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Drei L-1649 Starliner für die Lufthansa


CarstenB

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Nach Angaben der StarTribune aus Minnesota (USA) hat die Lufthansa aus der Insolvenzmasse eines privaten Sammlers drei Lockheed L-1649 Starliner (die große Schwester der Constellation und zugleich das letzte Modell der Constellation-Baureihe) erworben. Der Privatmann hatte vorher schon versucht, die Maschinen wieder lufttüchtig zu machen. Vorbesitzer eines Flugzeuges war die Lufthansa, die anderen zwei wurden ursprünglich von der TWA bestellt.

 

Welche weiteren Absichten die Lufthansa Stiftung hat, ist noch nicht bekannt. Sie betreibt bisher z.B. die Ju-52 D-AQUI, eine Do-27, eine Saab Safir und eine Messerschmitt Bf 108

Bilder der Flotte leider noch ohne Starliner

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Hallo

 

Sehr interessant. Es handelt sich ziemlich offenbar um Maurice Raundy mit seinen Starliner. Ein Maschine steht in Polk City / Florida, die anderen 2 auf seinem Privatgelände in Auburn/Maine. (muss ich eigentlich nicht wiederholen, steht ja im Zeitungbericht)

 

Type c/n Immatrikulation last Airline

L1649A 1038 N8083H TWA

L1649A 1018 N7316C TWA

L1649A N974R

 

Hier noch das Zitat auf www.conniesurvivors.com

Maurice Roundy's Starliners Sold At Auction - December 18, 2007

"

Maurice Roundy's three Starliners (N7316C, N8083H, and N974R) were sold today at auction to a German group for approximately $700K. I spoke to Maurice today and he said the bidding was fast and furious and was over in less than 10 minutes. The German group's goal is to restore at least one of the aircraft to flying condition. Great news to all propliner enthusiasts! "

 

Ich poste mal 2 Google-Earth Links, dann können Interessierte selber nachschauen:

- www.conniepictures.ch/polkcity.kmz

- www.conniepictures.ch/auburn.kmz

 

Mal sehen was Lufthansa draus macht, es ist grundsätzlich ein fast nicht zu realisierendes Projekt. Um mind. eine der Maschinen flugtauglich zu machen muss man schon einen guten siebenststelligen Betrag in die Finger nehmen. NOCH hätte die Lufthansa Mechaniker die auf diesem Typ gearbeitet haben, resp. evt. sogar noch Lizenzen besitzen. Ich vermute eher dass die Maschinen einem Museeum zugeführt werden. Auch wenn behauptet wird, dass eine flugtüchtig gemacht werden soll. Es wäre dann die einzige Starliner weltweit, es wurden ja auch nur 45 Stück gebaut.

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Hallo,

 

Weiss das Jemand von Euch vielleicht,

da war eine Conny in Sanford - Orlando (KSFB) Florida am Pistenende RWY 09L abgestellt, könnte das eine davon sein ?

 

Die Fluglehrer sagten immer, dass ein Privatman der Besitzer sei und sie wieder flugfähig machen wolle. :cool:

 

Beste Grüsse

Andy :)

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Hallo,

 

Weiss das Jemand von Euch vielleicht,

da war eine Conny in Sanford - Orlando (KSFB) Florida am Pistenende RWY 09L abgestellt, könnte das eine davon sein ?

 

Die Fluglehrer sagten immer, dass ein Privatman der Besitzer sei und sie wieder flugfähig machen wolle. :cool:

 

Beste Grüsse

Andy :)

 

 

Ja, richtig. Gemäss schneller Recherche ist es dieses Maschine:

www.airliners.net

und die stand gemäss www.conniesurvivors.com von 1988 bis 2001 in Sandburn / FL.

 

Wieder was gelernt.

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Welche weiteren Absichten die Lufthansa Stiftung hat, ist noch nicht bekannt. Sie betreibt bisher z.B. die Ju-52 D-AQUI, eine Do-27, eine Saab Safir und eine Messerschmitt Bf 108

Bilder der Flotte leider noch ohne Starliner

 

Tolle Bilder, aber beim Kommentar schreibst Du Fluggeschichte neu ;-)

 

D-EBED Maschinen dieses Typs setzte die Lufthansa zwischen 1556 und 1965 in der Pilotenschulung ein.

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die Lufthansa zwischen 1556 und 1965

 

Wauuuuuuu

wusste gar nicht, das die Lufthansa 1556 schon Pilotenschulungen durchführte ! :eek:

Damals war ATC sicher noch nicht so überlastet wie heute, da gabs wohl noch kein Holdings :D

 

Gruss

Andy :005:

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Tolle Bilder, aber beim Kommentar schreibst Du Fluggeschichte neu ;-)

 

D-EBED Maschinen dieses Typs setzte die Lufthansa zwischen 1556 und 1965 in der Pilotenschulung ein.

Da sieht man mal, auf welch lange Geschichte die Lufthansa zurückblicken kann. :009:
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Das ist doch wirklich eine tolle Sache!

 

btw: Eine Maschine soll wieder Luft unter die Flügel bekommen, die beiden anderen dienen als Ersatzteillager... ;)

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Das ist doch mal eine ganz feine Sache! :)

Nicht auszudenken, wenn alle drei Maschinen eines Tages wieder abheben würden... :eek:

Das muss man sich mal vor Augen führen: Ein Formationsflug dieser drei Schmuckstücke!

Wir werden sehen...

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Nicht auszudenken, wenn alle drei Maschinen eines Tages wieder abheben würden...

 

Na reicht Dir denn EINE nicht? ;)

 

Lass uns noch zwei Jährchen warten...auf das wir einen Formationsflug mit der Schweizer Connie erleben dürfen! :)

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  • 3 Wochen später...
Mal sehen was Lufthansa draus macht, es ist grundsätzlich ein fast nicht zu realisierendes Projekt.

 

Nun - fast.

 

http://www.lufthansa-technik.com/applications/portal/lhtportal/lhtportal.portal?requestednode=4218&_pageLabel=Template7_8&_nfpb=true&webcacheURL=TV_I/Media-Relations/Media-Archive/Archive-Press-Releases/Press-Releases-2007/Super_Star_DE.xml

 

Die damalige L1649-Flotte mit Lieferdatum:

 

D-ALUB 03.10.1957

D-ALAN 06.01.1958

D-ALER 21.01.1958

D-ALOL 30.01.1958

 

Grüße,

 

T.

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Moin,

 

es gibt Neuigkeiten in der Sache:

 

Lufthansa Technik macht Lockheed „Super Star“ wieder flugfähig

Deutsche Lufthansa Berlin-Stiftung kauft drei historische Lockheed L1649A / Ab 2010 Flugbetrieb in Deutschland geplant

 

10.01.08

Die Lufthansa Technik AG ist von der Deutschen Lufthansa Berlin-Stiftung (DLBS) beauftragt worden, ein Traditionsflugzeug der Lufthansa zu restaurieren und wieder flugfähig zu machen. Ein Flugzeug des Typs Lockheed L1649A „Super Star“, das als erstes Langstreckenflugzeug der Lufthansa ab 1958 den Atlantik ohne Zwischenstopp überqueren konnte, soll ab 2010 als ein unvergessliches Stück Lufthansa-Tradition wieder fliegen. Neben der Ju 52, die den Beginn der Lufthansa Geschichte mit geprägt hat, wird dann die viermotorige Super Star die Tradition der Lufthansa in den Nachkriegsjahren zu neuem Leben erwecken.

 

„Die Super Star war der Höhepunkt der Entwicklung propellergetriebener Verkehrsflugzeuge. Zusammen mit der Super Constellation verkörpert sie wie kein anderes Flugzeug den Wiederaufstieg der deutschen Verkehrsfliegerei nach dem Zweiten Weltkrieg“, sagte August W. Henningsen, Vorsitzender des Vorstandes der Lufthansa Technik AG. „Eine Super Star wieder flugfähig zu machen, ist für die Lufthansa Technik besondere Ehre und Herausforderung zugleich. Für die Enthusiasten unter unseren Mitarbeitern wird dies ohne Zweifel einer der Höhepunkte der beruflichen Laufbahn.“

 

Im Rahmen ihrer Aufgabe zur Traditionspflege hatte die DLBS auf einer Versteigerung im amerikanischen Bundesstaat Maine am 18. Dezember 2007 drei Lockheed „Super Star“ ersteigert, von denen Mitte der fünfziger Jahre insgesamt nur 44 Stück unter dem amerikanischen Namen Super Constellation Starliner gebaut worden waren.

 

Neben den in Maine geparkten zwei ehemaligen TWA-Flugzeugen wurden auch die ehemalige D-ALAN der Lufthansa sowie zahlreiche Ersatzteile und eine umfangreiche Dokumentation mit Reparatur- und Überholungshandbüchern ersteigert.

 

Nach einer ersten technischen Begutachtung der drei historischen Flugzeuge durch Experten der Lufthansa Technik erwies sich, dass eines wieder flugfähig gemacht werden kann. Triebwerke und Komponenten der beiden anderen erworbenen Flugzeuge werden für die Restaurierung genutzt.

 

Nach den Plänen der Lufthansa Technik wird die Aufrüstung überwiegend in den USA erfolgen. Ehemalige Lufthansa Technik-Mitarbeiter, die dieses Flugzeug noch aus ihrem aktiven Berufsleben kennen, werden an der Restaurierung mitarbeiten. Die von Lufthansa Technik in Hamburg eingesetzten Ingenieure und Überholungs-Spezialisten werden ein Team aus Lufthanseaten und lokalen Experten leiten. Noch im ersten Quartal 2008 soll mit den Überholungs- und Restaurierungsarbeiten begonnen werden.

 

Ziel ist es, die Wiederinbetriebnahme einschließlich der Abnahmeflüge sowie Piloten- und Technikertraining in den USA abzuschließen und das Flugzeug dann nach Deutschland zu überführen. Hier soll die „Super Star“ dann voraussichtlich ab 2010 mit der historischen Lufthansa Kabine und in historischer Lufthansa Bemalung in den Flugbetrieb der DLBS aufgenommen werden. Als wohl bekanntestes historisches Flugzeug betreibt die Deutsche Lufthansa Berlin-Stiftung eine Ju 52, die allein im Jahr 2007 mehr als 8.000 Fluggäste verzeichnete.

 

Lufthansa hatte von 1955 bis 1967 bis zu sieben Super Constellation in der Flotte und 1956 vier Lockheed L1649A Super Star bestellt - mit einer Spannweite von 45 Metern, vier Curtiss-Wright 18-Zylinder-Doppelstern-Motoren mit je 2.540 kW Leistung und einer Kraftstoffkapazität von 37.000 Litern, die ihr eine Reichweite von fast 10.000km bei einer Nutzlast von über 3,5 Tonnen ermöglichten. Mit der Super Star eröffnete Lufthansa 1958 den weltweiten nonstop Langstreckenverkehr und führte gleichzeitig den Senator Service ein.

 

Hinweis für Bildredaktionen: Unter http://www.lufthansa-technik.com/fotoarchiv finden Sie im Bereich „Aktuelles“ Fotos von der Lockheed L1649A Super Star.

Quelle: http://konzern.lufthansa.com/de/html/presse/pressemeldungen/index.html?c=nachrichten/app/show/de/2008/01/1510/HOM&s=0

 

Gruss,

 

Markus

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  • 8 Jahre später...

Auch wenn jemand in einem anderen Thread von "Leichenschändung" gesprochen hat, wenn man alte Threads aus der "Versenkung" fischt, so denke ich, dass es wegen der Vorinformationen durchaus Sinn machen kann. ;)

 

Die Arbeiten gehen voran. Aero.de berichtet: >> Artikel <<

 

Hier noch paar nette Links aus den Kommentaren des Aero-Artikels:

 

Ein Info-Video (Englisch), welches mit historischen Aufnahmen beginnt:
https://www.youtube.com/watch?v=G2WLt7iOo2k&feature=youtu.be

 

Website der Lufthansa mit Infos zum Projekt "L-1649A", mit Fotos (startet mit kurzem Piloten-Statement):

http://superstar.lufthansa.com/de/home.html

 

3SAT-TV-Beitrag aus 2014:

https://www.youtube.com/watch?v=TMcH0BFNSek

 

 

Unglaublich, was die dort leisten! Schön, dass auch noch andere die Vergangenheit hochhalten... ^_^

Schade nur, dass das Cockpit nicht mehr Original sein wird (Glass statt Uhrenladen).

 

Gruss

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Unglaublich, was die dort leisten!

Wie lange hat Lockeed gebraucht, die Constellation von Grund auf zu konstruieren, zu bauen und zuzulassen ?

Auch 9 Jahre ? Nein, nach 9 Jahren war sogar die Produktionsphase schon wieder zuende ;) Und parallel hat man noch mal eben einen Krieg gewonnen.

 

Aber genug gelästert, einer Airline die so ziemlich alles in Frage stellt (bis hin zu den Pensionszusagen ihrer Piloten) so ein Projekt aus den Rippen zu leiern, und im heutigen Vorschriftenumfeld so einen Flieger für den kommerziellen Passagiertransport fit zu machen, das ist schon aller Ehren wert.

Ich wünsche der Lufthansa wirklich viel Erfolg mit diesem Projekt, und freue mich heute schon auf den Sound... (Die Ju höre ich ja auch regelmäßig)

 

Gruß

Ralf

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,........................ und freue mich heute schon auf den Sound... (Die Ju höre ich ja auch regelmäßig)

 

Gruß

Ralf

....hoffentlich manchmal auch eine von denen, die zwar keinen Kranich, dafür aber noch den 'richtigen' Sound von BMW haben :) (womit ich aber nix gegen P&W-Sound gesagt haben möchte ;) )

 

Gruß

Manfred

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Vor kurzem habe ich mit Erstaunen gelesen, daß vor vielen Jahren eine der Schweizer Ju's (Ju-Air?) auch auf meinem Heimat-Hub (Koblenz EDRK) geflogen ist. Bei der Landung gab's allerdings... naja, sagen wir mal: EDRK-typische Probleme(->1). ;)

Seitdem gibt's bei uns (leider) nur noch Flüge mit der D-AQUI.

 

Für eine SuperConnie wird die Bahn wohl etwas kurz sein (knapp unter 1000m).

 

Gruß

Peter

 

(1): Scherungen, Rotore... das ganze Programm je nach Windrichtung. Daher neben der Piste aufgesetzt...

Bearbeitet von PeterH
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A pro pos "Sound": 

     Zitat:

"Super-Constellation-Zeit: da ging gelegentlich der Kapitän nach hinten bis zur Höhe der Triebwerke und lauschte auf die Tonhöhe.""Bei dieser Leistung"",sagte einmal ein alter bärtiger Haudegen zu mir jungem Co-Piloten,""muss der Motor in F-Dur klingen, dann ist er gesund.""   Er traute seinem musikalischen Gehör mehr als dem ganzen Arsenal der Anzeigegeräte im Cockpit - ein direkter Nachkomme jener Segelschiffkapitäne, die die Küste Dutzende von Meilen gegen den Wind rochen."

 

Der "junge Copilot" auf der "Super Connie", war der gute alte Rudolf Braunburg. Er ist anno dazumal bei LH auf der Maschine geflogen und hatte darüber geschrieben;-)

 

Mit besten   Turbo-Compound   -Sound    Grüssen

Richard

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Damit die Zeit des Wartens nicht zu hart wird, hier ein kleiner Vorgeschmack auf das Kommende: 

 

 

Hier wir zwar die ganze Zeit nur über Constellation und Super Constellation geredet, aber die geraden Tragflächen mit größerer Streckung und den eckigen Flügelenden zeigen eindeutig einen Starliner.

 

Gruß

Manfred

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Vor kurzem habe ich mit Erstaunen gelesen, daß vor vielen Jahren eine der Schweizer Ju's (Ju-Air?) auch auf meinem Heimat-Hub (Koblenz EDRK) geflogen ist. Bei der Landung gab's allerdings... naja, sagen wir mal: EDRK-typische Probleme(->1). ;)

Seitdem gibt's bei uns (leider) nur noch Flüge mit der D-AQUI.

 

Für eine SuperConnie wird die Bahn wohl etwas kurz sein (knapp unter 1000m).

 

Gruß

Peter

 

(1): Scherungen, Rotore... das ganze Programm je nach Windrichtung. Daher neben der Piste aufgesetzt...

Wenn 'neben  der Piste' auf Gras bedeutet, haben sie eigentlich alles richtig gemacht. Unter solchen Bedingungen - vielleicht auch noch mit kräftigem Seitenwind - eine Ju-52 auf einer schmalen Asphaltbahn zu landen, ist wohl ziemlich 'tricky'  :o

 

Gruß

Manftred

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Der "junge Copilot" auf der "Super Connie", war der gute alte Rudolf Braunburg. Er ist anno dazumal bei LH auf der Maschine geflogen und hatte darüber geschrieben;-)

 

Da muss ich schmunzeln, da ich ebenfalls an Rudolf Braunburg denken musste, als ich den Thread wieder hervorgekramt habe (wirklich wahr). Bis Anfang der 1990er schrieb er u. a. Artikel und Beiträge für das Magazin LUFTFAHRT, dem Vorgänger des heutigen AERO. Einer dieser Artikel handelte über die Super Connie und seinen Erfahrungen darauf und mit den anfänglich aussliesslich amerikanischens Kapitänen und so; war glaub' ich in einem Heft von 1988 oder 89.

Vor seiner Pensionierung flog er die DC-10. Ich verschlang damals als Teenager seine Artikel natürlich entsprechend...

 

Als er seinem Vater sagte, er wolle Pilot werden, soll der geantwortet haben: "Alle Piloten stürzen ab,... aber Du hast breite Schultern, das flößt den Menschen Vertrauen ein"... oder so ähnlich. ^_^

Im Krieg war er Jagdpilot; danach studierte er Pädagogik, war Lehrer und dann von 1955 bis 1979 bei der Lufthansa, wo er auch Vorsitzender der Vereinigung Cockpit war. Er schrieb über 70 Romane und Sach- und Jugendbücher. (Quelle: Wikipedia)

 

Gruss

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Wenn Euch das alte Eisen so gefällt, schaut Euch mal die Airliner Classics an: www.airliner-classics.de

 

Vermutlich wird die Super Star bis dahin leider noch nicht fertig sein, aber gibt nette Artgenossen zu bestaunen. :)

 

Liebe Grüße

 

Julian

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Damit die Zeit des Wartens nicht zu hart wird, hier ein kleiner Vorgeschmack auf das Kommende:

 

Danke für das Video, die Connie habe ich mit ein paar Kollegen 2013 bei Fantasy of Flight stehen sehen. Schön ein Video mit ein paar Hintergründen dazu zu sehen. 8-)

 

Gruß Alex

Bearbeitet von Alexh
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