Zum Inhalt springen

Witze Ecke


Zeppboy

Empfohlene Beiträge

Drei Piloten, ein Amerikaner, ein Schweizer und ein Russe, sitzen in der Kneipe und unterhalten sich über die Größe von Flugzeugen.

Der Russe sagt: "Also wir haben ein Flugzeug, mit dem können wir drei Fußballmannschaften und 1000 Mann Publikum transportieren."

Da prahlt der Ami: " Well, very good, wir haben ein Flugzeug, mit dem können wir fünf Fußballmannschaften und 2000 Mann Publikum transportieren!"

Da meint der Amerikaner lächelnd: "Sie in der Schweiz haben nicht so große Flugzeuge, oder?"

Da sagt dieser: "Doch, doch, aber ich weiß die genauen Größen nicht. Ich erzähle Ihnen einfach mal von meinem letzten Flug: Also ich flieg da über den Atlantik und höre plötzlich ein Geräusch. Ich sage dann zu meinem Copiloten Anton: "Anton, schnapp Dir mal den Porsche und schau hinten nach, was das sein könnte..."

Anton kommt nach vier Stunden zurück, grinst wie ein Scheunentor und sagt: "Es ist unwahrscheinlich, was Du für ein Gehör hast. Da hat doch tatsächlich so ein Idiot das Klofenster offen gelassen. Jetzt ist eine Boeing reingekommen und fliegt dauernd um die Lampe und findet nicht wieder raus..."

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Fritzchen" sagt der Schuldirektor in der Aula am Tag, als die neuen Schulkinder mit ihren Eltern in der Aula versammelt sind, "willst Du uns nicht mal eine schöne Geschichte erzählen?"

 

Fritzchen geht zum Mikrofon und sagt "Ausgeblieben"

 

Darauf der Direktor," Aber Fritzchen, das ist doch keine schöne Geschichte"

 

Fritzchen muß heulen und weint ins Mikrofon" Doch das ist eine schöne Geschichte!

Ich hab genau gehört, wie unser Au Pair Mädchen zu meinem Vater gesagt hat "Ausgeblieben" und da hat der gesagt "Na, das ist ja eine schöne Geschichte"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zwei Geschäftsleute in Zürich haben sich in dem Laden, den sie gerade anfingen einzurichten, zu einer Pause auf eines der leeren Regale gesetzt.

Sagt der eine: "Ich wette, da kommt gleich so ein seniler Senior vorbei, guckt in den leeren Laden und fragt was wir hier verkaufen."

Er hatte es noch nicht ausgesprochen, da bleibt ein Senior vor dem Fenster stehen, schaut rein und fragt dann: "Was verkauft ihr denn hier?"

Einer der beiden Geschäftsinhaber sagt sarkastisch: "Arschlöcher".

Worauf der Senior sagt: "Das Geschäft muss sehr gut gehen, wenn nur noch zwei übrig sind."

Unterschätze Senioren nicht! Die sind nicht alt geworden, weil sie doof sind.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

In der Kaserne läutet das Telefon. Der Gefreite hebt ab. ÄÄÄHHH, was für ein Arsc....ruft in der Pause an?

Am anderen Ende meldet sich eine autoritäre Stimme: WISSEN SIE MIT WEM SIE REDEN? HIER SPRICHT DER OBERST!

Kurze Stille... Dann schüchtern am anderen Ende: Wissen sie mit wem sie reden?

NEIN, brüllt der Oberst.

GOTT SEI DANK, freut sich der Gefreite und legte den Hörer auf.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ein Tourist will mal so eine richtige Wüstenerfahrung machen und zu einer ca. 7 Tage entfernten Oase aufbrechen.

Er mietet sich ein Kamel bei einem Beduinen. Der fragt ihn, ob er sich mit Kamelen auskenne, was er mit dem Hinweis auf seine Reitfahrungen in Deutschland bejaht.

Er bricht auf, alles verläuft planmässig.

Am fünften Tag weigert sich das Kamel weiterzugehen und streckt alle Viere von sich.

Zum Glück kommt ein Beduine vorbei, sieht das Elend und hilft mit Wasser aus.

Haben sie das Kamel nicht gesteint, fragt der Beduine?

Der Tourist, der nicht versteht, belässt es bei einem Dank, reitet weiter und erreicht die Oase.

Als er den Rückmarsch antritt fragt er aber dann doch, was es mit dem Steinen auf sich habe.

Wenn das Kamel trinkt, belehrt man ihn, muss man sich mit zwei Steinen in der Hand dahinter positionieren, die Hoden zwischen den Steinen. Das Kamel trinkt und bunkert genug Wasser für etwa fünf Tage. Wenn es sich jetzt anschickt, das Maul aus dem Wasser zu heben, gilt es rechtzeitig die Steine kräftig gegeneinander zu schlagen. Das Kamel zieht dann die Luft ein und, da das Maul noch im Wasser, selbiges für mindestens drei weitere Tage.

Das muss aber doch sauweh tun, meint der Tourist. Ja aufpassen, dass du die Daumen nicht dazwischen bekommst, musst du schon!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aha, Bernd... Da gibt es einen sehr ähnlichen. War vermutlich sogar der selbe Toruist :005:

 

Er reitet also da durch die Wüste, Tage lang ohne eine Menschenseele zu sehen. Dann auf einmal rauscht da mit "einem Lappen zwanzig" ein Beduine auf seinem Kamel direkt an ihm vorbei. Der Tourist wundert sich etwas, und reitet weiter.

5 Tage später trifft er ebendiesen Beduinen an einer Oase und fragt Ihn sogleich, wie er denn sein Kamel so schnell gemacht habe. Der Beduine erzählt im von einer grossen Halle mitten in der Wüste, kaum 3 Tages-Ritte von der derzeitigen Position entfernt, mit der grossen Leuchtschrift "Camel - Tuning". Er, der Tourist, soll doch da mal vorbeischauen.

Am nächsten Tag brach der Beduine auf, und fand diese Halle tatsächlich. Er ging mit seinem Kamel also hinein, und erkundigte sich nach dem Geschwindigkeits-Tuning für sein Kamel.

Der Verkäufer wies Ihn höflich an, sein Kamel innerhalb der gelben Markierung auf dem Boden hinzustellen, den Kopf in Richtung des grossen Rolltor am Ende der Halle. Er komme gleich...

Keine fünf Minuten später trat der Verkäufer mit zwei Kokosnuss-grossen Steinen hinter das Kamel. Er schlug die Steine kräftig aneinander, wohl bedacht die empfindlichen Körperteile des Kamels richtig zu treffen.

Das Kamel vor lauter Schmerz, rennt es mit sagenhafter Geschwindigkeit bis zum Horizont...

Der Tourist darauf zum Verkäufer: "Ja super... Das Kamel scheint ja nun wirklich sehr schnell zu sein... Nur steht es jetzt da vorne am Horizont..." Der Verkäufer fällt Ihm ins Wort: "Kein Problem, das haben wir gleich. Stellen Sie sich in die gelbe Markierung, Gesicht Richtung Rolltor..."

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zwei Schweizer Urwald-Forscher machen sich auf eine Reise durch das Amazonas-Gebiet, um noch unbekannte Tier- und Pflanzenarten zu entdecken. Am dritten Tag kommen sie an einen Fluss. Sie machen Rast, essen etwas und füllen Ihre Wasserflaschen auf. Auf einmal kommt ein Ureinwohner in einem Böötchen vorbei; er rudert mit kräftigen Zügen heran und sagt bei jedem Zug:

"Ugga-agga!"

Er kommt also heran ("Ugga-agga, ugga-agga, ugga-agga ...") - die beiden Forscher sind jetzt natürlich neugierig geworden, zu was für einem Stamm er gehört. Sie heben ihn also aus dem Boot, öffnen seinen Schädel und sehen sich das Gehirn an.

Da es normal aussieht, beschliessen sie, einen Viertel des Gehirns herauszuschneiden, um zu sehen was passiert - gesagt, getan. Der Schädel wird wieder geschlossen und der Typ ins Boot gesetzt, und als er losrudert sagt er: "Ugga-ag-, Ugga-ag-, Ugga-ag-, ..."

Die Forscher sehen sich erstaunt an, heben ihn nochmals aus dem Boot und wiederholen das ganze. Nun noch mit der Hälfte seines Gehirns wird der Ureinwohner wieder ins Boot gesetzt und sagt bei seinen Ruderzügen nun: "Ugga-, ugga-, ugga, ..."

Nach diesen weitreichenden Erkenntnissen wird ihm noch ein Viertel Gehirn herausgenommen. Nachdem die zwei Forscher den Indio wieder in sein Böötchen gesetzt haben, sagt er beim Rudern nur noch: "Ug-, ug-, ug-..."

Also wird ihm der Rest auch noch aus dem Schädel genommen. Kopf zu, und ohne Gehirn setzen ihn die Forscher wieder ins Boot. Der Ureinwohner rudert los und ruft nun bei jedem Zug :

"Eis, zwöi, drüü; eis, zwöi, drüü; eis, zwöi, drüü; ...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Warum sitzen Musiker im Flugzeug immer vorne?

Weil, wenn der Flieger abstürzt, der Wagen mit den Getränken noch einmal vorbeirollt.

 

Hans

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hans, war das jetzt eine Persiflage auf Bekanntes, anders ausgedrückt, oder ist Dir in der Küche langweilig geworden?:005:

 

Gähn, äh Gruss Walti

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ist mir zugelaufen und macht schwer Sinn. Mag ein älterer sein aber immerhin habe ich auf die Rezitierung von: "Was trennt zwei Alkoholiker von 10 Nymphomaninnen?" verzichtet.

Hans

 

PS: Der gefällt Dir vielleicht besser. Ein Brief aus der Rekrutenschule an die Eltern:

 

Liebe Mutter, lieber Vater,

 

Mir geht's gut. Ich hoffe euch, Annemarie, Andreas, Klaus, Karl, Willi, Sigrid, Peter und Hans auch. Sagt Karl und Willi das beim Bund sein, jede Landarbeit um Längen schlägt. Sie sollen sich schnell verpflichten, bevor alle Plätze voll sind.

 

Zuerst war ich sehr unruhig weil man bis fast um 6 Uhr im Bett bleiben muss, aber nun gefällt mir das mit dem lange ausschlafen. Sagt Karl und Willi man muss nur sein Bett richten und ein paar Sachen vor dem Frühstück polieren.

 

Keine Tiere füttern, kein Feuer machen, keinen Stall ausmisten oder Holz hacken... praktisch gar nichts. Alle Männer müssen sich rasieren, aber das ist nicht so schlimm, es gibt nämlich warmes Wasser. Das Frühstück ist ein bisschen komisch, mit jeder Menge Saft, Getreide, Eier, aber dafür fehlt völlig Kartoffeln, Schinken, Steaks und das andere normale Zeug, aber sagt Karl und Willi man kann immer neben irgendwelchen Städtern sitzen, die nur Kaffee trinken und das Essen von denen mit deinem hält dann bis zum Mittag, wenn es wieder was zu essen gibt. Es wundert mich nicht, das die Jungs aus der Stadt nicht weit laufen können.

 

Wir gehen viel auf "Überlandmärsche" von denen der Hauptfeld sagt, das langes Laufen gut ist für die Abhärtung. Na ja, wenn er das glaubt, als Rekrut kann ich da nichts gegen sagen. Ein "Überlandmarsch" ist ungefähr so weit wie bei uns zum Postamt, aber wenn wir da sind, haben die Städter wunde Füße und wir fahren alle in LKWs zurück.*

 

Die Landschaft ist schön aber ganz flach. Der Feldwebel ist wie unser Lehrer. Er nörgelt immer. Der Hauptmann ist wie der Bürgermeister. Majore und Oberste fahren viel in Autos und gucken komisch, aber sie lassen einen völlig in Ruhe.

Das wird Karl und Willi umbringen vor Lachen: Ich kriege Auszeichnungen fürs Schießen! Ich weiß nicht warum. Das Schwarze ist viel größer als ein Rattenkopf und bewegt sich nichtmal und es schießt auch nicht zurück, wie die Laubrunner Brüder mit dem Luftgewehr.

Alles was du machen musst ist, dich bequem hinlegen und es treffen. Man muss nicht mal seine eigenen Patronen machen. Sie haben sie schon fertig in Kisten.

 

Dann gibt's noch "Nahkampfausbildung". Du kannst mit den Städtern ringen. Aber ich muss sehr vorsichtig sein, die gehen leicht kaputt. Ist viel leichter als den Stier zu bändigen. Ich bin am besten darin, außer gegen den Voller Sepp, der hat genau am gleichen Tag angefangen wie ich, aber ich hab nur einmal gegen ihn gewonnen. Das wird daran liegen das ich nur 1,70 mit meinen 65 Kilos bin und er mit seinen 2 Metern und 120 Kilos ist halt schwieriger.

 

Vergesst nicht Karl und Willi schnell Bescheid zu sagen bevor andere mitkriegen wie das hier läuft und uns die Bude einrennen.

 

Alles Liebe,

 

Eure Tochter

Maria-Josepha

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Fährt der Opa in der U-Bahn und stiert die ganze Zeit einen Punker mit roter Kammfrisur an.

Plötzlich reicht es dem Punker und schreit den Opa an: "Hey Alter, hast du in deiner Jugend nie gesündigt?"

 

Sagt der Opa:" Ja natürlich, ich habe Hühner gef....

Jetzt überlege ich mir die ganze Zeit ob du mein Sohn sein könntest."

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ein Mann klopft an die Himmelstür. Petrus öffnet und fragt:"Warst du jemals ungerecht?"

"Ich war Fussballschiedsrichter", meint der Mann, "bei einem Spiel Deutschland gegen Holland habe ich den Holländer einen Penalty zugesprochen. Das war falsch!"

"Wie lange ist dies her?"

 

"So etwa 30 Sekunden!"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ein Mann auf Besuch in Hamburg, will sich mal was gönnen und geht auf der Reeperbahn in eines der Etablissements.

Im Erdgeschoss steht "normal mit, oder normal ohne", im zweiten "mit und ohne französisch" und der Preis erhöht sich von Stock zu Stockwerk.

 

Er macht Kassensturz, sieht das noch etwas Spielraum ist und endet schließlich in einem Stockwerk, wo "auf spanische Art" an den Türen steht. das weckt sein Interesse, davon hat er noch nie gehört, also betritt er das Zimmer und als er seine Erfahrung gemacht hat, zückt er die Geldbörse und acht sich ans Bezahlen.

 

Hier ist das Geld sagt er, ich will mich auch nicht beschweren, aber das war doch ganz normal, was war denn da spanische Art?

Richtig sagt die Dame

, entschuldige meine Nachlässigkeit, klatscht in die Hände und ruft "Ole`!"'

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es geht noch schlimmer. Falls der neue Alkoholtest Fuss fasst. Hier ist er:

 

Neuer Alkoholtest gültig ab

Heute!!

 

Es wurde festgestellt,

dass trotz der Einmal-Mundstücke die Alkotester unhygienisch sind.

 

Daher wird ab sofort ein neuer Alkoholtest eingeführt:

Wer nach dem Trinken den folgenden Text fehlerfrei lesen kann, darf seinen Führerausweis behalten und weiterfahren.

 

In einem kleinen Dorf wohnte einst ein Mädchen mit dem Namen Barbara.

 

Barbara war in der ganzen Gegend für ihren ausgezeichneten Rhabarberkuchen bekannt.

 

Weil jeder so gerne Barbara's Rhabarberkuchen ass nannte man sie Rhabarberbarbara.

 

Rhabarberbarbara merkte bald, dass sie mit ihrem Rhabarberkuchen Geld verdienen könnte.

 

Daher eröffnete sie eine Bar:

Die Rhabarberbarbarabar.

 

Natürlich gab es in der Rhabarberbarbarabar bald Stammkunden.

 

Die bekanntesten unter Ihnen, drei Barbaren, kamen so oft in die Rhabarberbarbarabar um von Rhabarberbarbaras Rhabarberkuchen zu essen,

dass man sie kurz die Rhabarberbarbarabarbarbaren nannte.

 

Die Rhabarberbarbarabarbarbaren hatten wunderschöne dichte Bärte.

 

Wenn die Rhabarberbarbarabarbarbaren ihren Rhabarberbarbarabarbarbarenbart pflegten gingen sie zum Barbier.

 

Der einzige Barbier der einen Rhabarberbarbarabarbarbarenbart bearbeiten konnte wollte das natürlich betonen und nannte sich Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbier.

 

Na, könnt ihr noch folgen?

 

Na dann mal weiter, Zeit für´s Finale...

 

Nach dem stutzen des Rhabarberbarbarabarbarbarenbarts geht der

Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbier meist mit den Rhabarberbarbarabarbarbaren in die Rhabarberbarbarabar um mit den Rhabarberbarbarabarbarbaren von Rhabarberbarbaras herrlichem Rhabarberkuchen zu essen.

 

So, das wars. Ganz einfach oder? ;-)

 

Also mein Führerausweis ist demnächst weg!

 

Viel Glück!!!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zuhinterst im Muotathal lebte Domini und seine gebärfreudige Angetraute Trudi mit ihren 12 Kindern in Frieden und Andacht, bis Hochwürden einmal zu Besuch kam und Domini zur Seite nahm. Da er um das Wohl der armen Frau besorgt war, fragte ihn Domini, was er denn tun solle, um dem Kindersegen Einhalt zu gebieten.

Da riet ihm Hochwürden, doch einfach im Heustock zu nächtigen.

Nach wenigen Monaten gebar die Frau schon wieder ein Kind, was dem Pfarrer ganz und gar nicht gefiel.

Er nahm Domini wieder ins Gebet und fragte barsch, ob er denn nicht gemacht habe, was er gesagt habe?

 

"Momoll dänki schu- aber s'Trudi hett gmeint, das äs, wills deet käi Chind söll gä, au uf äm Heustock welli schlafe".

 

Gruss Walti

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...

Einer aus Österreich:

 

Polizist: "Was haben Sie denn getrunken?"

 

Autofahrer: "Schreib a Kistn Bier, weil Champagner kannst eh ned schreiben!"

 

Polizist: "Ihr Name?"

 

Autofahrer: "Zscherboinsky-Crzcypierzak!"

 

Polizist: "Wie schreibt man das?"

 

Autofahrer: "Mit Bindestrich!"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ein Schweizer, ein Österreichisches und ein Deutsches Päärchen in den Ferien beim Frühstück:

Sagt der Schweizer zu seiner Frau; "Reich mir mal den Zucker, mein Zuckermäuschen!"

 

Darauf will sich der Österreicher keine Blösse geben und sagt zu seiner Frau; " Gib mir mal die Sahne, mein Sahnehäupchen!"

 

Der Deutsche will auch nicht doof dastehen, überlegt, und sagt zu seiner Frau; " Gib mir mal den Speck, du Sau!"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Papa und Sohn machen Rundflug im Sportflugzeug mit.

 

Pilot: "Was ich nicht ausstehn kann, sind Quasselköppe! Wenn Sie den Flug durchhalten, ohne ein Wort zu sagen, kriegen Sie den halben Preis."

 

Danach: "Alle Achtung, Sie können wirklich schweigen, mein Herr."

 

Er: "Leicht war's nicht, vor allem, als bei Ihrem letzten Looping mein Sohn rausfiel..."

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Firmenchef ruft aus dem Büro an. Der kleine Ralf geht ran: "Hallo?"

 

"Ich bin's, hol mir mal die Mami."

"Geht nicht, die liegt mit einem Mann im Bett."

"Waaaas?! Hol mal die Axt aus der Garage, und hau beiden damit kräftig über den Kopf!"

 

Nach zehn Minuten: "So, habe ich gemacht:"

"Gut, jetzt schleifst Du die Mami zum Swimmingpool."

"Wir haben doch gar keinen Swimmingpool."

"Nicht? Verzeihung, falsch verbunden!..." :p

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte...

 

Zudem ist es noch aviatisch :D

 

5200434_700b.jpg

Quelle

 

Ist auch eine effektive Feindesverteidigung, der Gegner lacht sich wohl so kaputt, dass er den Steuerknüppel verreisst :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 3 Wochen später...

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...