Wilko Wiedemann Geschrieben 27. Dezember 2007 Teilen Geschrieben 27. Dezember 2007 Der Wilko wars, der Wilko wars Da muss ich dich schwer entäuschen :D Pflicht ist im Flightforum nur die Unterschrift mit dem realen Vornamen, wenn als Username ein Nickname verwendet wird. Alles andere ist freiwillig und nicht notwendig. Wer eine eindeutige E-Mailadresse benutzt, der kann in seinem Benutzerzentrum einstellen, dass sie nicht für jeden sichtbar ist. So, genug dazu, kehren wir zum Topic zurück. Danke. Gruss Wilko Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
CarstenB Geschrieben 27. Dezember 2007 Teilen Geschrieben 27. Dezember 2007 du kannst gerne ILS Mitglied werden und dich mit deinem Jahresbeitrag an den jährlichen Anwaltskosten für Abmahnungen beteiligen... Da hat es die Kollegen aus München neulich getroffen, die sind dann mit dem Hut rumgegangen:http://www.mucforum.de/showthread.php?t=17775 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DD 340-600 Geschrieben 27. Dezember 2007 Teilen Geschrieben 27. Dezember 2007 Sauberes Kerlchen ... vielleicht wollte einer seiner Gläubiger ihn seine Schulden etwas ... äh ... persönlicher ... zahlen lassen?! Auf genau eine solche Verschwörungstheorie habe ich ja gewartet... Und zum Thema "eigener Name" ...wie oft wurde das Thema nun schon durchgekaut? Und wieviele Threads wurden dadurch schon "befleckt"? Lästig... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Oshkosh Geschrieben 26. Januar 2008 Teilen Geschrieben 26. Januar 2008 Hallo, es ist ja üblicherweise nicht meine Art mit Halbwissen über Flugunfälle zu spekulieren, aber wie es der Zufall so will. Ein Bekannter hat bei einem Krankenhausaufenthalt Anfang Januar den Copiloten der Unglücksmaschine kennengelernt. Die Landung in Kasachstan war nicht geplant. Der vorgesehene Tankstopp konnte nicht gemacht werden, da dort angeblich kein Sprit mehr zu bekommen war. Die Maschine war auf dem Weg nach Hong Kong. Nachdem die Maschine nach ewigen Diskussion mit dem Handling Agent dann betankt war, dauerte es Ewigkeiten bis sich jemand fand, der die Maschine enteisen konnte. Der Enteisungsvorgang wurde mehrere Male unterbrochen, da es technsiche Schwierigkeiten mit dem Gerät gab. Als die Enteisung schlussendlich doch abgeschlossen war, rollte die Maschine zum Start, rotierte bei 150kts um dann nach dem Abheben in eine heftige und unerwartete Querneigung zu geraten. Die Tragfläche berührte den Boden und so kam der Flug zu seinem bekannten Ende. Die Flugschreiber wurde von den örtlichen Behörden beschlagnahmt und der BFU die Einreise/Aushändigung verweigert. Derzeit steckt alles in einer diplomatischen Zwickmühle, die Überlebenden sind froh, das sie mit ihren teilw. schweren Verletzungen (Brüche, Verbrennungen) wenigstens nach Deutschland konnten. Gruss, Markus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Amarantine Geschrieben 27. Januar 2008 Teilen Geschrieben 27. Januar 2008 Lieber Markus Das nimmt mich jetzt etwas Wunder, denn der Copi ist eigentlich ums Leben gekommen bei dem Absturz. Ebenso das mit den ewigen Diskussionen und das angeblich ewig dauernde Enteisen macht mich stutzig bei einer Ground Time von ca. 45 Minuten. Das Flugzeug landete circa gegen 23.20 LT und der Unfall wurde gegen 0.11 LT gemeldet. Dies hört sich bei den damals gegebenen Wetterbedingungen eher als schnell an, auch für einen BIZ Jet, wenn man die Gegebenheiten des Airports in Betracht zieht. Wenn dann müsste er den CMD kennengelernt haben und dann wundert es mich noch mehr, dass dieser Aussagen trifft, wenn es denn stimmt und der Flugschreiber beschlagnahmt wurde, da es sich somit um eine noch nicht abgeschlossene Untersuchung handelt. Sorry, bitte nicht als Angriff werten, es wundert mich halt nur sehr :confused: :confused: :confused: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FalconJockey Geschrieben 29. Juni 2011 Teilen Geschrieben 29. Juni 2011 Da ist er, der Abschlussbericht. 3. Conclusion The accident involving a CL-604 aircraft registered D-ARWE was caused by the asymmetric lift loss at takeoff which led to aircraft stall right after the liftoff, collision with the ground and obstacles, aircraft destruction and ground fire. The lift loss was most probably caused by the contamination of the wing leading edge with precipitation in the form of snow after the anti-icing which occurred as the crew did not engage the Wing Anti-Ice before the takeoff which is a mandatory requirement of the CL-604 AFM in the actual weather conditions (moderate snow, OAT minus 14° С, moisture content 92 %, dewpoint minus 15° С, dry snow on the runway, 10 mm thick). Significant violation of the CL-604 AFM/OM limitations concerning the rate of rotation (pitch rate) when taking off with contaminated wing provided it was impossible to monitor this parameter instrumentally could have contributed to the situation. The inefficiency of the availably stall protection system at takeoff due to the hypersensitive wing as to contamination of its leading edge cannot completely guarantee prevention of similar accidents in the future. Was im Bericht auffällt: According to the PIC’s explanations, which has been received in presence of the Consul General of the Federal Republic of Germany in the Republic of Kazakhstan and of the interpreter of Consulate, when the aircraft lifted off he leant to reach for the checklist and was distracted from the flight monitoring.After the PIC lifted his head he saw that the aircraft was in severe right bank and the co-pilot was trying to level the aircraft (2). (2) 2According to the PIC statement there was a translation problem during the interview. According to his allegation he was always aware of the situation during takeoff and was not distracted by anything. Ja was nun? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 29. Juni 2011 Teilen Geschrieben 29. Juni 2011 Ja was nun? Naja, man muss aufpassen wie ein Schiesshund. War in der Schweiz mal in einen Autounfall verwickelt, da hat der ... weiss nicht mehr wie man das nannte, sagen wir Untersuchungsrichter auch dauernd meine Aussagen verdreht im Protokoll. Ich hab dann einfach gesagt so unterschreibe ich das sicher nicht. Aber hätte ich's nicht durchgelesen... Dito hier in Spanien als mir eine Seitwärts aus einer Ausfahrt kommend in's Auto geknallt und dann abgehauen ist. Ich erklär der Guardia Civil die ganze Geschichte ausführlichst und als ich dann das Protokoll lese sieht es wieder so aus als ob ich Schuld wäre. Wer weiss, in welcher Sprache man ihm damals seine Aussage vorgelegt hat... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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