware. (möglicher Blendenbereich, Beugungsunschärfe bei hocher Blende usw.) Ebenso ist gerade die Blende eine wichtiger Bestandteil der Bildgestaltung (Schärfeverlauf) der dann natürlich wiederrum die Zeit beeinflusst, also alles im allem ein schwieriges Thema, bei dem es sich aber wirklich lohnt sich mal rein zu Arbeiten. (Dies soll jetzt KEINE Kritik an die jenigen sein, die allgemeine Anhaltspunkte aufgezeigt haben, sondern nur aufzeigen das da einiges mehr hinter steckt.):) Zitieren
Lollyair Geschrieben 9. Januar 2008 Geschrieben 9. Januar 2008 also alles im allem ein schwieriges Thema, bei dem es sich aber wirklich lohnt sich mal rein zu Arbeiten Hi Ja genau deshalb auch mein Interesse verschiedenes zu probieren - Ich hab ja schon eine Menge guter Bilder - aber die meisten ohne die Kreativprogramme zu verwenden mit dem "P" Programm Modus aufgenommen. Gerade jetzt wo das Wetter schlecht ist (seit Wochen fast nur Nebel) - und es kaum Sinn hat Flugzeuge zu fotografieren nehme ich mir Zeit um "Testläufe" mit Tv / Av / M oder Nachtaufnahmen zu machen - von Dingen die mir nicht so wichtig sind wie Flugzeuge - und es mir egal ist wenns nicht klappt. Andreas Zitieren
Viktor D. Geschrieben 9. Januar 2008 Geschrieben 9. Januar 2008 Frank sagt es ja schon... Die Theorie dahinter zu verstehen ist nicht die halbe, sondern sogar die ganze Miete... Der Rest erklärt sich von allein, wenn man das Prinzip dahinter verstanden hat. Die Automatik ist schließlich keine BlackBox, sondern trifft (meist :D) rationale Entscheidungen. Ich würde wirklich allen raten, sich mit der Materie (gerade wenn das Wetter nicht so gut ist) zu beschäftigen, besonders wenn man neu anfängt oder auf die Kreativprogramme umsteigt. Dazu auch mal ein paar Links: http://www.awokenmind.de/tag/belichtung-meistern/ (auf Seite 2 ist Teil 1, dort bitte anfangen) http://digital-photography-school.com/blog/learning-exposure-in-digital-photography/ (wer englisch kann) http://www.fotolehrgang.de (hat Frank schon oben gepostet) Im Ernst: Nehmt euch die Zeit - selbige werdet ihr später einsparen, wenn ihr statt 10 Bildern zum Herumprobieren nur 1-2 macht, die aber dann sitzen wie sie sollen. Klar kann man auch einfach losziehen und probieren - das empfehle ich selbst jedem! Nur bei den rudimentären Grundlagen geht es wirklich schneller (und vor allem tiefgreifender), darüber zu lesen und dann das gelernte wiederum auszuprobieren. Zu den Faustregeln: Sie sind sicherlich hilfreich, aber wirklich Sinn machen sie erst dann, wenn man weiß, warum es so ist :) Andreas: Auch wenn mich einige sicher gleich dafür steinigen werden, ich empfehle beim Spotten den "Mehrfeld"-Belichtungsmessmodus. "Spot" neigt zum starken Überbelichten bzw. mitunter schwankenden Ergebnissen (bei weißen Rümpfen unterbelichtung, bei dunklen Rümpfen überbelichtung). Auch zur Messmethode gibt es bei fotolehrgang.de einen Abschnitt :) Zitieren
Gast Christoph R Geschrieben 9. Januar 2008 Geschrieben 9. Januar 2008 Moin, jetzt wirds kompliziert (ist eigentlich einfach, aber blöd zu beschreiben): der kleinere Sensor und der sich daraus ergebende Bildausschnitt (in Bezug auf das KB Format), ergeben eben einen Bildanteil, der dem 1.n fachen der KB Brennweite entspricht. Sehe es einfach so - du hast eine andere Hebelwirkung (Ausschnitt) welche es auszugleichen gilt. Gruss, Markus Ein Beispiel, dass mir heute meine Vermutung bestätigt hat und wohl einleuchtend ist (Beweis dass die Belichtung bei Crop und VF gleich sein muss): 1 Filmkamera mit normalen Kleinbildfilm 1 Filmkamera, wo der Kleinbildfilm aussen herum mit Folie abgeklebt ist ("unsere Cropkamera") Ich wette mit Dir, dass bei selbem Iso und gleichem Film etc. die Zeit bei beiden gleich ist. Sprich man braucht keine "Extra-Crop-Zeit", und es gibt auch keine "Hebelwirkung"... ;) Zitieren
Viktor D. Geschrieben 9. Januar 2008 Geschrieben 9. Januar 2008 Das ist nicht zu Ende gedacht. Was die Belichtung angeht stimmt es - um ein korrekt belichtetes Bild zu erreichen, spielt der Crop keine Rolle. Was die Hebelwirkung angeht, folgende Annahme: (im Folgenden der Einfachheit halber mit 1.5x-Crop gerechnet) Du fotografierst mit einem KB-Sensor und einem Crop-Sensor ein Foto, das exakt gleich aussehen soll (gleicher Bildausschnitt, das komplette Flugzeug ist zu sehen). Dafür benötigst du beim Crop weniger Brennweite (200mm), weil man durch den Beschnitt "rauszoomen" muss im Vergleich zum KB (300mm). In diesem Fall besteht auch exakt die gleiche Chance, zu verwackeln. Soweit logisch, oder? Gleicher Bildausschnitt = gleiche Amplitude der "Verwackelung" im Bild. Nun aber gesetz den Fall, du möchtest sowohl mit KB als auch mit Crop mit der gleichen Brennweite (300mm beide) fotografieren. Beim Crop-Sensor bekommst du nun nur noch einen Ausschnitt aus dem Bild (Heck und Nase des Flugzeugs abgeschnitten). Du erhöhst die Brennweite, ergo muss die Chance, das Bild zu verwackeln, nun beim Crop höher sein als am KB-Sensor, weil man ja mehr Brennweite als oben hat. Entsprechend muss beim Crop der Beschnitt mit einbezogen werden in die Chance zu verwackeln. Der Trugschluss, dem man erliegen kann, ist zu denken dass der Crop-Sensor ein kleineres Bild liefert als der KB-sensor, dabei schaut man beide Ergebnisse in gleicher Größe (z.B. Formatfüllend) an. Komplizierter wird es dann, wenn man zum Beispiel das Crop-Bild 1.5 mal kleiner darstellt als das KB-Bild. Zum Beispiel das KB-Bild in 30x45cm und das Crop-Bild in 20x30cm an die Wand hängen. Durch die kleinere Bildgröße wird Verwackeln plötzlich weniger deutlich sichtbar bzw. der Crop-Faktor wird durch die Verkleinerung des Bildes im Gegensatz zum KB-Bild wieder aufgehoben. Aber da wir Bilder ja nicht kleiner nutzen, nur weil wir einen Crop-Sensor haben, spielt diese Überlegung in der Praxis kaum eine Rolle. Zitieren
Gast FrankS Geschrieben 9. Januar 2008 Geschrieben 9. Januar 2008 Ein Beispiel, dass mir heute meine Vermutung bestätigt hat und wohl einleuchtend ist (Beweis dass die Belichtung bei Crop und VF gleich sein muss): 1 Filmkamera mit normalen Kleinbildfilm 1 Filmkamera, wo der Kleinbildfilm aussen herum mit Folie abgeklebt ist ("unsere Cropkamera") Ich wette mit Dir, dass bei selbem Iso und gleichem Film etc. die Zeit bei beiden gleich ist. Sprich man braucht keine "Extra-Crop-Zeit", und es gibt auch keine "Hebelwirkung"... ;) - Extra-Corp-Zeit braucht es von der Belichtung her nicht (richtig). - Hebelwirkung gibt es doch (der Ausschnitt macht es etwas schwieriger, lange Tüten ruhig zu halten) - eine 1.x -fache höhere Tiefenschärfe gibt es auch. Aber bitte jetzt nicht einen FF-Sensor mit Klebeband auf Corp trimmen, sonst diskutieren wir hier bald die verschiedenen Sensorreinigungsmethoden durch.:005: Oh, Viktor du warst schneller!!! Zitieren
Viktor D. Geschrieben 9. Januar 2008 Geschrieben 9. Januar 2008 Ich hab nochmal 4 Bilder zur praktischen Darstellung gemacht, ich hoffe das ist nicht zu OffTopic hier... Also zum Erläutern meines letzten Beitrags: Hier das Bild, so wie es mit folgenden Kombinationen entstanden wäre: KB-Sensor und 300mm 1.5x-Cropsensor und 200mm (die Unterschiedliche Tiefenwirkung durch weniger Brennweite bitte vernachlässigen) Man sieht, das Bild ist unscharf. Soweit alles logisch. Jetzt nehme ich an, ich hätte am Cropsensor echte 300mm dran, dann wäre es das obige Bild, aber auf den Faktor 1.5 zugeschnitten (durch genau diesen Beschnitt kommt die Bezeichnung "crop", man schneidet bei gleicher Linse vornedran einen Ausschnitt aus dem KB-Bild, weil der Crop-Sensor kleiner ist). Hier die Darstellung des Crops im Vergleich zum Kleinbild: Nehmen wir nun das Bild, das mit einem 1.5x-Cropsensor und 300mm entstanden wäre. Genau so groß wie das erste Bild hätten wir die folgende Darstellung: Wir sehen, bei gleich starker Verwackelung (es ist das gleiche Bild wie oben) sieht man beim Cropsensor das Verwackeln einfach deutlicher, weil das Bild "vergrößert" dargestellt wird um auf die gleiche Darstellungsgröße zu kommen. Ergo brauchen wir eine kürzere Belichtungszeit (im Vergleich zum Bild mit KB-Sensor aber gleicher Brennweite) mit Cropsensor, um die gleiche sichtbare Verwackelung zu erhalten. Und noch zum Vergleich: Wenn man das Crop-Bild nicht vergrößert, sondern eben um 1.5x kleiner darstellt, sieht die Unschärfe genau aus wie im obersten Bild. Aber man schaut sich das Bild von Crop-Sensoren ja nicht verkleinert an :) Ich hoffe, das ist wenigstens etwas anschaulich :D Die Unschärfe habe ich mit einem Filter extra hinzugefügt, allerdings ist der Filter auf das Ausgangsbild angewandt und somit haben alle Bilder die gleiche simulierte "Verwackelung". Die EXIFs im Bild sind nicht von Belang, es geht rein um die anschauliche Darstellung. Zitieren
Bregi Geschrieben 9. Januar 2008 Geschrieben 9. Januar 2008 Hab das Heute mal Probiert - bei Sonnenlicht - zwar abends aber trotzdem noch besserem Licht als bei Schlechtwetter. Die Bilder sind durchwegs viel zu Dunkel geworden - Wieso das ??? Andreas Hallo Schön das du meinen tip befolgen wolltest und schade das es nicht geklappt hat. Aber wie schon andere geschrieben haben, warst du wohl zur falschen zeit dort, um 17.08 gibt es wohl keine schlauen bilder mehr. Der tip mit der verschlusszeit war auch mehr so gedacht, das man kurz ausrechnen kann ob ich noch eine chance habe ein scharfes bild hinzubekommen. Ich gehe so an ein foto. Schelchtwetter: AV Modus und dann offen blende. Dann seh ich mir mal die zeit an die die cam errechnet. Liegt sie jenseits von gut und böse, probiere ich noch was mit der ISO zu machen oder sag der cam über "AEB" das ich bewusst eine bis zwei stufen unterbelichten möchte, dadurch erreichst du nochmal ne kürzere verschlusszeit. Das erfordert aber das du im RAW format fotografierst damit du nachträglich wieder an der belichtung schrauben kannst. Bringt das alles nichts, packe ich die cam wieder ein. Bei schön wetter ist das ein bisschen anderst da man selten probleme mit der verschlusszeit bekommt. Die meinsten objektive sind ein bis zwei stufen abgebledet am schärfsten. Also stell ich mal blende 8 ein und schaue was die cam für eine zeit berechnet. Ist die höher als 1/640 wie in unserem beispiel, blende ich evtl noch weiter ab oder schiesse drauf los. Ich hab das glück das mein 100-400 ein IS hat, da schaffe ich ab und zu scharfe bilder mit 1/100. :p Hoffe konnte ein bisschen weiter helfen. Gruess Beat Zitieren
Global Spotter Geschrieben 12. Januar 2008 Autor Geschrieben 12. Januar 2008 Hallo Spotter-Kollegen Ohhh hier wird ja rege Diskutiert...habe mal versucht nen bissl mitzulesen musste aber feststellen das ich nicht hinterher kam...sind noch zuviele Fachbegriffe:D Naja ich wollte mich mal wieder mit Bildern blicken lassen...alten und neue...und das schlecht Wetter Thema passt haar genau zu meinem heutigen Spotting wir hatten in Hamburg schwierige Lichtverhältniss deshalb sind ALLE meine Bilder zu dunkel geworden...auch wenn mal etwas mehr Licht da war wurden oder blieben die Bilder doch recht dunkel...aber seht selbst:(Ich muss dazu sagen das ich die neusten Tipps nicht befolgen konnte das ich jetzt erst mal wieder reinschau hier:009: ) und jetzt kommen noch ein paar von meinem Kollegen(Erlaubnis erteilt!) der mich bat seine Pics hier zu Posten und auch ins gespräch zu bringen!!!Auch Tipps zu Geglichtaufnahmen sind erwünscht: So das wars dann...vielen Dank schonmal :) :) :) Zitieren
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